Unser Aufstieg in die 5. Dimension
06.02.2011 um 21:45Ich möchte hier mal ganz kurz was in den Raum stellen:
Es gibt eine Studie die belegt, das der Körper eine "Warnung/Reaktion" zeigt wenn das Nikotinniveau seine Grenze übersteigt. Dann mach ich die Kippe aus und sage, pfuiii keine lust mehr eine zu Rauchen. An dieser stelle muss man sich aber die Individualität jedes einzelnen vor Augen führen. Für mich ists kein Thema und ich verzichte nicht aufs Rauchen in nächster Zeit. Die Folgen sind ja nicht von der Hand zu weisen. Doch ist die Zahl der Süchtigen mit Krebs etc. dominierend höher, als die Raucher, die klar wissen wann der Körper für diesen Tag zb. genug Nikotin bekommen hat. Es ist also durch Geld allein schon gelungen, Körper und Verstand zu trennen in diesem Sinne.
Es ist also wissenschaftlich erwiesen, das man als Raucher eine Balance halten kann.
Von Nikotinsucht sprechen wir also erst dann, sobald sich der betreffende Mensch seinem Körper widersetzt. Das heißt man bekommt diese Reaktion vom Körper nicht mit und daher wird dennoch der Nikotinhaushalt des "Kettenrauchers" überfüllt und beginnt seinen schädlichen Prozess. Diese "ich habe genug Warnung vom Körper setzt bei zu viel Nikotin aus und dann Spricht man von Sucht, weil der Betreffende abhängig ist.
Ich halte es für ausgemachten Schwachsinn, sich seiner "Sucht" nicht erwehren zu können
Die Sucht ist also nur eine Ignoranz dem eigenen Körper gegenüber !
Das wird man sicher auf viele "Suchtprobleme" übertragen können, vielleicht !
Heute macht man sich über sowas keine Gedanken, sondern sagt sich, "Scheiße ich bin süchtig und brauche Nikotinersatz in Form von Pflaster und wa es nicht alles gibt. Damit kann man Kapital erwirtschaffen. Diese Sucht schürt also Angst und diese Baut auf unwissenheit auf. Wenn man seinen eigenen Körper nicht kennt und vertraut.
Wer in der Lage ist, seinem Körper zu fühlen und seinen Signalen vertraut, braucht sich keine Sorgen um Suchtverhalten mache. Dazu muss mann seinen Körper eben vertrauen können und das geht nur in einklang ziwschen Körper und Geist :)
Damit wollte ich nur mal angerissen haben, was die Balance für eine Macht mit sich bringt, was diese gemeinsame Einheit bewirken kann. Und daher sehe ich auch keine Grenze, etwas zu durchdenken, was zb. auf unserer 6 chemischen Lebensbausteine aufbaut, ist nicht die einzige Möglichkeit für Leben was sich darauf basierend entwickeln kann.
Grüße 5te
Ich denke das gehört hier mit angeschnitten. Denn diese Balance zwischen Körper und Geist ist stark vermindert und das wurde erreicht ! Das hat sich nicht so entwickelt ohne bewusste Einflüsse.
Es gibt eine Studie die belegt, das der Körper eine "Warnung/Reaktion" zeigt wenn das Nikotinniveau seine Grenze übersteigt. Dann mach ich die Kippe aus und sage, pfuiii keine lust mehr eine zu Rauchen. An dieser stelle muss man sich aber die Individualität jedes einzelnen vor Augen führen. Für mich ists kein Thema und ich verzichte nicht aufs Rauchen in nächster Zeit. Die Folgen sind ja nicht von der Hand zu weisen. Doch ist die Zahl der Süchtigen mit Krebs etc. dominierend höher, als die Raucher, die klar wissen wann der Körper für diesen Tag zb. genug Nikotin bekommen hat. Es ist also durch Geld allein schon gelungen, Körper und Verstand zu trennen in diesem Sinne.
Es ist also wissenschaftlich erwiesen, das man als Raucher eine Balance halten kann.
Von Nikotinsucht sprechen wir also erst dann, sobald sich der betreffende Mensch seinem Körper widersetzt. Das heißt man bekommt diese Reaktion vom Körper nicht mit und daher wird dennoch der Nikotinhaushalt des "Kettenrauchers" überfüllt und beginnt seinen schädlichen Prozess. Diese "ich habe genug Warnung vom Körper setzt bei zu viel Nikotin aus und dann Spricht man von Sucht, weil der Betreffende abhängig ist.
Ich halte es für ausgemachten Schwachsinn, sich seiner "Sucht" nicht erwehren zu können
Die Sucht ist also nur eine Ignoranz dem eigenen Körper gegenüber !
Das wird man sicher auf viele "Suchtprobleme" übertragen können, vielleicht !
Heute macht man sich über sowas keine Gedanken, sondern sagt sich, "Scheiße ich bin süchtig und brauche Nikotinersatz in Form von Pflaster und wa es nicht alles gibt. Damit kann man Kapital erwirtschaffen. Diese Sucht schürt also Angst und diese Baut auf unwissenheit auf. Wenn man seinen eigenen Körper nicht kennt und vertraut.
Wer in der Lage ist, seinem Körper zu fühlen und seinen Signalen vertraut, braucht sich keine Sorgen um Suchtverhalten mache. Dazu muss mann seinen Körper eben vertrauen können und das geht nur in einklang ziwschen Körper und Geist :)
Damit wollte ich nur mal angerissen haben, was die Balance für eine Macht mit sich bringt, was diese gemeinsame Einheit bewirken kann. Und daher sehe ich auch keine Grenze, etwas zu durchdenken, was zb. auf unserer 6 chemischen Lebensbausteine aufbaut, ist nicht die einzige Möglichkeit für Leben was sich darauf basierend entwickeln kann.
Grüße 5te
Ich denke das gehört hier mit angeschnitten. Denn diese Balance zwischen Körper und Geist ist stark vermindert und das wurde erreicht ! Das hat sich nicht so entwickelt ohne bewusste Einflüsse.