Unser Aufstieg in die 5. Dimension
06.04.2011 um 10:01Hare Krishna
Liebe@Elai
Ja alles was du geschrieben hast ist nicht falsch.
Selbst verständlich habe ich von Gott gehört - habe von evangelischen - Priestern in den 50ziger Jahren sonntags Unterricht bekommen - doch wer hat weiter gesucht - nicht die Priester sondern mein falsches ich/ego Ulrich - andre Glaubens Richtungen - Mytology - Philosophie - Psychology -
sehr viel gereist - viel Menschen persönlich getroffen - aber nichts weckte in mir ein länger beibehaltendes Glücksgefühl aus, nichts von dem.
Mit 17 - 18 Jahren - 1967 - 1968 kam ich zum ersten mal mit Krishna in Verbindung - dann war 25 - 30 Jahre sende pause - bis 1995 es in mir durch brach - und ich erkannte das ich sehr wenig mit Mensch zu tun habe - das ich das Bewusstsein bin - die Seele - Göttlich und das nur ich etwas selbst ändern kann sonst niemand anderes es sei denn er/sie ist Gott persönlich. Es wird immer intensiver - die Freude ist fast unaufhörlich zum trotze das ich manchmal hören sehen oder lesen muss das so viel Menschen leiden.
Ich kann nicht mit leiden wie sie - ich kam wenn ich es zu lasse mit fühlen - Mitgefühl - fühlen - aber "mitleiden" auf allen drei Plänen - mental - psychisch und physisch geht nicht - dann würde meine Freude verschwinden und wie soll ich sie dann verteilen weiter geben ausstrahlen, geht nicht.
Freude ist im Gegensatz zu Glück ein vor Geschmack auf Glück und Glückseligkeit und kein Glück. Glück bedeutet. ohne - frei von Un - ohne - Glück - während Freude eine Erwartung ist man er - wartet (auf) etwas was einem Glück verspricht.
Wenn das was erwartet wird nicht von dauerhaftem Glücksgefühl ist verschwindet auch die Freude sie wird weniger - da hingegen, wenn sich ein länger währendes Glücksgefühl einstellt wird sich auch wieder Freude - die Erwartung einstellen.
Wenn dann aber Veränderungen eingetreten sind und die ehemalige Freude vom ersten mal nicht betätigt wird - verschwindet das Glücksgefühl und Freude findet sich dann nicht mehr in der Intensität ein wie beim ersten mal.
Wenn man also Kontakt zu Gott in diesem Körper sucht und findet - so sollte man das nicht erwarten oder darauf warten - sondern immer und immer wieder sich freuen - wissen- das Gott in allen andren anwesend ist sich dessen erfreuen - nicht zweifeln - zweifel macht keine Freude und bring im end - Effekt - auch kein länger währendes Glücksgefühl.
Sich auf etwas freuen ohne daran an zu haften - ohne sich Vorstellungen von dem zu machen was die Ursache des Glücksgefühls ist dann wird es glücklich werden.
So gesehen ist es mir vollkommen gleich - gültig ob jemand aus Büchern von Meistern - Gurus - Religionen - mirakel - oder in eigener Initiative zu Gott kommt - wenn sich kein länger währendes Glücksgefühl aus der Vorfreude - Freude einstellt - kann man sicher sein das die Erwartung immer noch eine rolle spielt.Wen erwartet wird müssen gewisse Kriterien erfüllt werden. Die Aufforderung zur Ausdauer, das - aus - halten - der vor - Freude ohne Vorstellungen jeglicher Art, bis zum eintreffen wo über man sich er - freut,ist gewiss ein auf die probe stellen.
Natürliche Freude ist ohne jegliche Erwartung - so stellt sich dann ein größeres Glücksgefühl ein intensives Glücksgefühl ein - das ich in vielerlei - körperlicher Reaktionen - wie tränen die nicht enden wollen - Sprachlosigkeit die nicht enden wollen - Schweißausbrüche - zittern - Bewusstlosigkeit - Schwindelgefühl die aber alle ohne Ausnahme als Freude empfunden werden- eben weil sie kein Erwartungen beinhalten.
Wenn man selbst eingreifen will also bestimmen will ist man gezwungen zu erwarten - dann ist die end - Täuschung auch sehr groß und in der Regel ohne Glücksgefühl.
Ich bin die Seele - Gottes Fragment und Ulrich ist mein Schatten - doch hat mein Schatten Ulrich es so langsam begriffen und fängt selbst an zu leuchten ohne selbst etwas zu erwarten - das muss jeden Augenblick trainiert werden - sonst fängt Ulrich wieder an zu zweifeln und damit erwartet er wieder etwas.
Einen schönen Krishna Mittwoch
Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich
Liebe@Elai
Ja alles was du geschrieben hast ist nicht falsch.
Selbst verständlich habe ich von Gott gehört - habe von evangelischen - Priestern in den 50ziger Jahren sonntags Unterricht bekommen - doch wer hat weiter gesucht - nicht die Priester sondern mein falsches ich/ego Ulrich - andre Glaubens Richtungen - Mytology - Philosophie - Psychology -
sehr viel gereist - viel Menschen persönlich getroffen - aber nichts weckte in mir ein länger beibehaltendes Glücksgefühl aus, nichts von dem.
Mit 17 - 18 Jahren - 1967 - 1968 kam ich zum ersten mal mit Krishna in Verbindung - dann war 25 - 30 Jahre sende pause - bis 1995 es in mir durch brach - und ich erkannte das ich sehr wenig mit Mensch zu tun habe - das ich das Bewusstsein bin - die Seele - Göttlich und das nur ich etwas selbst ändern kann sonst niemand anderes es sei denn er/sie ist Gott persönlich. Es wird immer intensiver - die Freude ist fast unaufhörlich zum trotze das ich manchmal hören sehen oder lesen muss das so viel Menschen leiden.
Ich kann nicht mit leiden wie sie - ich kam wenn ich es zu lasse mit fühlen - Mitgefühl - fühlen - aber "mitleiden" auf allen drei Plänen - mental - psychisch und physisch geht nicht - dann würde meine Freude verschwinden und wie soll ich sie dann verteilen weiter geben ausstrahlen, geht nicht.
Freude ist im Gegensatz zu Glück ein vor Geschmack auf Glück und Glückseligkeit und kein Glück. Glück bedeutet. ohne - frei von Un - ohne - Glück - während Freude eine Erwartung ist man er - wartet (auf) etwas was einem Glück verspricht.
Wenn das was erwartet wird nicht von dauerhaftem Glücksgefühl ist verschwindet auch die Freude sie wird weniger - da hingegen, wenn sich ein länger währendes Glücksgefühl einstellt wird sich auch wieder Freude - die Erwartung einstellen.
Wenn dann aber Veränderungen eingetreten sind und die ehemalige Freude vom ersten mal nicht betätigt wird - verschwindet das Glücksgefühl und Freude findet sich dann nicht mehr in der Intensität ein wie beim ersten mal.
Wenn man also Kontakt zu Gott in diesem Körper sucht und findet - so sollte man das nicht erwarten oder darauf warten - sondern immer und immer wieder sich freuen - wissen- das Gott in allen andren anwesend ist sich dessen erfreuen - nicht zweifeln - zweifel macht keine Freude und bring im end - Effekt - auch kein länger währendes Glücksgefühl.
Sich auf etwas freuen ohne daran an zu haften - ohne sich Vorstellungen von dem zu machen was die Ursache des Glücksgefühls ist dann wird es glücklich werden.
So gesehen ist es mir vollkommen gleich - gültig ob jemand aus Büchern von Meistern - Gurus - Religionen - mirakel - oder in eigener Initiative zu Gott kommt - wenn sich kein länger währendes Glücksgefühl aus der Vorfreude - Freude einstellt - kann man sicher sein das die Erwartung immer noch eine rolle spielt.Wen erwartet wird müssen gewisse Kriterien erfüllt werden. Die Aufforderung zur Ausdauer, das - aus - halten - der vor - Freude ohne Vorstellungen jeglicher Art, bis zum eintreffen wo über man sich er - freut,ist gewiss ein auf die probe stellen.
Natürliche Freude ist ohne jegliche Erwartung - so stellt sich dann ein größeres Glücksgefühl ein intensives Glücksgefühl ein - das ich in vielerlei - körperlicher Reaktionen - wie tränen die nicht enden wollen - Sprachlosigkeit die nicht enden wollen - Schweißausbrüche - zittern - Bewusstlosigkeit - Schwindelgefühl die aber alle ohne Ausnahme als Freude empfunden werden- eben weil sie kein Erwartungen beinhalten.
Wenn man selbst eingreifen will also bestimmen will ist man gezwungen zu erwarten - dann ist die end - Täuschung auch sehr groß und in der Regel ohne Glücksgefühl.
Ich bin die Seele - Gottes Fragment und Ulrich ist mein Schatten - doch hat mein Schatten Ulrich es so langsam begriffen und fängt selbst an zu leuchten ohne selbst etwas zu erwarten - das muss jeden Augenblick trainiert werden - sonst fängt Ulrich wieder an zu zweifeln und damit erwartet er wieder etwas.
Einen schönen Krishna Mittwoch
Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich