@kore @Dude @sandkasten @PartOfAll @Fabiano @BhaktaUlrich und alle, die hier nicht aufgeführt sind
:) :)Jetzt mal ein paar Ge-DANKE-n zur Praxis:
Kore hat mich wieder mal inspiriert:
:)kore schrieb:Ein Unterschied ist doch ob man sich selbst Aufgaben vornimmt oder meint diese gestellt zu bekommen.
Und dann noch BhaktaUlrichs Aussage über die "Anzüge", die wir hier (auf der Erde) in körperlicher Form "an-haben".
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WIR ziehen diese Körper "an" ....Diese Aussage ist sehr tiefgreifend - be-greifend - und er-greifend
:), hihi
:bier:Haben wir das, was wir jetzt gerade "an haben", uns wirklich freiwillig ausgesucht, oder sind die "Klamotten", die wir direkt auf unserem Körper tragen, und die aus unseren Kleider-Schränken quellen, nur mal "gerade modern", "traditionell", "cool", etc.. Es gibt ja vielfältige (ein-fache) Eigenschaften.
Nach welchen Kriterien sind wir überhaupt angezogen? Wen oder was "ver-körpern" wir denn eigentlich (nicht nur mit unserer Kleidung)?
Trägt der Mann die Krawatte, weil er damit Haltung vorgibt (zu haben), oder steckt hinter der Krawatte ein alter Hippie, ein Rocker oder gar ein Psychopath?!
Zieht eine Frau diese unbändig gut aussehenden High-Heels wirklich an, damit sie so sexy (= anziehend) aussieht, weil sie tatsächlich so sexy (und heiß! :-) ist, oder steckt in diesen Schuhchen eine ganz bidere Frau, die einfach nur eine Familie gründen will? Womöglich steckt dahinter gar die wahre Famme Fatale, eine männer-, gold- und geldfressende Domina ...
:)So sollten wir vlt. erst direkt bei uns selbst ergründen, was wir "haben", um dann (wirklich selbst-ehrlich) zu finden, wer wir sind.
Alles, was wir in unserem Umfeld finden, das sind WIR, das Ich, das sich jetzt zeigt.
Das was ich heute denke, das habe ich morgen auf meinem "Tisch" - direkt vor meiner Nase .... ups
:) Ich weiß jetzt nicht, ob das so begreifbar ist, auf welche "Reise" ich Euch mitnehmen wollte, doch eines zeigt sich (mir) klar und deutlich:
Ich bin ...., DAS, was ich habe ....
Was habe ich denn? Fühle ich mich in den "Klamotten", die ich mir angezogen habe (gestern, oder heute früh) wirklich wohl? Bin ich die/der, die/der ich ÜberHaupt sein will? Wer will ich denn sein, oder wer bin ich "et-WAS", die/der nur eine ROLLE spielt?
Habe ich selbst diese Rolle gewählt, oder bin ich einfach irgendwann, irgendwie in diese Rolle hineingewachsen.
Und wenn ich eine "Rolle" in diesem Theater namens "Leben" spiele, welches "Kostüm" habe ich mir denn übergezogen? Gefällt mir das Kostüm, oder fühle ich mich in mehreren "Anzügen" wohl? Jederzeit kann ich diesen Kleiderschrank, oder dieses Rollen-Spiel (bewußt) betrachten, und gegebenenfalls (bewußt) verändern.
Das,
@Fabiano meinte Kore mit "den/die/das Alte loslassen".
Es ist nicht die Wahrheit damit gemeint, die in alle Ewigkeit währt.
Es ist der "Lauf der Dinge" damit gemeint. Mit-laufen, nicht in "alten Klamotten" alters-starr stecken- und hängen bleiben
:)So viel nun zu meinen Überlegungen, denn mir ist bewußt, daß alles, was ich (im Großen, wie im Kleinen) habe, meine Wesenheit "manifestiert", und (diese Wesenheit) damit "sichtbar macht".
Alles LIEBELICHT
Elai