Hare Krishna
Liebe
@alleEinen schönen Krishna Donnerstag wünschen Krishna und sein Diener.
Im 12 Kapitel der Bhagavad Gita = Gottes Gesang - hat Krishnas = Gott = Ursprung - und sein Freund Arjuna einen Dialog was hingebungsvoller Dienst ist. Arjuna fragt anstelle für alle Menschen in der Zukunft - Gott antwortet ihm für die Zukunft im Kali Yuga - dem Zeitalter der Heuchelei und der Streiterei also unserem jetzigen Zeitalter des religiösen durch ein anders - der spirituellen Dunkelheit - dem frönen der Dinge - Objekte so wie Subjekete nur zur eigenen egozentrischen Befriedigung der Sinne und des ich ego menschlichen Geistes - das ist das Lebensprinzip der Dämonen und deren Helfer. Der menschliche Geist ist das ausgesuchte ziel der Iluminaten - weil er am leichtesten zu manipulieren ist - ihn bombardieren sie konstant - ihn verwirren sie konstant - damit er keine essentiellen fragen stellen kann.
Ich setze die einzelnen Verse mal hier ein, aber nur die Übersetzung - wenn man diese Verse liest sollte man probieren sie wie ein Kind aufzunehmen das von seiner Mutter etwas hört die ihm/ihr etwas wichtiges er zählt. Nach dem man es so gelesen hat kann man dann seine Kritik einsetzen.
Kap 12 Vers 1
Arjuna fragte: Wer wird als vollkommener angesehen
diejenigen, die in rechter Weise in Deinem
hingebungsvollen Dienst tätig sind, oder dieienigen, die
das unpersönliche Brahman, das Unmanifestierte,
verehren?
Vers 2
Der Segenspendende Herr sprach: Derjenige, dessen
Geist auf Meine persönliche Gestalt gerichtet ist und der
immer damit beschäftigt ist, Mich mit großem und
transzendentalem Glauben zu verehren, wird von Mir
als der Vollkommenste angesehen.
Vers 3-4
Dieienigen aber, die ausschließlich das Unmanifestierte
verehren, welches jenseits der Wahrnehmung der Sinne
liegt, das Alldurchdringende, Unbegreifliche,
Unwandelbare und Unbewegliche die unpersönliche
Auffassung von der Absoluten Wahrheit , indem sie
die verschiedenen Sinne beherrschen und jedem
gleichgesinnt sind, solche Menschen, zum Wohl aller
beschäftigt, erreichen Mich am Ende ebenfalls.
Vers 5.
Für diejenigen, deren Geist am unmanifestierten,
unpersönlichen Aspekt des Höchsten haftet, ist
Fortschritt sehr mühsam. Auf diesem Pfad fortzuschreiten
fällt den verkörperten Seelen stets schwer.
Vers 6 -7.
O Sohn Prithas, wer Mich verehrt, alle Tätigkeiten Mir
weiht und Mir völlig hingegeben ist, wer sich im
hingebungsvollen Dienst beschäftigt, ständig über Mich
meditiert und seinen Geist auf Mich gerichtet hat ihn
befreie Ich sehr schnell aus dem Ozean von Geburt und
Tod.
Vers 7.
Richte deinen Geist einfach auf Mich, die Höchste
Persönlichkeit Gottes, und beschäftige all deine
Intelligenz in Mir. So wirst du zweifelsohne immer in
Mir leben.
Vers 9.
Mein lieber Arjuna, o Gewinner von Reichtum, wenn du
deinen Geist nicht ohne Abweichung auf Mich richten
kannst, dann folge den regulierenden Prinzipien des
bhakti-yoga. So wirst du den Wunsch entwickeln, zu
Mir zu gelangen.
Vers 10.
Wenn du die Regulierungen des bhakti-yoga nicht
praktizieren kannst, dann versuche einfach, für Mich zu
arbeiten; denn indem du für Mich arbeitest, wirst du die
Stufe der Vollkommenheit erreichen.
Vers 11.
Wenn du jedoch unfähig bist, in diesem Bewusstsein zu
arbeiten, dann versuche zu handeln, indem du auf alle
Ergebnisse deiner Arbeit verzichtest, und versuche, im
Selbst verankert zu sein.
Vers 12.
Wenn du auch auf diese Weise nicht handeln kannst,
dann beschäftige dich mit der Kultivieren von Wissen.
Besser als Wissen indes ist Meditation, und besser als
Meditation ist der Verzicht auf die Früchte des Tuns,
denn durch solche Entsagung kann man inneren
Frieden erlangen.
Vers 13 - 14.
Wer nicht neidisch ist, sondern allen Lebewesen ein
gütiger Freund, wer sich nicht für einen Besitzer hält,
wer frei ist von falschem Ego und in Glück und Leid
gleichmütig bleibt, wer immer zufrieden und mit
Entschlossenheit im hingebungsvollen Dienst tätig ist
und wessen Geist und Intelligenz mit Mir in Einklang
stehen er ist Mir sehr lieb.
Vers 15.
Wer niemanden in Schwierigkeiten bringt, nicht von
Angst beunruhigt wird und beständig ist in Glück und
Leid, ist Mir sehr lieb.
Vers 16.
Ein Gottgeweihter, der nicht vom gewohnten Verlauf
der Tätigkeiten abhängig ist, der rein, geschickt, ohne
Sorgen, frei von allem Leid ist und der nicht nach
Ergebnissen trachtet, ist Mir sehr lieb.
Vers 17.
Wer weder nach Freude trachtet noch nach Leid, wer
weder klagt noch begehrt und wer sowohl günstigen als
auch ungünstigen Dingen entsagt, ist Mir sehr lieb.
Vers 18-19
Wer Freund und Feind gleichgesinnt ist, wer angesichts
von Ehre und Schmach, Hitze und Kälte, Glück und
Leid sowie Ruhm und Schande Gleichmut bewahrt, wer
immer frei von Verunreinigung, immer schweigsam und
mit allem zufrieden ist, wer sich nicht um eine Bleibe
sorgt, wer im Wissen gefestigt ist und sich im
hingebungsvollen Dienst beschäftigt, ist Mir sehr lieb.
Vers 20.
Wer diesem unvergänglichen Pfad des hingebungsvollen
Dienstes folgt, sich mit Glauben völlig beschäftigt und
Mich dabei zum höchsten Ziel macht, ist Mir sehr, sehr
lieb.
Tja - so beschreibt Gott der Ursprung Krishna selbst wie man am leichtesten zu ihm kommt.
Gott selbst war zur stelle auf Erden vor 5000 Jahren, das ist er in seiner Urform Krishna nur alle 8,64 Milliarden Jahre einmal. Das ist nur einmal am Tag seines erst geborenen Sohnes Lord Brahma.
So ist es vielleicht besser zu Verstehen das die Halbgötter in der Schlange stehen um hier auf Erden zu inkarnieren. Denn nur hier im Kali yuga kann man innerhalb von Hundert Jahren den Namen Radha-Krishnas-Ramas in so kurzer Zeit erfahren.Doch ist auch das Risiko sehr sehr hoch - sich mit den scheinheiligen künstlichen Lebensbedingungen der Iluminaten zu identifizieren und so das eigentliche Ziel des Ursprungs Radha-Krishna-Rama Gottes Namen zu erfahren verfehlt - weil eben keine Zeit zum suchen vorhanden ist, weil man wie ein Pferd - Esel - Ochse im täglichen leben eingespannt ist - mit Informationen jeglicher negativen und destruktiven Art zugeschüttet wird.
Arbeit ist Dienen - egal welche, so Dienen wir ihr auf irgend einer Weise. Ein jeder muss Dienen = Arbeiten - für den eigenen Körper, den Geist - für andre und Gott - Dienen ist ursprünglich transzendent für alle, nur hier im Universum nennt man das arbeiten.
Wenn man das so betrachtet kann man feststellen - wie die Natur, wie sie uns und Gottes System ja sogar Gott selbst dient -z.b. die Lebens notwendigen fünf Elemente - fällt nur eins aus, gibt es keine Möglichkeit für die Körper sich am leben zu-er-halten.
Darum sind alle die den Namen des Ursprung erfahren in einer glücklichen Position.
Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich