Unser Aufstieg in die 5. Dimension
20.02.2011 um 23:03Hare Krishna
Lieber@CurtisNewton
Ohne Ausnahme ist jede Aussage berechtigt, wie kann es anders sein, ein jeder kann etwas zum Allgemeinwissen beitragen, doch muss ein jeder auch seine eigene Entscheidungen treffen.
Denn das was Gedacht wird - ist kollektives wissen irgend wann einmal, wird aber seine Individualität niemals aufgeben.
Erst wenn wir wissen über Gott selbst andren erzählen, vermitteln, darüber informieren, und eine nicht enden wollende Freude des Glücks und der Glückseligkeit sich in uns ausbreitet, erst dann ist es soweit, erst dann rührt sich etwas in uns, erst dann wird nichts mehr anfechtbar, alles wird beinahe ewig.
So ist diese aussage von @PartOfAll wie Nektar des Glücks - wie ewige Wahrheit und beinhaltet beinahe vollkommen Akzept = vollkommen liebe.
Wenn ich mich selber so lieben kann, wie ich bin, dann kann mich erstens niemand angreifen und zweitens verstehe ich den anderen viel besser. Und daraus ergibt sich: wenn ich so lieben kann, wie ich geliebt werden möchte, dann liebe ich bedingungslos, denn dann geht es nicht um die Erfüllung einer Erwartung, sondern um das Selbst.
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Hier deine eigen aussage: Sie ist keines wegen abstrakt, sonder liest sich für mich wie ein Bewusstsein das reines wissen bekommen hat.
Da schliesse ich mich dem Wissen vieler User hier an.....man muss die Gedanken und Empfindungen annehmen, betrachten und sie wieder loslassen.
Das klingt zwar ein wenig abstrakt im Bezug auf den Alltag, aber es ist wirklich so einfach:
Jedes "Negative", welches einem entgegengebracht wird, darf man nicht direkt abwehren, sondern sollte es ersteinmal kommentarlos "annehmen", sich fragen: Warum sagt / denkt dieser "andere" Mensch so über mich ("betrachten")....und dann wieder "loslassen" indem man nach der Betrachtung feststellt: JA, er hat Recht (dann kann ich etwas ändern), oder NEIN, er hat nicht Recht, mein Verhalten, meine Aussagen oder meine Sichtweise sind für mich kongruent, mit dem, an was ich glaube und was ich bin.
Selbst in dieses Muster zu verfallen, der Unachtsamkeit und Lieblosigkeit anderen Mitmenschen gegenüber, verhindert der tägliche Blick in den Spiegel des Ichs und der Seele.
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Hier eine Antwort von@MysticWoman : Sie ist eine konkludierende Antwort aus einem bewussten wissen hervorgebracht das sehr wohl weiß was diese aussage bedeutet.So gilt es auch meiner Meinung nach die Bereitschaft in den Gedanken zur Destruktion um seiner selbst willen und andren weh zu tun zu unterbinden.Da kann ein jeder bei sich selbst anfangen.
Sie schreibt:
Finde ich auch sehr wichtig, darüber Bescheid zu wissen, was für eine Macht in uns allen steckt, und das wir diese Macht für das Gute einsetzen sollten, und wir dadurch die Welt verändern könnten.
Es ist erschreckend zu sehen, was für destruktive Gedanken der Mensch hat, bewusst oder auch unbewusst, wir sehen es am momentanen Weltgeschehen.
Unsere Glaubenssätze erschaffen die Realität, die äußere Welt spiegelt unser Innerstes wieder, also sollte jeder zuerst bei sich selber anfangen was zu verändern, in sich selber das Gleichgewicht wieder herzustellen, dann wird auch unsere Erde wieder im Gleichgewicht sein und unsere Träume könnten wahr werden.
Gerade in dieser momentanen Zeit ist Gedankenhygiene so wichtig, weil die Gedanken sich JETZT viel schneller manifestieren als es früher noch war.
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So könnte ich dann fort fahren das göttliche wissen der einzelnen hervor zu heben nicht um zu loben das ist nicht notwendig, nein, um zu bejahen um zu bekräftigen, das dieser tread für Wesen ist, die entweder auf dem wege sind oder schon sich soweit realisiert haben, das sie sich als göttlich fühlen als Gottes Teil - Diener - fühlen und nicht darauf stolz sind.
Hari Bol leib grüsse
BHakta Ulrich
Lieber@CurtisNewton
Ohne Ausnahme ist jede Aussage berechtigt, wie kann es anders sein, ein jeder kann etwas zum Allgemeinwissen beitragen, doch muss ein jeder auch seine eigene Entscheidungen treffen.
Denn das was Gedacht wird - ist kollektives wissen irgend wann einmal, wird aber seine Individualität niemals aufgeben.
Erst wenn wir wissen über Gott selbst andren erzählen, vermitteln, darüber informieren, und eine nicht enden wollende Freude des Glücks und der Glückseligkeit sich in uns ausbreitet, erst dann ist es soweit, erst dann rührt sich etwas in uns, erst dann wird nichts mehr anfechtbar, alles wird beinahe ewig.
So ist diese aussage von @PartOfAll wie Nektar des Glücks - wie ewige Wahrheit und beinhaltet beinahe vollkommen Akzept = vollkommen liebe.
Wenn ich mich selber so lieben kann, wie ich bin, dann kann mich erstens niemand angreifen und zweitens verstehe ich den anderen viel besser. Und daraus ergibt sich: wenn ich so lieben kann, wie ich geliebt werden möchte, dann liebe ich bedingungslos, denn dann geht es nicht um die Erfüllung einer Erwartung, sondern um das Selbst.
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Hier deine eigen aussage: Sie ist keines wegen abstrakt, sonder liest sich für mich wie ein Bewusstsein das reines wissen bekommen hat.
Da schliesse ich mich dem Wissen vieler User hier an.....man muss die Gedanken und Empfindungen annehmen, betrachten und sie wieder loslassen.
Das klingt zwar ein wenig abstrakt im Bezug auf den Alltag, aber es ist wirklich so einfach:
Jedes "Negative", welches einem entgegengebracht wird, darf man nicht direkt abwehren, sondern sollte es ersteinmal kommentarlos "annehmen", sich fragen: Warum sagt / denkt dieser "andere" Mensch so über mich ("betrachten")....und dann wieder "loslassen" indem man nach der Betrachtung feststellt: JA, er hat Recht (dann kann ich etwas ändern), oder NEIN, er hat nicht Recht, mein Verhalten, meine Aussagen oder meine Sichtweise sind für mich kongruent, mit dem, an was ich glaube und was ich bin.
Selbst in dieses Muster zu verfallen, der Unachtsamkeit und Lieblosigkeit anderen Mitmenschen gegenüber, verhindert der tägliche Blick in den Spiegel des Ichs und der Seele.
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Hier eine Antwort von@MysticWoman : Sie ist eine konkludierende Antwort aus einem bewussten wissen hervorgebracht das sehr wohl weiß was diese aussage bedeutet.So gilt es auch meiner Meinung nach die Bereitschaft in den Gedanken zur Destruktion um seiner selbst willen und andren weh zu tun zu unterbinden.Da kann ein jeder bei sich selbst anfangen.
Sie schreibt:
Finde ich auch sehr wichtig, darüber Bescheid zu wissen, was für eine Macht in uns allen steckt, und das wir diese Macht für das Gute einsetzen sollten, und wir dadurch die Welt verändern könnten.
Es ist erschreckend zu sehen, was für destruktive Gedanken der Mensch hat, bewusst oder auch unbewusst, wir sehen es am momentanen Weltgeschehen.
Unsere Glaubenssätze erschaffen die Realität, die äußere Welt spiegelt unser Innerstes wieder, also sollte jeder zuerst bei sich selber anfangen was zu verändern, in sich selber das Gleichgewicht wieder herzustellen, dann wird auch unsere Erde wieder im Gleichgewicht sein und unsere Träume könnten wahr werden.
Gerade in dieser momentanen Zeit ist Gedankenhygiene so wichtig, weil die Gedanken sich JETZT viel schneller manifestieren als es früher noch war.
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So könnte ich dann fort fahren das göttliche wissen der einzelnen hervor zu heben nicht um zu loben das ist nicht notwendig, nein, um zu bejahen um zu bekräftigen, das dieser tread für Wesen ist, die entweder auf dem wege sind oder schon sich soweit realisiert haben, das sie sich als göttlich fühlen als Gottes Teil - Diener - fühlen und nicht darauf stolz sind.
Hari Bol leib grüsse
BHakta Ulrich