Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

@D-Bremer

Und hier der Grund, warum ihre Aussage vom Glas auf dem Mond ebenfalls in der von ihn genannten Form nicht nur nicht korrekt ist, sondern eben unwahr, weil sie auf die tatsächlichen Zusammenhänge bereits hingewiesen wurden:

Beitrag von nunatak (Seite 406)

Das von Ihnen erwähnte Glas ist nicht vulkanischen Ursprungs, sondern es ist durch einen Impakt entstanden. Die von Ihnen erwähnten Autoren behaupten mit keinem Wort das Gegenteil. Überdies haben ihre Autoren das Material gar nicht selbst untersucht, sondern beziehen sich mit ihren Aussagen auf andere Quellen, und eben diese Quellen widerlegen die von ihnen gemachten Aussagen. Nicht wir müssen also den Autoren sagen, sie lägen falsch. Im Gegenteil, die Autoren stimmen uns zu; Sie hingegen sind jetzt in der Pflicht, die Autoren darüber aufzuklären, das sie falsch liegen.

All das wurde ihnen schon gesagt. Warum also erzählen sie weiterhin das Gegenteil?

@nocheinPoet

Bravo! Laut diesem Zitat...

D-Bremer schrieb:Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass Sie sich damit strafbar machen.

...bist Du soeben in die Riege der, wie ich sie der Einfachheit halber nenne, "Superkritiker" aufgestiegen. Damit hast Du das höchste Level erreicht. Es wird gemunkelt, es gäbe noch ein Level-Up, nämlich, wenn man tatsächlich verklagt wird, das aber sind nur Gerüchte.

Aus diesem Grund: Herzlichen Glückwunsch!

@nocheinPoet

Zum Zeitrahmen der Katastrophe:

Warum sind die Neandertaler ausgestorben? D-Bremer » 06 Jul. 2010 16:43 schrieb:

1.) Die K/T-Katastrophe inklusive Mondentstehung war irgendwann vor 6.000 bis 80.000 Jahren, vermutlich eher vor 13.000 bis 40.000 Jahren. Die Zeit des Aussterbens des Neandertalers kreuzt sich also mit der Atlantiskatastrophe.

Und dann zehn Monate später:

Ein Versuch, die Atlantiskatastrophe zeitlich einzuordnen. D-Bremer » 18 May. 2011 12:09 schrieb:

Ich kann die Atlantiskatastrophe aufgrund verschiedener - sich widersprechender - Angaben in einem Zeitraum von vor 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren einordnen.

Das hast du wirklich sehr schön gegenübergestellt. Das sagt wirklich alles über Dieter aus, was man wissen muß, und über die Qualität seiner "Recherche". Man kann es mit einem Wort beschrweiben: Wirr.

@moredread

Bravo! Laut diesem Zitat: „Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass Sie sich damit strafbar machen.“, bist Du soeben in die Riege der, wie ich sie der Einfachheit halber nenne, "Superkritiker" aufgestiegen. Damit hast Du den höchsten Level erreicht. Es wird gemunkelt, es gäbe noch ein Level-Up, nämlich, wenn man tatsächlich verklagt wird, das aber sind nur Gerüchte. Aus diesem Grund: Herzlichen Glückwunsch!

Du ich stehe schon ganz oben auf der Liste der Lieblingskritiker von Herrn Bremer, er kennt mich ja hier noch unter nocheinPoet, und da mochte er mich schon nicht wirklich. Er mag mich wie andere ein Furunkel, da bin ich mir sicher. :D


@D-Bremer

Sie haben ja nun geschrieben:

Berührt auch der Mars dieses Thema? D-Bremer » , 04 Dec. 2009 15:26 schrieb:

In dieser Zeit könnte die Raumstation Atlantis gesprengt worden sein und neben der Erde - auf der die Hölle los brach - und dem Trümmerring um die Erde, aus dem sich der Mond bildete, könnte auch der Mars etwas abbekommen haben. Bisher habe ich das wegen der Entfernung Erde - Mars für wenig glaubhaft gehalten, andererseits ist ein Meteorit vom Mars, der genau zu dieser Zeit auf der Erde einschlägt, ein ganz schöner Zufall.

Auch die Mondentstehung bzw. die Atlantiskatastrophe sehe ich nicht festgezurrt vor 13.000 Jahren, sondern in einem Zeitband von wahrscheinlich vor 6.000 Jahren bis vor 80.000 Jahren. 13.000 Jahre sehe ich aber mit der größten Wahrscheinlichkeit als den Zeitraum nach der Katastrophe.

Dass ausgerechnet in diesem Zeithorizont auf dem Mars die Wasserkreisläufe versiegten, ist schon ein sehr großer Zufall. Gab es also zu diesem Zeitpunkt noch eine dichtere Atmosphäre auf dem Mars und hat sie dasselbe Schicksal erlitten wie die irdische bei der Katastrophe, wie Brüchmann vermutet?

Bisher habe ich einen Zusammenhang der Atlantiskatastrophe mit Entwicklungen auf dem Mars für ziemlich unwahrscheinlich gehalten. Aber die Zufälle mit ALH 84001 und einem möglichen Wasserkreislauf auf dem Mars noch in geologisch junger Zeit lassen zumindest aufhorchen ...

Eine nie ganz aufgegebene Überlegung - wenn auch niemals öffentlich geäußert - war immer, dass die Raumstation als Heimatplaneten den Mars hatte.

Argumente von Gegnern Außerirdischer, wie ewig lange Reisezeiten, würden damit sofort wegfallen.

Eine andere Überlegung wäre daher, dass die überlebende Zivilisation des Mars sich auf der Raumstation befand, die ihren Planeten räumen musste. Hat sich das langfristig angedeutet und war so Zeit zum Bau einer riesigen Raumstation?

War im Asteroidengürtel früher vielleicht doch ein intakter Planet (nach Titus-Bode möglich) und ist dieser durch die Masseanziehung des Jupiters zerstört worden? Die Trümmerstücke im Asteroidengürtel sind viel zu wenig für die Bildung eines Planeten. Aber: Hat nach der Zerstörung der größte Teil des ehemaligen Planeten eine andere "Heimat" gefunden, vielleicht außerhalb unseres Sonnensystems?

War also der zusammenbrechende Wasserkreislauf auf dem Mars "vor einigen 10.000 Jahren" nicht die Folge der Atlantiskatastrophe, sondern der Ausgangspunkt? In dem Sinne, dass DESWEGEN die Marsbevölkerung AUF DER RAUMSTATION zur Erde übersiedelte? Man sehe sich dazu Abbildung 4 in den Kommentar dazu an! Hatte die Raumstation deshalb so gewaltige Kampfsterne zur Asteroidenvernichtung, weil man wegen der vorausgesehenen Katastrophe mit derartigem Asteroidenbombardement im Sonnensystem rechnen musste?

Die geringere Gewichtskraft auf dem Mars würde übrigens den Überlegungen hinsichtlich der Götter entgegenkommen, die die Erde hinsichtlich der geringeren Gewichtskraft vor der Mondentstehung deshalb ausgewählt hatten, weil sie zu ihren bisher gewohnten Verhältnissen in etwa passte.

Natürlich ist das alles bisher nur Spekulation. Aber wenn sich der Wasserkreislauf auf dem Mars bis vor einigen 10.000 Jahren bewahrheitet, kann man derartige Überlegungen nicht mehr ausschließen.

Meine Leser wissen von Peter Brüchmann, der eine Hypothese zu einem Atmosphärenabbrand auf der Erde im Rahmen einer großen Katastrophe begründete, und zwar als Folge einer gigantischen Atomexplosion.

Es war - nach meinen Erkenntnissen - die Sprengung der Raumstation, die diese Katastrophe auslöste.

Herr Brüchmann ist jedoch auch der Ansicht, dass auf dem Mars eine ähnliche Katastrophe passiert ist.

Überraschenderweise kommt jetzt auch ein Wissenschaftler mit einer Kernexplosion auf dem Mars:

„Der Wissenschaftler Dr. John Brandenburg hat im Rahmen eines kurzen Interviews mit dem Sender Foxnews eine neue Hypothese vorgestellt. Demnach erschütterte vor 180 Millionen Jahren eine gigantische auf natürliche Weise entstandene nukleare Reaktion den Mars und löschte alles auf dem Planeten aus. Die Schockwelle verwandelte den Planeten in trockenen Sand.“

Quelle: http://www.astropage.eu/index_news.php?id=204

Hinweis: Meine Quellenangabe oben bezieht sich vom Datum nur auf den ersten Beitrag im Thread von Herrn Bremer, ich habe hier noch Teile weiter Beiträge aus dem Thread zitiert.


Erstmal gefragt, wo sind die Außerirdischen nun eigentlich geblieben?

So dann zum Mars, gibt es da noch eine genaue Story zu, oder haben Sie diese „Idee“ schon wieder fallen lassen? Kamen Die vom Mars, ja/nein oder keine Ahnung?

Das mit dem Mars ist echt lustig, bevor ich da aber näher nachfrage, will ich wissen ob das noch aktuell ist. Und haben Sie schon mal überlegt, die Venus einzubauen?

@9077

Das hast du wirklich sehr schön gegenübergestellt. Das sagt wirklich alles über Dieter aus, was man wissen muss, und über die Qualität seiner "Recherche". Man kann es mit einem Wort beschreiben: Wirr.

Danke, aber da gibt es soviel von, da findet man schnell was.

Ich habe ja nichts gegen abstruse Ideen, aber man kann es auch übertreiben, und es kommt dann auch darauf an, wie Jemand diese dann verkauft. Wenn man sich selber nicht ganz so ernst nimmt, und von einem „könnte doch sein“ ausgeht, kann man da sicher vieles zusammen spinnen. Aber wenn Jemand dann so richtig hart auf den Putz haut, und alle anderen persönlich angreift, die Wissenschafter zu Deppen erklärt, und seine noch so abstrusen Fantasterein als Tatsachen verkauft, dann muss man damit rechnen, das man nicht in Watte gehüllt wird.

Herr Bremer tritt überall so auf, dass alle Wissenschaftler ja Deppen sind, nichts können die richtig nachweisen, alle Zeitangaben sind ja falsch, Ausbruch des Tobas, kann man in Eiskernbohrungen nicht datieren, sind ja alle nach 10.000 Jahren zusammengedrückt, Datierungen über Isotope sind alle falsch, die Mondentstehung ist ja nur ganz spekulativ, alles zusammen fantasiert und gewünscht, aber seine Angaben sind dann „fundiert“ und sollen ernst genommen werden.

Ich glaube vielen Lesern hier stößt nicht mal die These von Herrn Bremer auf, es ist das Auftreten, die Art wie er mit Kritik und den Kritikern umgeht. Und er meint dann immer Recht zu haben, egal was er wann gesagt hat, alle anderen haben keine Ahnung, die haben dann eben in der Schule gefehlt. Auch der Angriff auf einen User hier, der von Arbeit aus schreibt, wo Herr Bremer dann meinte er würde seinen Chef ja betrügen, wenn er hier schreibt und nicht arbeitet. Und das ging über viele Beiträge hier, und dann kommt Herr Bremer wieder mit, er würde ja nur sachlich diskutieren.

Ich kann auch verstehen, das es für Herrn Bremer richtig schwer ist, ich möchte da nicht tauschen, so viel Zeit in so eine Sache gesteckt zu haben, und seit Jahren nur öffentlich angegriffen zu werden, er steht da ja überall wie auch hier ganz alleine da, es gibt da keinen Zuspruch, in allen Foren wo er aufgetaucht ist, gab es richtig auf die Nuss. Klar wird man dann gnatzig, aber man könnte sich ja auch zurücknehmen, das ganze mit einwenig Humor verarbeiten, nicht so Bierernst. Er kämpft da aber weiter gegen Windmühlen, was soll es, ich denke wir haben hier nun ein paar Punkte, die wird er nicht erklären können, da sind die Widersprüche einfach zu offensichtlich.

Wir werden da auch nie klare Antworten zu bekommen. Aber schauen wir mal. Versuchen wir uns nicht persönlich fertig zu machen, und soweit es geht, eben auf Sachfragen zu beschränken. Das mit dem Alter und der Bibel ist auch ein guter Punkt. Mir ist damals schon aufgefallen, das da ein Wurm drin ist, was die Jahres und Tagesdauerzeiten angeht.

Ich glaube ich schreibe auch ein Buch .... über Leute die Bücher über solche Geschichten wie diese hier schreiben :D

Im enrst, mir stößt es generell auf das einige Leute meinen ohne jede logische und wissenschaftliche Stütze solche in ihren Augen Fakten zu unterbreiten. Würde Herr Bremer schreiben das er mit Geologen und anderen Wissenschaftlern an bestimmte stellen gereist sei um dort Nachweise zu finden und würde hier belegen das man seine Vermutungen/Fakten mit wissenschatlichen Methoden untermauert kann, würde ich Respekt vor seiner Theorie haben auch wenn ich sie wohl nicht glauben würde.

Ich möchte zunächst die Moderation bitten, das ständige Gespamme von @nocheinPoet zu unterbinden.

Die Aussagen auf meinem Forum sind primär für die LESER MEINER BÜCHER gemacht, die können die Zusammenhänge nach dem Lesen von fast 900 Seiten meiner Bücher auch interpretieren. Wörtlich heißt es in den Teilnahmevoraussetzungen:

Es sei jedoch darauf hingewiesen: Wer hier postet, geht natürlich im Regelfall davon aus, dass die anderen Mitglieder die vom Autor der Bücher "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" und "Atlantis und das Altersparadoxon" niedergeschriebenen fast 900 Seiten zu den Rätseln der Welt kennen.

Da mir klar ist, dass hin und wieder auch Nichtleser der genannten Bücher hier mitlesen, bringe ich die eine oder andere Ergänzung zum Verständnis. Das wird jedoch nur in ganz seltenen Fällen ausreichen, ohne Kenntnis der komplexen und vernetzten, auf fast 900 Seiten niedergeschriebenen Details die Zusammenhänge zu verstehen.

Es ist ein Witz, wenn ein Nichtleser meiner Bücher meine Aussagen aus einem Forum für die LESER MEINER BÜCHER herauskopiert und ich hier die Argumente aus meinen Büchern alle hier auf Allmystery einstellen soll, damit er es versteht.

@Kc

Kc schrieb:Jedoch kann ich nicht nachvollziehen, wie Sie aufgrund EINER Fälschung darauf kommen, dass ALLE Höhlenmalereien gefälscht sein könnten.

Das habe ich auch nicht behauptet, sondern an dem Beispiel nur aufgezeigt, dass man Werte wie 30.000 Jahre vor heute auch mal hinterfragen muss.

Selbst meine Kritiker haben hier schon mehrfach meine Position erwähnt, dass die gesamte Atlantiskatastrophe wegen fehlerhafter Datierungsmethoden von mir auf derzeit primär zwischen etwa vor 6.000 bis vor 50.000 Jahren eingeordnet wird. Vor 30.000 Jahren kann der Mond also schon durchaus geschienen haben, da gibt es keine Widersprüche zu Höhlenmalereien o. dgl.

Dass die Katastrophe riesige Veränderungen hinterlassen hat, ist doch bekannt und wurde von mir schon X Mal dargelegt. Am prägnantesten in Apokalypse 21, wo die Stadt (!) NACH DER KATASTROPHE aus dem Himmel zurück auf die Erde kommt (die himmlische Arche) und es heißt:

Ein NEUER Himmel, eine NEUE Erde und das Wasser ist nicht mehr.

Das Sintflutwasser ist verlaufen und versickert, aber ansonsten ist ALLES neu, selbst Himmel und Erde.

Oft genug habe ich auf die Beschreibungen alter Autoren wie Ovid hingewiesen, der von ewigem Frühling (was eine gerade stehende Erdachse voraussetzt) in früheren Zeiten berichtet hat und auch von derm Kleinerwerden der Menschen. Auch Platon berichtet von der Kippung der Erdachse, indem er schreibt, dass sich alle Himmelsbilder plötzlich verändert hatten. Zahlreiche mythologische Überlieferungen ergänzen diese Angaben.

All das und noch viel mehr (Überlieferungen zur Mondentstehung, zur Tageszeitverlängerung, zum Verbreitern des Atlantiks, zum einheitlichen Kontinent, der erst nach einem Sturz eines Felsens aus dem Himmel darauf auseinandergebrochen ist, es erst dann Ebbe und Flut gab) all das wird von meinen Kritikern ignoriert.

Im Übrigen ist es nicht so, dass ZUFÄLLIG mal von einem Feuerrad im Himmel (wahrscheinlich meint Kc Ixion) berichtet wird, sondern weltweit und kulturkreisübergreifend in Text und Bild das Rad im Himmel bei vielen Kulturen beschrieben wurde.

Es ist also schlicht unwahr, dass sich nach der Katastrophe nichts geändert hat. Es ist nur so, dass meine Kritiker die in diesen 452 Seiten niedergeschriebenen Argumente diesbezüglich zum großen Teil ignorieren. Wie ein kleiner Junge, der sagt, "meine Straße war schon immer asphaltiert". Das ist zwar BEZÜGLICH SEINEM ERINNERUNGSVERMÖGEN richtig. Es interessiert ihn aber nicht, dass vor seiner Zeit stattdessen Kopfsteinpflaster und noch weiter zurück dort ein unbefestigter Weg war. Genau so wird seitens der Wissenschaft und von vielen Postern hier ignoriert, was unserer Vorfahren zu einer damals ganz anderen Erde überliefert haben.

@D-Bremer

beantwortest du zur abwechslung bitte die dir mehrfach gestellten fragen?

und was sagst du zu dem geposteten video von @smokingun?

Klingt ja fast wie ein Werbethread für sein Buch hier. Fragen von Lesern kanner auch auf seine HP beantworten oder? Da könnte ich hier auch Werbung für meine Band machen, an all unsere Hörer :D

Bin der Meinung das wenn jemand gesperrt gehört wegen Spamm ist es doch Herr Bremer oder?^^

D-Bremer schrieb:von mir auf derzeit primär zwischen etwa vor 6.000 bis vor 50.000 Jahren eingeordnet wird.

Eine Spanne von 42.ooo Jahren ist aber sehr üppig, Bremer.
Da es aber selbst in diesem Zeitraum keinerlei plausiblen Nachweis für Deine Theorie gibt solltest Du vielleicht gelegentlich auf 2.000 000 Jahre erweitern.

D-Bremer schrieb:Das Sintflutwasser ist verlaufen und versickert, aber ansonsten ist ALLES neu, selbst Himmel und Erde

ei ,und vielleicht verrätst du uns auch ,wo es denn hingelaufen ein soll, das Sintflutwasserl.
Mal abgesehen davon ,dass es keine geologischen Belege für eine solche weltumspannende Flut gibt.

D-Bremer schrieb:zum einheitlichen Kontinent, der erst nach einem Sturz eines Felsens aus dem Himmel darauf auseinandergebrochen ist, es erst dann Ebbe und Flut gab

Habe ich das recht verstanden ? Ein Fels spaltet einen Kontinent ? Dafür hätte ich nun doch gerne mal wissenschaftlich fundierte Nachweise und kein Geschwurbel.
Das ganze müßte geologisch belegbar sein. M.W. gibt es solche Belege aber nicht.
Und die Mechanismen von Ebbe , Flut und Mondgravitation sind Dir also nicht bekannt ?




i

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Ich möchte zunächst die Moderation bitten, das ständige Gespamme von @nocheinPoet zu unterbinden.

Das ist doch wohl der Gipfel der Unverschämtheit!

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Es ist ein Witz, wenn ein Nichtleser meiner Bücher meine Aussagen aus einem Forum für die LESER MEINER BÜCHER herauskopiert und ich hier die Argumente aus meinen Büchern alle hier auf Allmystery einstellen soll, damit er es versteht.

Der eigentliche Witz ist, das Du das immer und immer wieder behauptest, obwohl es völliger Unsinn ist. Ich kenne Deine Bücher, und wenn überhaupt, dann erhöhen sie die Liste an Unmöglichkeiten und verringern sie nicht. Es ist lediglich eine Deiner schwachen Schutzbehauptungen, zu schreiben, man müsse sie gelesen haben. Als Leser sage ich dazu: Blödsinn. Man muss Deine Bücher nicht gelesen haben, es reicht schon ein kurzer Blick in diesen Thread, um Dein Szenario zu widerlegen. Das lesen Deiner Bücher ist überflüssig. Zumal man es sich damit erspart, einen Haufen wüsten Unsinns zu durchforsten. Deine Bücher haben keine neuen Argumente, sie werfen lediglich neue Probleme für Dich selbst auf, wie bspw., das man im ersten Band solche Klopper findet wie google.de als Quellenangabe...

Und für Nichtleser: Jawohl, Google.de! Keine spezifische Seite von Google, sondern die Google-Hauptseite selbst!

@moredread

Google.de als Quelle? Is nich dein Ernst?????????????

@moredread

Ich finde es auch befremdlich, wenn nicht erschreckend, wenn er seinen Lesern, die er offensichtlich für leichtgläubiger hält als uns, Texte unterbreitet, die er hier nicht zur Diskussion hinzugefügt sehen will, weil sie allzu leicht zu widerlegen sind.

@Prof.nixblick

Doch. Irgendwo gibt es eine Liste der Quellen aus dem ersten Buch. Wenn ich sie auf die Schnelle finde, stelle ich sie hier mal ein. Es ist nicht die einzige Quelle, die dergestalt ist... war nur das erstbeste, was mir einfiel. Ich gehe mal kurz suchen.

@nocheinPoet

nocheinPoet schrieb:Alle, die Liste kann ja mit Euren Fragen weitergeführt werden, ich habe da auch noch einige mehr, aber ich will Herrn Bremer nicht überfordern.

da hast du recht, die offenen fragen würden ganze seiten füllen bzw. dieter könnte zwei weitere bücher schreiben wenn er die widerlegungen, der ideen seiner ersten bücher, nicht aussblenden würde

ein paar offene fragen kann ich auch noch beitragen:

- wie können auf 12-40 tsd. jahre die krater in krater in krater auf dem mond enstanden sein,
(die isoliereigenschaften und das abkühlverhalten des mondes dürfte ja einigermaßen bekannt sein ?) .... ja ja dieter ne bühne für dich ;-)

- wie konnten die pyramiden die rubr. katastrophen unbeschadet überstehen ?

- wie konnten dinosaurier und menschen auf pangäa "nebeneinanderherleben" bzw. warum sind dass diese "ängste" nicht in irgendwelchen bildern oder schriften zu finden (oder waren die dinos gezähmte haustiere) ?

- warum sind keine "schußspuren" auf den pyramiden vorhanden obwohl doch "dauerfeuer"
der kr herrschte ?

- @dieter: warum weißt gerade du alles besser als sämtliche wissenschaftler ? prof. hsü, usw.


vg

-

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Es ist ein Witz, wenn ein Nichtleser meiner Bücher meine Aussagen aus einem Forum für die LESER MEINER BÜCHER herauskopiert und ich hier die Argumente aus meinen Büchern alle hier auf Allmystery einstellen soll, damit er es versteht.

Ein Witz? Deine Argumente sehen ungefähr so aus, du kommst vom Kuchen backen über Bremsbacken zu Arschbacken. Und alles was auf acken endet, fließt in deine Story ein. Ein konkretes Beispiel für dein unwissenschaftliches vorgehen wären zum Beispiel die Hexen und der angebliche Klupfuß. Du stellst diese Behauptung auf, und behandelst es dann, als wären es empirische Daten.


Am lustigsten finde ich immer Dieters Selbsbeweihräucherung, wenn er über angebliche Fakten in seinen Zwischenfazits berichtet:

Zweites Zwischenfazit:
Über folgende Fakten wurde in diesem Zweiten Buch berichtet:


14. Ich stellte fest, dass Atlantis mit thermonuklearen Sprengköpfen
durch Fernzündung zerstört wurde und die beiden Helden, zunächst
Enkidu, dann Gilgamesch, aufgrund ihrer Arbeiten zur
Vorbereitung der Sprengung den Strahlentod starben.

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen, db spricht hier von angeblichen FAKTEN. Das ist ein Witz.

@Prof.nixblick

Ah, ich glaube, es war wikipedia.de, und nicht google. Obwohl ich mir beinahe sicher bin... ich suche mal weiter. Was jetzt folgt, wurde durch den Finereader gejagt, sind als Fehler möglich. Wie auch immer, hier ein Bremersches Literaturverzeichnis zum ersten Buch:

Hier isses nun....
Habs durch FineReader gejagt, eventuelle Konvertierungsfehler sind daher möglich.
----------------------------------------------------
Anhang 9 - Literaturverzeichnis
1 Hildebrandt, Dieter (2005): Die Neunte, Schiller, Beethoven und die Geschichte eines musikalischen Welterfolges. Carl Hanser Verlag, München-Wien
2 Blumrich, Josef F. (1994): Da tat sich der Himmel auf. Die Begegnung des Propheten Ezechiel mit außerirdischer Intelligenz. Ullstein-Verlag. Frankfurt/M. - Berlin
3 Weidinger, Erich (1995): Die Apokryphen, Verborgene Bücher der Bibel. Pattloch Verlag, © Weltbild Verlag, GmbH, Augsburg
4 Bildzeitung vom 8.6.2004, Springer-Verlag, Seite 14
5 Däniken, Erich von (1993): Raumfahrt im Altertum. Bertelsmann Verlag GmbH, München
6 Vorberger, Jakob (1995): Der Schlüssel zu den Göttersagen. Verlag Jakob Vorberger, Freilassing , 1. Auflage
7 Sitchin, Zecharia (1994): Das erste Zeitalter. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München
8 Hepke, Karl-Jürgen: Zweimal „Atlantis", http://www.tolos.de
9 Berlitz, Charles (1995): Das Atlantis-Rätsel. Droemersche Verlagsgesellschaft Th. Knaur Nachf., München, Lizenzausgabe des Paul-Zsolnay-Verlages, Wien/Hamburg
10 Sagenhafte Zeiten Nr. 2 (2002) 4. Jahrgang,
Herausgegeben von der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI
11 Piatondialoge Timaios und Kritias, www-opera-platonis.de, wesentliche Teile sind auch in Quelle Nr. 39 abgedruckt
12 Riessler, Paul (1966): Altjüdisches Schrifttum ausserhalb der Bibel. 2. Aufl., F. H. Kerle Verlag, Heidelberg
13 Däniken, Cornelia und Erich von (2005): Der Mystery Park. © Mystery Park Interlaken 2005
876
14 Schumann, Hans Wolfgang: Buddhismus. Erschienen bei Diederichs im Heinrich Hugen-dubel Verlag Kreuzlingen/München
15 Fremantle, Francesca/Trungpa, Chögyam (Hrsg.): Das Totenbuch der Tibeter. Erschienen bei Diederichs im Heinrich Hugendubel Verlag Kreuzlingen/München
16 Verdaguer, Jacinto (1897): Atlantis (L'Atlantida). Deutsch von Clara Commer, erste Auflage, Herdersche Verlagsbuchhandlung, Freiburg im Breisgau
17 Verdaguer, Jacinto (1911): Atlantis (L'Atlantida). Deutsch von Clara Commer, zweite und dritte, verbesserte Auflage, Herdersche Verlagsbuchhandlung, Freiburg im Breisgau
18 Schott, Albert (übersetzt und mit Anmerkungen versehen)/von Soden, Wolfram (neu herausgegeben) (2003): Das Gilgamesch-Epos, © 1958, 1988 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart, Universal-Bibliothek Nr. 7235
19 Fischinger, Lars A. (1997): Götter der Sterne. Bibel, Mythen und kosmische Besucher G. Reichel Verlag Weilersbach
20 Lilje, Hanns (1961): Das letzte Buch der Bibel - Eine Einführung in die Offenbarung des Johannes des Johannes, 7. Auflage, Furcher Verlag Hamburg
21 Die Bibel als CD 2006, R. Brockhaus Verlag Wuppertal 2005
22 http://www.wikipedia.de
23 Genzmer, Felix (Übertr.) (1981): Die Edda. Eugen Diederichs Verlag, München
24 Galin, Dagmar (1998): Das entfesselte Ungeheuer. Visionen der Naturvölker zum Weltende. Droemersche Verlagsanstalt Th. KnaurNachf., München
25 Groneberg, Brigitte (2004): Die Götter des Zweistromlandes, Artemis & Winkler Verlag, Düsseldorf/Zürich
26 Roberts, Morgan J. (1997): Mythologie der Griechen und Römer. Athenaion Verlag, Kett-wig
27 Cotterell, Arthur (1990): Die Welt der Mythen und Legenden. Sonderausgabe der Bertelsmann Club GmbH, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München
28 Meyers Neues Lexikon, achtzehnbändige Ausgabe, VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1971, 2. Auflage
29 Tollmann, Alexander und Edith (1993): Und die Sintflut gab es doch. Vom Mythos zur historischen Wahrheit. Ungekürzte Lizenzausgabe für die Bertelsmann Club GmbH, Gütersloh © Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München
30 Sagenhafte Zeiten Nr. 2 (2001) 3. Jahrgang, Herausgegeben von der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI
31 Klengel-Brandt, Evelyn (1982): Assyrien Die archäologischen Denkmäler, Herausgegeben von den Staatlichen Museen zu Berlin, Hauptstadt der DDR
32 NZZ Zeitfragen Samstag, 08.07.2000 Nr. 157 87 in http://www.kzu.ch
33 Andreae, Johann Valentin (1614): Fama Fraternitatis unter http://www.lohengrin-verlag.de
34 Andreae, Johann Valentin (1616): Chymische Hochzeit: Christiani Rosencreutz Anno 1459 unter http://12koerbe.de/lapsitexillis/chym.htm und -chym-2.htm bis -chym-7.htm
35 Böttner, Friedrich John: Schillers Hymne an die Freude, veröffentlicht in Quatuor Corona-ti, Jahrbuch 1989 Nr. 26, Herausgegeben von der Freimaurerischen Forschungsgesellschaft e.V. und der Forschungsloge Quatuor Coronati, Bayreuth, No. 808 der Vereinigten Großlogen von Deutschland, Bruderschaft der Freimaurer
36 Mayer, Erwin: Friedrich Schiller und seine Freimaurerei und seine Hymne „An die Freude", veröffentlicht in Quatuor Coronati, Jahrbuch 1999 Nr. 36, Herausgegeben von der Freimaurerischen Forschungsgesellschaft e.V. und der Forschungsloge Quatuor Coronati, Bayreuth, No. 808 der Vereinigten Großlogen von Deutschland, Bruderschaft der Freimaurer
37 Stender, Walter (1997); Die Wirklichkeit der Phaeton-Sage. Veröffentlicht in EFEDON-SYNESIS Nr. 24/1997, gefunden unter http.//www.efodon.de
38 Bildzeitung vom 01.10.2005
39 Däniken, Erich von (2001): Im Namen des Zeus, Wilhelm Goldmann Verlag, München
40 http://www.thebritishmuseum.ac.uk
877
41 Däniken, Erich von (1999): Wir sind alle Kinder der Götter. Wenn Gräber reden könnten, Genehmigte Sonderausgabe 1999 Orbis-Verlag für Publizistik, München
in der Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH
42 Sassoon, George / Dale, Rodney (1994): Die Manna-Maschine - Das esoterische Wissen aus biblischen Zeiten. Ullstein-Verlag Frankfurt/M. / Berlin
43 www-thomas-ritter-reisen.de
44 Salibi, Kamaly (1985): Die Bibel kam aus dem Lande Asir, Veröffentlicht im Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
45 Burgard, Hermann: Die Gilgamesch-Connection, erschienen in Sagenhafte Zeiten Nr. 6 (2000) 2. Jahrgang, Herausgegeben von der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI
46 Sagenumwoben (2005), 100 große Mythen der Menschheit, Gomdrom Verlag GmbH, Bindlach
47 Leiste-Bruhn, Susanne (1995) Hexentanzplatz und Rosstrappe, Informationsbroschüre, Herausgeber: Stadt Thale
48 Keller, Werner (1997) Und die Bibel hat doch recht Genehmigte Lizenzausgabe für Bech-termünzverlag im Weltbild Verlag GmbH, Augsburg
©1989 by ECON Verlag GmbH, Düsseldorf
49 Der große Bibelatlas: (1998) Pattloch Verlag Augsburg
50 Curtis, Vesta Sarkhosh (1994): Persische Mythen, Philipp Reclam jun. GmbH Co., Stuttgart
51 Stanglmeier, G.F.L. / Biffiger, Beat: Der Kopf des Osiris, veröffentlicht in Sagenhafte Zeiten Nr. 1 (2006) 8. Jahrgang, Herausgegeben von der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI
52 Könige am Tigris, Assyrische Palastreliefs in Dresden; Katalogbuch zur Ausstellung der Skulpturensammlung im Albertinum, Dresden 20. März-29. September 2004
53 Reliefsammlung der großen Kulturepochen: 2005 Knauf-Museum Iphofen, Verlag J. H. Roll GmbH, Dettelbach
54 Staatliche Museen zu Berlin (1987), Das Vorderasiatische Museum, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft DDR Berlin
55 Klengel-Brandt, Evelyn (1986): Syrien • Kleinasien
Herausgegeben von den Staatlichen Museen zu Berlin, Hauptstadt der DDR
56 Fiebag, Peter: Die Suche nach dem „Ezechiel-Tempel", veröffentlicht in Sagenhafte Zeiten Nr. 3 (2005) 7. Jahrgang, Herausgegeben von der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI
57 Blasius, Ralf - Pobregar, Nadja (2007) Argameddon, Der Einschlag, © ZDFE 2007, Springer Berlin Heidelberg New York
58 Kohlenberg, Karl F. (1981) Enträtselte Vorzeit, Moewig Sachbuch, © 1970 by Albert Langen Georg Müller Verlag, München
59 Reinhold, Carl Leonhard, Die Hebräischen Mysterien oder die älteste religiöse Freymau-rerey, Hg. Und kommentiert von Jan Assmann, Zweiter, erweiterte Auflage 2006, © EDITION MNEMOSYNE, Neckargemünd 2001
60 Die Griechische Sagenwelt - Apollodors Mythologische Bibliothek, Aus dem Griechsi-chen von Christian Gottlob Moser und Dorothea Vollbach, Mit einem Nachwort von Ilse Becher, © 1988 Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung Leipzig
61 Schartner, Marianne (2004) Die Moschee der Riesengräber, in Sagenhafte Zeiten 04/2004
62 Harpur, Tom (2005) Der Heidnische Heiland - Das Jesus-Plagiat enthüllt, Aus dem Amerikanischen übersetzt von Michael Schmidt, 1. Auflage, © 2004 by Tom Harpur, © 2005 der deutschsprachigen Ausgabe by Ansata Verlag, München
63 Aristoteles, Über die Welt, Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart 1991
[Hinweis: Das Werk ist Aristoteles zugeordnet und erscheint unter diesem Namen. Ob es tatsächlich von ihm ist, ist bis heute umstritten.]
64 http://www.imperiumromanum.com/geografie/weltbild/oceanus_01.htm
878
65 Theogonie oder Der Götter und Göttinnen Geschlecht, übersetzt von Johann Friedrich Voß, http://gutenberg.spiegel.de
66 Franke, Thorwald C. (2006) Mit Herodot auf den Spuren von Atlantis, Verlag Books on Demand, Norderstedt
67 http://www.philolex.de/platon.htm
68 Hoffmann, A. G. (1833) Die Apokalyptiker der älteren Zeit unter Juden und Christen, Erster Band, Das Buch Henoch, Jena in der Croeker'schen Buchhandlung, gefunden unter http://www.fullbooks.com/Das-Buch-Henoch1.html
69 Nesselrath, Heinz-Günther, eMail an den Autor vom 24.11.2008
70 Homer, Odyssee, Übersetzung, Nachwort und Register von Roland Hampe, © 1979 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart
71 Nesselrath, Heinz-Günther, eMail an den Autor vom 18.12.2008
72 Preller, Ludwig (1854) Griechische Mythologie, Weidmann, Berlin
73 Baigent, Michael - Leigh, Richard (2006) Verschlusssache Jesus - Die Wahrheit über das frühe Christentum, 4. Auflage, Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach, © für die deutschsprachige Ausgabe 1991 by Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München, © 1991/2005 by Michael Baigent und Richard Leigh
74 Eisenmann, Robert, Wise, Michael (1993) Jesus und die Urchristen, Bertelsmann Verlag GmbH, München © 1992 by Robert eisenmann & Michael Wise
75 Wise, Michael, Abbegg, Martin, Cook, Edward (1997) Herausgegeben von Alfred Läpple, Pattloch Verlag, Augsburg
76 http://www.islamicrelief.de/fileadmin/template/word/Hintergrund_des_Opferfestes.doc.
77 http://www.schekker.de/25/topthema/1403.html
78 Die Trierer Apokalypse: Codex 31 der Stadtbibliothek Trier, Kommentar von Peter K. Klein mit Beitr. von Richard Laufner und Günther Franz, Graz, Akad. Dr.- u. Verl-Anst. 2001
79 Sagen der Juden (1980) Aus dem Hebräischen von Rahel bin Gorion, Auswahl und Nachbemerkung von Emanuel bin Gorion, 1. Auflage, © Insel Verlag Frankfurt am Main
80 Bibel Einheitsübersetzung
81 Elberfelder Bibel 1905, http://www.bibel-online.net/
82 Kosack, Wolfgang, Das Alte Testament und Ägypten, gefunden unter http://www.newaeon.de/index.php7teasta
83 Velikovsky, Immanuel (1994) Welten im Zusammenstoss: Kosmische Katastrophen schufen unsere Zivilisation, Aus dem Amerikan. von F. W. Gutbrod, Ungekürzte Ausg., Neu-aufl. Von ÜB 34112. Frankfurt/M; Berlin: Ullstein
84 Buch Jaschar, Übersetzt von Holger Grimme, Erstauflage 2006, Herausgeber: MUV, Wal-lenfels
85 Kebra Nagast - Die Herrlichkeit der Könige, herausgegeben und übersetzt nach den Handschriften in Berlin, London, Oxford und Paris von Carl Bezold, Abh. d. I. Kl. d. K. Ak. d. Wiss. XXIII. Bd. I. Abt.
86 Appolonios von Rhodos, Die Fahrt der Argonauten, Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Paul Dräger, © 2002 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart
87 RAMAYANA, Die Geschichte vom Prinzen Rama, der schönen Sita und dem Großen Affen Hanuman, Diederichs Gelbe Reihe, © der deutschen Ausgabe Heinrich Hugendubel Verlag, Kreuzlingen/München 2004
88 Hohenberger, A. (1930) Die indische Flutsage und das Matsyapuräna, Otto Harassowitz, Leipzig
89 Schildmann, Kurt (1999) Als das Raumschiff „Athena" die Erde kippte, 1. Auflage, © by CTT-Verlag, Suhl
90 Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz, http://www.kruenitz1.uni-trier.de/
91 Keel, Othmar (2001) Göttinen, Götter und Gottessymbole, Freiburg im Breisgau; Basel; Wien: Herder, 5. Auflage, ©Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1992
92 Bittel, Kurt - Naumann, Rudolf - Otto, Heinz (1967) Yazilikaya: Architektur, Felsbilder, Inschriften u. Kleinfunde, Zeller, Osnabrück 1967, Nachdruck der Ausgabe von 1941 in Lizenz d. Verl. Hinrichs, Leipzig
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95 Baur, Manfred - Schuler, Hannes, Die Odyssee des Menschen - Die Eroberung der neuen Welt, Fernsehdokumentation, gesenden am 21.12.2008 auf Phoenix
96 TAZ-Artikel „Sind Weihnachtsmann und Teufel dieselbe Person?" http://bocksaga.de/Library/zeitung.pdf (Archiv-Version vom 24.05.2005)
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99 Kinder der Sonne - Die Narten, Das große Epos des Kaukasus, Andre Sikojev (Hg.), Diederichs Gelbe Reihe, © Heinrich Hugendubel Verlag, Kreuzlingen/München 2005
100 Nesselrath, Heinz-Günther, eMail an den Autor vom 9.12.2008
101 Nesselrath, Heinz-Günther, eMail an den Autor vom 10.12.2008
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103 Texte aus der Umwelt des Alten Testaments, Band III, Weisheitstexte, Mythen und Epen, Karl Hecker, W.G. Lambert, Gerfried G.W. Müller, Wolfram von Soden und Ahmet Ünal, Mythen und Epen II, 1994 Gütersloher Verlagshaus
104 Shehata, Dahlia (2001) Annotierte Bibliographie zum altbabylonischen Atramhasis-Mythos, Göttingen, Seminar für Keilschriftforschung der Univ.
105 Homerische Hymnen, Übertragung, Einführung und Erläuterungen von Karl Arno Pfeift, Herausgegeben von Gerd von der Gönna und Erika Simon, Tübingen: Stauffenberg-Verl. 2002, © Stauffenberg Verlag Brigitte Narr GmbH, Tübingen
106 Velikovsky, Immanuel (1995) Vom Exodus zu König Echnaton: eine Revision des irdischen Dramas, Aus dem Amerikan. von Ilse Fuhr, Neuaufl. Von ÜB 34154. Frankfurt/M; Berlin: Ullstein
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108 Lutherbibel von 1912
109 Beltz, Walter, (2007) Gott und die Götter- Biblische Mythologie, 6. Auflage, Nikol Verlagsgesellschaft mbH& Co. KG, © Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1975
110 http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=365&kapitel=1#gb_found
111 Nordkurier vom 30./31.8.08
112 Das Lied von Ullikummi, Dichtugen der Hethiter, Herausgegebenund übertragen von Liane Jakob-Rost, 1977 Insel-Verlag Leipzig
113 http://www.univie.ac.at/judaistik/LehrveranstaltungenA/OKabbalaeinfuehrung.pdf
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203 Riefenstahl, Leni (1936) Olympia - fest der Völker, Teil 1, Dokumentarfilm, arte-edition
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205 Das sogenannte hebräische Henochbuch (3[drei]Henoch), nach dem von Hugo Odeberg vorgelegten Material das erste Mal ins Dt. übersetzt von Helmut Hofmann, Hanstein, Kö-nigsberg/Ts - Bonn, 1985
206 Brychta, Radek (2001) "Objeveni Platönovy Atlantidy", Hradec Krälove
207 eMail von Prof. Nesselrath an den Autor vom 16.1.2009
883

Wenn Du dich mal in das erste Buch einlesen willst, es ist zum Teil bei books.google.de verfügbar. Einfach mal hier schauen:

http://books.google.de/books?id=zMJ2pwRitnEC&lpg=PP1&dq=dieter%20bremer&pg=PP1#v=onepage&q&f=false

Sofern Du es schaffst, mehr als 10 Seiten zu lesen, ohne einzuschlafen, bist Du gut... und wirst natürlich feststellen, das dort nichts zu finden ist, was in irgendeiner Weise seine Behauptung, man müsse die Bücher gelesen haben, stützt.

Google.de als Quelle und die Bild-Zeitung ! Dieter,das ist echt geil , da hast Du Dich selbst übertroffen.:D :D :D

@Prof.nixblick

Ups, habe die Quellenangabe für meinen zitierten Text vergessen. Quelle ist das hier:

http://www.fdoernenburg.de/Forum/viewtopic.php?p=43002#p43002