... für provisorische Schriftsteller.
20.10.2012 um 06:40all den Tausenden von Jahren bis jetzt nicht geschafft, friedlich auf euerer Erde miteinander zu leben und die Natur und alles andere Leben zu achten. Im Gegenteil, euer Vernichtungstrip schreitet immer schneller voran. Wir können und werden es nicht zulassen, dass ihr euch gegenseitig, und besonders die Erde, vernichtet. Das werden wir verhindern. Wie? Wie schon gesagt, mit Gen-Veränderungen. Nicht mit kriegerischen Mitteln. Wie du bereits weißt, lehnen wir jegliche Art der Gewalt ab. Selbst die Gen-Veränderungen die wir mit den Auserwählten machen werden, werden wir nicht erzwingen. Ihr könnt euch dazu frei entscheiden“.
Wir sind mittlerweile vor dem Eingang des Gebäudes angekommen und Xanta nimmt meine Hand. Sie geht mit mir auf eine Tür zu, die sich dann automatisch öffnet. Ich lasse Xanta den Vortritt und sie geht einen Korridor entlang bis sie vor einem Aufzug stehen bleibt. Es sind mehrere Aufzüge nebeneinander, so wie man sie häufig in Bürogebäuden sieht. Aber, es sind nicht die üblichen Aufzüge wie wir sie auf der Erde kennen. Sie bestehen aus einer Art offener Plattform die sich in einem Schacht lautlos nach oben oder unten bewegt. Man könnte es vielleicht mit einem Paternoster vergleichen. Wir fahren, nein wir schweben dann mehrere Stockwerke hoch. Auf einmal bleibt die Plattform ohne das man einen Ruck verspürt in irgendeinem Stockwerk stehen. Wir gehen über einen weiteren Korridor bis Xanta vor einer Tür stehen bleibt. Sie drückt auf eine Art Sensortaste und die Tür öffnet sich. Ich sehe vor mir ein Zimmer das sehr nüchtern und zweckmäßig eingerichtet ist. Ein Tisch, zwei Sessel, eine Art französisches Bett und daneben eine kleine Kommode, das ist es auch schon. Wenn es Schränke geben sollte, dann waren sie wohl in die Wände eingelassen. An einer Wand sehe ich einen großen Bildschirm auf dem allerdings im Moment nur ein unbewegliches Bild ist. Dieses sieht aus wie ein Ausschnitt aus einem riesigen Universum. Viele große und kleine Himmelskörper leuchten auf einem dunklen Hintergrund. Xanta hatte die ganze Zeit geschwiegen, jetzt aber tritt sie auf mich zu, umarmt mich und sagt: „Die letzten Stunden waren wahrscheinlich etwas umfangreich für dich gewesen, all die vielen neuen Eindrücke! Lege dich aufs Bett und ruhe dich einwenig aus. Ich gehe noch einmal kurz zu Asthar und komme dann wieder zu dir. Sie drückte Ihre weichen Lippen auf die meinen und küsste mich voller Zärtlichkeit. Wieder war es diese mir mittlerweile bekannte Wärme die jetzt wohlig durch meinen
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Wir sind mittlerweile vor dem Eingang des Gebäudes angekommen und Xanta nimmt meine Hand. Sie geht mit mir auf eine Tür zu, die sich dann automatisch öffnet. Ich lasse Xanta den Vortritt und sie geht einen Korridor entlang bis sie vor einem Aufzug stehen bleibt. Es sind mehrere Aufzüge nebeneinander, so wie man sie häufig in Bürogebäuden sieht. Aber, es sind nicht die üblichen Aufzüge wie wir sie auf der Erde kennen. Sie bestehen aus einer Art offener Plattform die sich in einem Schacht lautlos nach oben oder unten bewegt. Man könnte es vielleicht mit einem Paternoster vergleichen. Wir fahren, nein wir schweben dann mehrere Stockwerke hoch. Auf einmal bleibt die Plattform ohne das man einen Ruck verspürt in irgendeinem Stockwerk stehen. Wir gehen über einen weiteren Korridor bis Xanta vor einer Tür stehen bleibt. Sie drückt auf eine Art Sensortaste und die Tür öffnet sich. Ich sehe vor mir ein Zimmer das sehr nüchtern und zweckmäßig eingerichtet ist. Ein Tisch, zwei Sessel, eine Art französisches Bett und daneben eine kleine Kommode, das ist es auch schon. Wenn es Schränke geben sollte, dann waren sie wohl in die Wände eingelassen. An einer Wand sehe ich einen großen Bildschirm auf dem allerdings im Moment nur ein unbewegliches Bild ist. Dieses sieht aus wie ein Ausschnitt aus einem riesigen Universum. Viele große und kleine Himmelskörper leuchten auf einem dunklen Hintergrund. Xanta hatte die ganze Zeit geschwiegen, jetzt aber tritt sie auf mich zu, umarmt mich und sagt: „Die letzten Stunden waren wahrscheinlich etwas umfangreich für dich gewesen, all die vielen neuen Eindrücke! Lege dich aufs Bett und ruhe dich einwenig aus. Ich gehe noch einmal kurz zu Asthar und komme dann wieder zu dir. Sie drückte Ihre weichen Lippen auf die meinen und küsste mich voller Zärtlichkeit. Wieder war es diese mir mittlerweile bekannte Wärme die jetzt wohlig durch meinen
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