@BhaktaUlrich schrieb:
BhaktaUlrich schrieb:Da Gott in jedem vorhanden ist - ist es auch nicht schwer sich vorzustellen - das wenn wir alle es realisiert haben - niemand im Stande ist einem andren irgend ein Art von Negation oder Schmerz zu zufügen - denn dann wäre hier auf Erden zu mindestens die fein stoffliche Ernährung dominierend
also die fünfte Dimension - mit ihrer hohen Schwingung - hohe Schwingung ist nichts weiteres als bewusste Gottes Erkenntnis - die Erkenntnis der eigen Göttlichkeit - das Sein - das feine göttliche Sein.
@tenet @emineo @Sein @BhaktaUlrich @PartOfAll @allEinen klaren und durchsichtigen Jupiter-Morgen und -Tag, meine Lieben!
Die Jungen .... prägende Muster bestimmen ihren Alltag!
Ja, das ist so. Sie sehen, wie und was die "Alten/Eltern" und Großeltern so mach(t)en, und auf welche "Statussymbole" (das System, wie es Emineo sagt) sie sich konzentrieren. Ist das Auto gekauft, dann brauchts noch einen " unsinnigen Spoiler" ... usw. Die Alten "haben keine (großen) Ziele mehr". Die Alten haben "es geschafft".
Wir haben in dieser Generation "alles erreicht". Es gibt Frieden und es gibt Wohlstand (zumindest vielerorts auf der Erde). Die jungen Menschen "spüren". Sie können die Geflechte der Vergangenheit nicht klar durschschauen, weil sie die Erfahrung noch nicht (zum kombinieren) haben. Dennoch wissen sie ganz genau, daß es in eine neue Richtung geht und dies einer neuen "Auffassung" dankt, (auch das sehen wir auf der ganzen Welt; es ist die junge Generation, die mit Unterstützung ihrer Eltern demonstriert ... nicht umgekehrt).
In meiner Welt (ähnlich der Welt von Sein), sehe ich viele junge Menschen, auch Kinder, die derart aufmerksam sind, derart punktgenaue Aussagen tätigen, daß man meinen könnte, sie hätten bereits die Erfahrung gemacht. Doch jung bleibt jung. Junge Menschen benötigen Unterstützung der Eltern.
Und (zwangsläufig :-) brauchen die Eltern irgendwann mal "ihre Kinder". (die Eltern-Generation braucht die Kinder-Generation)
Die "Kinder" sind unsere Spiegel!
Kinder sind i. d. R. immer frei, sie denken und paktieren mit denen, die sie sich aussuchen. Finden sie in der Liebe und im Frieden keine Resonanz, dann gehen sie in´s andere Extrem. Sie möchten sich befreien, von den alten, verkrusteten Ansichten. Das ist bei jeder jungen Generation so. Sie versuchen - und müssen - sich abgrenzen.
Wie viele "Alte" gab es, die sich von ihren "Alten" haben Vorschriften machen lassen müssen, und die Wege von den "Alten" bestimmt wurden. Das ist m. E. "out".
Wenn ich die Kinder-Generation von der Perspektive sehe, daß sie nix anderes sind, als verweichlichte, durch den allgemeinen Wohlstand verzogene, und unanständige Wesenheiten, dann zeige ich genau diesen Wesen den Weg in die Unanständigkeit. Ich zeige ihnen, daß es so weitergehen könnte ... vlt. finden sie daran Gefallen.
Ich kann ihnen auch andere Wege aufzeigen. Ich kann den zukünftigen "Machern" einen besseren Weg "wünschen". Ihnen aufzeigen, was es heißt, eine sanftere und geschicktere Welt zu kreieren.
Wißt Ihr, was ich den, "gegen die Jungend wetternden Alten" immer sage: " ihr habt aber keine schönen Wünsche für unsere Kinder. Wie kann man seinen Kindern "die immer schlechtere Welt" wünschen und sogar prophezeien?" .... Grins ... das ist doch wirklich verstaubter, alter Tobak!
Selbst, wenn Du Saufgelage und Aggressivität bei den Jungen beobachtest, so ist das immer ein Spiegel, mit dem die jungen Menschen "antworten", lieber Tenet.
Kinder zu respektieren, ist leicht, wenn man bedenkt, daß ein 5-jähriger in 1o Jahren "groß" ist.
Ich möchte dazu sagen, daß ich (bewußt) keine Kinder habe. Das hindert mich nicht daran, mich in Kinder hineinzuversetzen. ... war ja schließlich auch mal eins ...
:) ... grins, und bin heute irgendwie immer noch eins .)
Ich wünsche unseren Kindern eine einzigartige, friedliche und wohlgesonnene Welt! Ob ich das (persönlich noch) erlebe oder nicht. Das spielt doch keine Rolle!
Ich weiß, daß auch meine Wünsche sich erfüllen. Das ist ein Gesetz. Und egal, wie lange es dauern sollte ... die Nachkommen haben es besser! ... immer ... in meinen Gedanken und in meinem Herzen.
Wir "geben geistige Wege vor". Wir ernähren "die Kinder" mit Informationen. Ob die Kinder sich an GOTT oder an "freien, vernünftigen Regeln" orientieren ... das liegt an UNS! Kiinder akzeptieren GOTT immer .... erst später, mit zunehmendem "Alter" ... beginnt man mit IHM zu hadern. Wir sind es, die mit GOTT hadern ... nicht die Kinder!
Einen schönen Tag Euch Allen!
Elai