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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

9.219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aufstieg, 5. Dimension, Unser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unser Aufstieg in die 5. Dimension

03.02.2011 um 23:37
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Das klingt ein wenig kryptisch, liebe Tara. Magst Du das noch etwas mehr erklären?
Was genau daran, liebe Philomela, klingt denn kryptisch für Dich? Oder vielmehr welche Formulierung? Eine konkretere Frage könnte vielleicht zu einer konkreteren Antwort führen. So braucht man nicht weiter ausholen und kann es auf den Punkt direkt erläutern.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

03.02.2011 um 23:40
Zitat von TaraTara schrieb:Ich glaube wir sollten mit dem Herzen-denken und
mit dem Verstand-fühlen lernen.
Das klingt kryptisch.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 00:03
Aber doch nur in Deiner Wahrnehmung @philomela klingt es kryptisch.
Ich fühle die Bedeutung mit meinem Verstand,
und denke in meinem Herzen darüber nach, wie ich es umsetze!

Wie genau definierst Du denn kryptisch?
-unklar, obskur, geheimnisvoll, andeutend, indirekt, versteckt, verborgen?

Das muss es auch, denn man kann es nicht mit dem Denken erfassen. Es bleibt dem Verstand,
verborgen. Der Verstand ist indoktriniert und kann erst dann einen wertvollen Dienst erweisen,
wenn ich mir diese angeschaut/erkannt habe.

Wie soll ich es Dir vermitteln?
Ich bekomme eine verbale Information, diese landet in meinem Kopf.
Aber ich fühle sie nur...erst nach dem Fühlen, bin ich in der Lage sie zu Verstehen im
eigentlichen Sinne.
Das was ich gefühlt habe, trügt meine Persönlichkeit nicht.
Das was ich gedacht hätte, wäre lediglich das gewesen, wozu ich konditioniert bin/war.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 00:52
@ all

Um noch mal auf den Ausgangspunkt zurückzukommen, was die dritte..bzw. die fünfte Dimension überhaupt ist.

Wir befinden uns momentan in der dritten Dimension, die Dimension der Dualität, die grobstoffliche , materielle Ebene.
Es gibt Frieden...aber auch Kriege, es gibt Hass, Schmerz und Leid..aber auch genauso gibt es die Freude, das Glück..

Momentan sieht es so aus, dass die meisten Menschen ihr Herz verschlossen haben, und sich von der Angst beherrschen lassen. Sie werden von ihrem Ego und von ihrem Verstand dominiert, haben es verlernt auf ihr Herz zu hören, auf ihre Gefühle zu achten.
Deswegen sieht es auch auf der Welt so aus.
Es gibt so viel Leid, Hass und Kriege auf der Welt...und das alles basiert auf Angst.
Sie haben sich von der Liebe abgewendet.
Die äußere Welt spiegelt immer das innere jedes einzelne.
So wie es in den Menschen innen aussieht, so sieht es in der äußeren Welt aus.

Die fünfte Dimension ist die energetische, feinstoffliche Ebene.
Es geht um die Gefühlsebene.
In der fünften Dimension wird es diese Dualitäten nicht mehr geben.
Die Menschen werden in Frieden, Harmonie und in Liebe leben.
Wir werden uns unserer geistigen und spirituellen Fähigkeiten bewusst, und uns wird bewusst werden, dass wir geistige Wesen sind.
Wir werden uns unserer Göttlichkeit bewusst.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 00:55
@MysticWoman

Ganz so einfach scheint es aber auch nicht zu sein.

Sicher bin ich nicht dafür, dass die Welt weiter dermaßen mit Blut besudelt wird... was ich auch überdeutlich zum Ausdruck bringe... hierbei finde ich Gewalt gegenüber Menschen nicht minder schlimm als gegenüber Tieren und Natur, nur ist letzteres halt mein "Spezialgebiet".

Andererseits gibts ohne die "dunkle Seite" auch keine Helden, keine Abenteuer. Wie will man erkennen, was Glück ist, wenn man kein Unglück kennt? Was ist ein Ritter in strahlender Rüstung, wenn er keinen Drachen zum Besiegen hat?


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:01
@17
Diese Erfahrungen machen wir alle in der Dualität.
Da erfahren wir das dunkle aber auch das helle...das Gute und auch das Böse.

Wir müssen diese Erfahrungen machen und kennenlernen, es gehört zum Prozess dazu, erst dann können wir aufsteigen.
Wir befinden uns momentan in einem Lernprozess.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:03
@MysticWoman

Und dann?

Eine langweilige facettenlose Welt in alle Ewigkeit?

Ich betone nochmals: ich finde die derzeitigen Zustände in der Welt NICHT in Ordnung...

Dennoch muss immer irgendwo Ausgleich sein...

Stell dir einfach mal eine Welt vor, in der es keinerlei Herausforderungen gibt, keinerlei Mysterien, keinerlei Abenteuer und keinerlei Neues.

Genau das ist nämlich der Fall, wenn das von dir Beschriebene eintreten würde.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:11
@17
Ich denke schon, dass es auch da Herausforderungen geben wird, aber eben nicht basierend an den momentanen Herausforderungen.
Die geistige Entwicklung wird ja nicht stehen bleiben, sonder der Mensch wird sich stetig weiterentwickeln, dass ist doch Sinn und Zweck unseres Daseins, dass wir uns seelisch und geistig weiterentwickeln, zu immer höheren Wesen.
Als Beispiel nur hochentwickelte, außerirdische Wesen, und ich meine jetzt nicht diese negativen Wesen.
Ich glaube nicht, dass sie ein "langweiliges" Leben haben.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:19
Bisher haben wir uns und unsere Umwelt in dem Bewusstsein der Getrenntheit erlebt. Wir haben uns getrennt gefühlt von unseren Mitmenschen, von der Natur, von Gott oder dem Universum. Nun zeigt sich immer deutlicher das Bewusstsein der Verbundenheit mit Allen: wir Menschen miteinander, mit den Tieren, der Natur und dem Planeten Erde. Spirituell eröffnen sich uns neue Wege und wir erkennen den göttlichen Funken in uns und finden damit zur All-Verbundenheit mit Gott, dem Universum oder der ganzen Schöpfung.
Wir sind alle Eins.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:19
@MysticWoman

Warum eigentlich immer das Gefasel von "negativen Wesen"? Wer sagt denn, ob ein Wesen "negativ" ist? Leben kann nie von Natur aus "negativ" sein, es kommt immer drauf an, was man draus macht und das entscheidet jeder selbst.

Sorry, wenn du das nicht so gemeint hattest - aber ich kenn das so.

Ich möchte mich jedenfalls nicht anmaßen zu wissen, wie eine solche Welt funktioniert, sicher bin ich mir nur über einige Details, und dazu gehören z.B. eine deutlich geringere Anzahl der Individuen und dafür deutlich stärkerer Zusammenhalt zwischen diesen, eine absolut naturverbundene Landwirtschaft (wenn überhaupt, stellenweise wird Landwirtschaft in dem Sinne wohl unnötig sein, da man sich von den Früchten ernährt, die Büsche, Bäume und Boden von Natur aus sowieso abwerfen), gleiche Wertschätzung sämtlicher existierender Lebensformen, ausschließliche Nutzung von erneuerbaren und sauberen Energiequellen (auf "freie Energie" will ich mich jetzt nicht versteifen) und problemloses Reisen in alle Bereiche des Alls.

Aber um nochmal auf meine Bedenken zurückzukommen: nehmen wir als Beispiel mal Nessie. Nessie beschäftigt seit langem die Menschen - man will wissen, was das ist - versucht gute Fotos hinzukriegen, was aber nicht klappen will - man spekuliert und forscht sogar und bei der Beschäftigung damit kann ein wohliges Kribbeln entstehen. Ist eben etwas, was den Verstand übersteigt, und worüber sich die Geister scheiden. Oder kurz gesagt: es ist verdammt interessant.

Nessie tut nun keinem was, nicht dass ich wüsste zumindest, aber es ist eben etwas unbekanntes, kann also nichts mit "totaler Erkenntnis" zu tun haben.

Was wäre nun, wenn man wüsste, was Nessie ist und mit ihr am Loch Ness täglich picknicken könnte? Wäre das dann immer noch so spannend und anregend?

Es wäre mal ne Zeitlang ganz unterhaltsam, aber spätestens nach ein paar Jahren nur noch langweilig.

Verstehst du, worauf ich hinaus will?


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:35
@17
Ich denke, dass man da schon unterscheiden kann, was negative und positive Wesen sind.

Ich glaube schon dich zu verstehen, aber ich glaube auch dass du dich dagegen sträubst, weil du es nicht verstehst, oder noch nicht bereit dazu bist, was jetzt nicht böse gemeint ist.
Manchmal denke ich mir, der Mensch genießt es zu leiden, weil er vergessen hat, glücklich zu sein.
Glück, Freude und in Liebe zu leben ist unsere wahre Bestimmung, wir haben es nur vergessen, und wir sind gerade dabei uns wieder daran zu erinnern.
Auch ich weiß nicht genau, wie es da genau sein wird, aber ich kann es fühlen, weil ich die Veränderung spüre, weil ich mein Herz geöffnet habe, und diese positive Energie spüre...und das ist ein sehr schönes Gefühl.
Man muss es erleben. Langsam ergibt alles einen Sinn, man versteht die Zusammenhänge, warum etwas passiert. Man erkennt dass alles nur eine Illusion ist, und wir uns nur dessen bewusst werden müssen.

Tatsache ist, der Mensch ist im Ungleichgewicht, dadurch ist unser Planet im Ungleichgewicht.
Es muss sich was verändern, und es ist gerade dabei, sich etwas zu verändern.
Es liegt an uns, wofür wir uns entscheiden, für die Angst....alles negative was gerade passiert basiert auf Angst, oder aber wir entscheiden uns für die Liebe...und unsere Träume werden wahr.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:36
Und jetzt gehe ich schlafen, gute Nacht zusammen und bis morgen :)


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:40
@MysticWoman
Zitat von MysticWomanMysticWoman schrieb:Ich denke, dass man da schon unterscheiden kann, was negative und positive Wesen sind.
Und wie zum Geier willst du das unterscheiden? Anhand des Aussehens, der Herkunft und der Lebensweise oder was?

Gehörst du gar zu den Irren, die behaupten, gewisse Wesenheiten hätten keine Seele? Ich hoffe nicht!


Ich genieße es nicht zu leiden, aber ich genieße Mysterien und Unbekanntes :D

Erklär mir doch mal, was an einer Welt ohne diese so erstrebenswert wäre...?

Ist ja auch nicht so, dass ich mich mit diesem Thema bisher nicht befasst hätte... aber meine Meinung ist halt jetzt etwas anders, als noch vor ein paar Jahren.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:42
Hey :D



Hier herscht ja schon reger Schriftverkehr ^^



Hab erstmal die Beiträge gelesen und würde am liebsten zu jeden einzelnem was schreiben aber dann kommen wir hier durcheinander. Ich knüpfe hier also einfach an.


Mein Verstand regiert mein Denken und rational ist auch viel einfacher. Mein Weg ist zurück zur Emotion denn die sind mir im laufe der vergangenen Jahre verloren gegangen (selbst gewähltes Exil unter anderem sind Gründe) und nun bin ich dabei, fühlen und denken zu kobinieren.


Fühlen ist ein Klichee... ? Was ? Ja, als Kerl mit Emotionen wird man als "weich" verkannt und so ist es auch nicht wunderlich, das der Verstand das fühlen ersetzt und dadurch diese öberflächliche Betrachtungsweise unser Denken dominiert. Indoktrination schneidet Verstand vom Gefühl ab.


Liebe ist ein gefühl und keine Entscheidung, daher auch so schwer zu treffen.



Was oder wen wir lieben kann man beeinflussen, aber wen oder was wir mit dem Herzen lieben kann man nicht beeinflussen und das macht jeden einzelnen zu einem Individium.
Jeder kennt sicher die Situation etwas gesagt zu haben, was er aber vom Gefühl her anders meint, als jemand anderes. So ensteht das klassische Beispiel der fehlinterpretation. Man kann eben nur sehr schwer unterscheiden, wer denkt nur mit dem Verstand und wer entscheidet nach Gefühl. Balance ist da entscheident :)


Zum Fleischverzehr:



Es ist meiner Meinung nach teil einer Balance zischen Pflanzen- und Fleischfressen. Wenn wir alle nur Pflanzen essen würden dann hätten wir schon sehr frühzeitig Platzprobleme und die Vegetation würde schneller schwinden, als wir sie für Energie abholzen würden.
So lange es im Tierreich natürliche Jäger gibt, deren Beute nun mal Fleisch ist, sollte es auch für Menschen kein Hindernis darstellen, um das Bewusstsein voran zu bringen.


Tiere wissen wie wir schließlich genauso, wenn sie sich Proviant für den Winter einlagern, werden sie auch nicht verhungern. Wir sind aber viel zu bequem geworden und horten unser Essen und Trinken im Überfluss. Der Beutezug des Raubtiers heißt erstmal im normal Fall die Beute jagen und Energie verbrauchen. Mein Beutezug ist viel einfacher, ich geh in den Laden und kauf mir was ich möchte/brauche.

Fühle ich mich besser als das Tier was jagen muss um sich zu ernähren ?
Kann es der Spruch richten: Ich habs mit meinem Geld bezahlt und es fühlt sich gut an weils mein Geld ist ? Ich denke nicht.

Wir sind sicher nicht (mehr) die Krone der bisherigen Entwicklung denn wenn wir mal ehrlich sind:


Bricht das Regierungssystem zusammen, bin ich genauso angeschmiert wie jeder andere um mich herum und es spielt keine Rolle, wie weit sein Bewusstsein sich entwickelt hat. Dann ists vorbei mit dem typischen Beutezug, "in den Laden gehen und einfach was kaufen."


Dann wird sich die selbsternannte Krone der Schöpfung bewusst, das wir den Tieren weit unterlegen sind. Wir sind voneinander abhängier als wir gerne zugeben möchten.



Es spielt dann auch keine Rolle ob Vegetarier; Veganer oder Ffleischfresser/Allesfresser
Die Bindung die die Tiere zur Natur und deren Koexistenz haben, sind uns weit überlegen und wir kommen mit dem System nicht (mehr) klar und werden es auch nicht mehr schaffen denke ich.

Mir drängt sich die Frage auf:

Wenn wir uns also durch entwicklung von dieser Koexistenz entfernen, dann ist das also eine Gefahr sich zu entwickeln und daher haben die Tiere von uns aus betrachtet richtig Glück.


Entwicklung des Verstandes ist also weniger belastend, als die Entwicklung des Herzens, des Fühlens. Ich weiß das es Nutzfarmen gibt und esse dennoch gerne Fleisch, aber zu fühlen das ein Tier für mich gestorben ist, damit ich weiter Leben kann ist sehr schwer.


Mfg


Wir sollten uns erstmal ein Grundraster zusammenbauen und dann gemeinsam drauf aufbauen in diesem Thread. Lasst uns erstmal den gemeinsamen Nenner finden, damit wir besser an einem Strang ziehen können :)


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 01:47
@5.Dimension
Zitat von 5.Dimension5.Dimension schrieb:Es ist meiner Meinung nach teil einer Balance zischen Pflanzen- und Fleischfressen. Wenn wir alle nur Pflanzen essen würden dann hätten wir schon sehr frühzeitig Platzprobleme und die Vegetation würde schneller schwinden, als wir sie für Energie abholzen würden.
So ein Unfug!

Wie oft muss man euch eigentlich noch vor die Füße werfen, dass Nutztiere deutlich mehr Pflanzen verbrauchen, als man jemals direkt essen könnte? Von der Wasservergeudung ganz zu schweigen!

Dein Vergleich passt nur für gemäßigte naturnahe Jagd. Hast du zwar andeutungsweise geschrieben, ist aber deutlicher hervorzuheben.

Und dass der Mensch die Pflanzenwelt auffrisst, wenn er kein Fleisch mehr isst - IST und bleibt Schwachsinn.

Es nervt, dass ich mich permanent wiederholen muss, und das nur wegen dieser seuchenartig verbreiteten Uninformiertheit.


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04.02.2011 um 01:48
Sorry für meinen Ton, aber sowas regt mich einfach auf.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 02:22
@17



Zorn möchte ich hier weder streuen noch ernten ! ^^



Du hasts nur auf einen Punkt reduziert, den Menschen. Was aber mit den restlichen Lebensformen, die Nahrung verbrauchen ? Ohne die Balance zwischen Fleisch und Pflanzen als Nahrungsquelle würde das System nicht funktionieren. Die Natur hat doch Fleischfresser hervorgebracht oder nicht ? Fleischfressende Pflanzen sind zwar nicht grade ein spitzen Beispiel aber mal am Rande erwähnt :)


Wenn ein Tier gefragt werden würde, was es von unserem System zu Leben hält dann würde doch sicher ein negatives Statement kommen oder denkst nicht ?

Wir unterliegen nicht mehr den Prüfungen jedes einzelnen Tages zum überleben. Daher werden auch die Schwachen mit aufgezoge und vermehren sich. In der Natur würden die Schwachen einfach sterben und sich nicht auch noch vermehren.

In unserem Bewusstsein müsste es also heißen, die geistig Schwachen würden einfach zu grunde gehn und sich nicht vermehren. Das würde unserer Überbevölkerung zu gute kommen aus der Sicht des Tieres gesehn. Um nur mal ein simples Beispiel genannt zu haben. Körperlich schwach scheidet aus denn fürs essen muss man sich nicht wie das Tier schinden. (Das man sich als Mensch nicht schinden muss, jetzt nicht mit körperlich schwere Arbeit verbinden)


Kingt zwar grausam aber auch nur weil wir es so empfinden können.


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04.02.2011 um 02:29
@5.Dimension
Zitat von 5.Dimension5.Dimension schrieb:Du hasts nur auf einen Punkt reduziert, den Menschen. Was aber mit den restlichen Lebensformen, die Nahrung verbrauchen ? Ohne die Balance zwischen Fleisch und Pflanzen als Nahrungsquelle würde das System nicht funktionieren. Die Natur hat doch Fleischfresser hervorgebracht oder nicht ?
Ich spreche nicht von natürlich notwendigen Raubtieren, sondern einzig und allein vom Menschen. Dass dieser kein Raubtier ist, kannst du gerne selbst überprüfen, indem du z.B. die menschliche Anatomie betrachtest, selbstverständlich objektiv - frei von indoktriniertem Müll.
Zitat von 5.Dimension5.Dimension schrieb:Wenn ein Tier gefragt werden würde, was es von unserem System zu Leben hält dann würde doch sicher ein negatives Statement kommen oder denkst nicht ?
Sicher, denn der Mensch ist der Einzige, der Tiere versklavt, ausbeutet und milliardenfach kaltblütig systematisch abschlachtet, obwohl das völlig unnötig ist.
Zitat von 5.Dimension5.Dimension schrieb:Wir unterliegen nicht mehr den Prüfungen jedes einzelnen Tages zum überleben. Daher werden auch die Schwachen mit aufgezoge und vermehren sich. In der Natur würden die Schwachen einfach sterben und sich nicht auch noch vermehren.
Der Mensch hat es nicht mehr nötig, der natürlichen Auslese zu unterliegen, er kann vielmehr seine Vermehrung von vornherein kontrollieren. Wobei ich sagen muss, dass Tiere das ohnehin können, auch wenn es nicht immer auf den ersten Blick so aussieht und einige auch was anderes behaupten. Menschen dagegen vermehren sich wie die Pest, völlig außer Kontrolle. Dem muss Einhalt geboten werden, aber nicht durch Abtreibung und sonstigen Mord, sondern durch Verhütung und zwar weltweit.


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Unser Aufstieg in die 5. Dimension

04.02.2011 um 02:59
Das unkontrollierte Vermehren ist im Tierreich durch die Aufgabe für Nahrung zu sorgen geregelt. Wenn Eltern nicht mehr als 1 Junges ernähren können, stirbt das zweite und das dritte einfach bzw wird gefressen. Populationskontrolle zu erzwingen ist unmöglich bei der Masse an Menschen. Körperlich kann man keine Änderung des Umstandes bewirken oder gar erzwingen, die vertretbar nach unserer Auslegung zu Mitmenschen sind.


Also muss das Bewusstsein sich entwickeln und dafür sorgen ! Der direkte Draht muss hergestellt werden, doch lenken Verstand und nur Verstand die Welt der Menschen. Eine heftige Prüfung eben.


Die Umstände zwingen auch viele Menschen, ihren Verstand nicht mehr dominieren zu lassen und Gefühle bei entscheidungen mit ein zu beziehen. Mit dem Herzen zu denken bringt extrem viel Veranwortung und sehr schwerer Entscheidungen mit sich und das war ja nicht immer so. Wir haben uns als Menschen künstlich vom Gefühl entfern und jetzt ist der Weg zurück in vielen Punkten verbaut zb. Geburtenkontrolle, nach welchen Regeln ? Nach welchen Maß ?



Wie kann man eine Natürliche Auslese für den Mensch planen/entwickeln ? Nur mit Verstand, für fühlen mit dem Herzen ist da kein Platz. Das Traurige Prinzip lässt sich auf viele Fragen/Antworten übertragen.


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04.02.2011 um 03:03
@5.Dimension
Zitat von 5.Dimension5.Dimension schrieb:Also muss das Bewusstsein sich entwickeln und dafür sorgen ! Der direkte Draht muss hergestellt werden, doch lenken Verstand und nur Verstand die Welt der Menschen. Eine heftige Prüfung eben.
Das seh ich im Grunde auch so. Jedoch ist es unverantwortlich, aus falsch verstandener Menschenliebe den Planeten weiter runterzuwirtschaften bis zum Kollaps, nur weil der Großteil die Wichtigkeit des richtigen Handelns nicht begreift.

Damit meine ich, wie kann man denn angesichts der Zerstörung des Planeten ohne schlechtes Gewissen noch sagen: "Vermehrt euch halt weiter - ganz wie ihr wollt!"

Ich weiß, schwieriges Thema, sehr schwierig.
Einerseits habe ich kein Recht, über andere zu bestimmen.
Andererseits denke ich an die Zeit danach - wenn 14 Milliarden Menschen rücksichtslos über die Erde trampeln, werden sie fürchterlich leiden, hungern und die Welt verwüsten, und deren Nachkommen werden dann noch stärker zu leiden haben und mit nichts anderem beschäftigt sein als die verwüstete Welt mit allen Mitteln zu rekonstruieren, wenn sie nicht qualvoll sterben wollen.

Kann man das verantworten? Mal ehrlich? Was ist schon der Wille einer Familie, ein halbes Dutzend Kinder in die Welt zu setzen, gegen das Schicksal des gesamten Planeten und der nachfolgenden Generationen?


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