Ihr Lieben
@all,
Das Spiel des Lebens.
Das dualistische Weltprinzip.
Die Erfahrung der Gegensätzlichkeit
Plattform Erde als Erinnerungsfeld für die Rückkehr zur Ur-Quelle.
Die Vielfalt dieses Planeten bietet Auswahlmöglichkeiten für jedes Lebewesen zur persönlichen Entfaltung.
Wir alle haben uns freiwillig dazu entschlossen, unsere wahre Natur und Herkunft zu vergessen, um dieses 'Spiel' der Vielfalt zu erfahren. Manche von uns sind nun bereit, die Rückkehr anzutreten, weil sie beginnen, dieses 'Spiel' als vollkommen wert- und sinnfrei zu erkennen.
Tragen aber durch diese Ein-Sicht zur weiteren Entwicklung und somit Evolution bei, wie der Beitrag von Seite 49 über die morphogenetischen Felder es ebenfalls beschreibt. Dabei wird meiner Meinung nach auch das Phänomen der 'kritischen Masse' verdeutlicht, dass von
@Salathiel (Herzlich willkommen in dieser Diskussion!
:) ) angesprochen
Wenn wir also festhalten, dass die für uns wahrnehmbare Realität Ausdruck eines Bewusstseins ist, dass einer sehr eingeschränkten Sicht unterliegt, nämlich der eigenen, dann spiegelt sich in ihr das, was ein jeder aus seiner inneren Welt in sie hineinprojiziert. Und das stets aus dem gegenwärtigen Augenblick heraus. Wenn ich mir also vorstelle, dass meine vergangenen schmerzvollen Erfahrungen, meine innere Welt geprägt haben, dann projiziere ich, diese festhaltend, fortwährend gleich gelagerte 'Bilder' in die Zukunft.
Das Jetzt, der Augenblick, der Moment ist aber die einzige Zeit, die existiert. Aus diesem Bezugsrahmen heraus gilt es, die Gegenwart für die Zukunft zu nutzen, in dem die Vergangenheit als nicht mehr existent akzeptiert wird. Sie ist vorbei. Die Gegenwart bietet unablässig die Möglichkeit loszulassen und in ihr für eine zukünftige Welt zu wirken.
Das zeitgleiche Erfahren der körperlichen Dreidimensionalität innerhalb der vierten Dimension, (also der Zeit) hin zur fünften Dimension, die körperloses, freies, ungebundenes, körperloses bewusstes Sein ist der Dimensionswechsel oder -sprung. Man ist in diesem Augenblick verbunden mit anderen Selbst-Bewusstseinen, die auf der gleichen Frequenz schwingen.
Das kann noch nicht jeder so sehen oder als wahr akzeptieren, weil vom jeweiligen persönlichen Bezugsrahmen aus betrachtet jeder eine andere Position besitzt. Ob sich die nun öffnenden Portale zu dieser weltlichen Matrix aus anderen Dimensionen als Bilder, Klänge, wortfreie innere Wahrheiten oder das Strahlen des göttlichen Lichts der Liebe als empfundene Ausdehnung offenbaren, ist eine Angelegenheit der seelischen, individuellen Struktur, so wie sie sich in vergangenen Leben entwickelt hat.
Untrennbar sind die Dimensionen miteinander verbunden, und waren es schon immer; aber nicht für alle erfahrbar, das ändert sich nun und ist eine schrittweise sich vollziehende (R)Evolution.
Das sich Entgegenstrecken hin zum göttlichen Eins-Bewusstsein, ist Kennzeichen für die Bereitschaft der Seele, den Rückweg anzutreten, weil sie des sinn- und zweckfreien Spieles auf dem Planeten Erde in der Dualität übedrüssig geworden ist. Sie will nur noch eins sein mit ihrem Schöpfer und der 'Seelenfamilie'. Das ist ihr einziger Antrieb. Dieser 'Dämmerungsprozess' der Seele ist ein Schritt in die neue Welt, die für alle geschaffen wird. Das ist Gottes Plan für die getrennten Fragmente, dass sie alle, ausnahmslos den Weg nach Hause zurückfinden. Dabei steht jeder im Dienste des anderen und niemand ist geringer oder höherstehend sondern lediglich sich seines Selbst bewusst oder nicht.
Nicht neu, aber als kurzer und teilweise erweiterter Beitrag für all jene, die nach Hinweisen und Anregungen suchen.
Liebe Grüße an euch alle!
:)