Unser Aufstieg in die 5. Dimension
14.10.2011 um 19:07@snafu
sind wir nicht bereits vertraut mit diesen beiden "Zuständen"?
Es gibt sowohl diesen Zustand des "lebendigen Nichts". Den kenne ich mittlerweile, und es ist mir eine Wohltat, dort zu verweilen.
Auch gibt es dann den (wie Du es nennst: leidigen) Zustand der Gefühle. Den kenne ich auch.
Wir fühlen die Gefühle, wie ein multidimensionales Klavier, dessen Töne angespielt werden, damit eine Melodie hervorsprudelt.
Es ist m. E. das schönste Geschenk der Freiheit, seine "Melodie" selbst zu komponieren. Das haben wir aber nicht "geübt". Das war auch nur von GOTT geplant, daß wir dafür hier üben.
Es gibt eben auch solche Wesen, oder die dazugehörigen Räume, die das Ansinnen GOTTes gar nicht schätzen - es wäre ihnen lieber, wir füllen ihre Räume (und nicht unsere oder gar GOTTes Räume):
Ähnlich dem, wie Hiroichi sich verhält:
Selbst wenn es mir mal wieder kurz passiert, weil ich unachtsam war, dann kann ich mich sofort wieder nach oben orientieren.
Und das ist wahrscheinlich die "Sicherheit", wie Du es be-schreibst:
Ich umärmele Euch Alle ganz herzlich
Elai
Snafu schrieb:Liebe Snafu,
Die Gefühle und das Denken sind eigentlcih Teile des Ego's. Denn was sich freut und was trauert ist (leider) das Ego, das Selbst kann sich von freude und Leid distanzieren, jedoch nicht der Körper.
sind wir nicht bereits vertraut mit diesen beiden "Zuständen"?
Es gibt sowohl diesen Zustand des "lebendigen Nichts". Den kenne ich mittlerweile, und es ist mir eine Wohltat, dort zu verweilen.
Auch gibt es dann den (wie Du es nennst: leidigen) Zustand der Gefühle. Den kenne ich auch.
Wir fühlen die Gefühle, wie ein multidimensionales Klavier, dessen Töne angespielt werden, damit eine Melodie hervorsprudelt.
Es ist m. E. das schönste Geschenk der Freiheit, seine "Melodie" selbst zu komponieren. Das haben wir aber nicht "geübt". Das war auch nur von GOTT geplant, daß wir dafür hier üben.
Es gibt eben auch solche Wesen, oder die dazugehörigen Räume, die das Ansinnen GOTTes gar nicht schätzen - es wäre ihnen lieber, wir füllen ihre Räume (und nicht unsere oder gar GOTTes Räume):
@BhaktaUlrich schrieb:Aber ich fülle keine Räume mehr von "Licht-losen". Das geht gar nicht, denn mein Licht würde diese Licht-Losen zu sehr schmerzen. So lasse ich sie sanft und geschickt in ihrer Dunkelheit sich ihrer selbst bewußt werden.
Wie in den oberen Licht erfüllten Dimensionen gibt es auch in den Lichtlosen Unteren Dimensionen spirituelle Meister nur diese sind in Tantrik - Mystik und Magi spezialisiert und sehen sich selbst als Götter oder sogar als Gott selbst.Sie lassen sich sehr gerne als Gott oder Götter verehren. (Annunaki - Elohims - Sumerische Tontafeln - Gilgamesch ).
Ähnlich dem, wie Hiroichi sich verhält:
Hiroichi schrieb:sondern trotz negativität und dunkelheit immer nach oben zu schauen.Das heißt, ich lasse mich nicht mehr "ab-lenken".
Selbst wenn es mir mal wieder kurz passiert, weil ich unachtsam war, dann kann ich mich sofort wieder nach oben orientieren.
Und das ist wahrscheinlich die "Sicherheit", wie Du es be-schreibst:
@snafu schrieb:Ja, und so kommen wir mit diesen Phänomenen immer besser zurecht. Und dieses Zu-R-echt-kommen gibt uns dann die Vertrautheit mit diesen Phänomenen, bzw. mit GOTT.
Ich denke es ist, zu erkennen, dass wir unsterblich sind, so kann uns eigentlich nix passieren.
Ich umärmele Euch Alle ganz herzlich
Elai