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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
01.09.2011 um 08:46@D-Bremer
Mal wieder ein paar Highlights aus Ihrem Forum. Zum Überleben der Katastrophe, die Neandertaler haben also das Ganze überlebt. Auch waren die ja Riesen. :D
Hier erstmal Ihre Aussagen:
@D-Bremer
2.) Die Neandertaler haben offensichtlich diese Katastrophe überlebt. Allerdings nicht auf himmlischen Archen, sondern aus eigener Kraft, z.B. in Höhlen mit Zugang zu unvergiftetem Wasser. Die damaligen Kinder (z.Z. der Katastrophe Riesen-Kinder) sind wegen der veränderten Gewichtskraft nach der Katastrophe nicht ausgewachsen, sondern blieben klein und untersetzt.
3.) Was passierte mit dem Nachwuchs dieser ehemaligen Riesen-Kinder, die nicht auswachsen konnten? Konnte sich der Embryo/Fötus ebenso schnell an die neuen Gewichtsverhältnisse anpassen, wie seine Eltern? Möglicherweise NICHT, denn es heißt, dass die Neugeborenen der Neandertaler größer waren als die des Homo Sapiens (Sapiens).
6.) Im Umkehrschluss würde für die Neandertaler das Gegenteil gelten: Ohne die medizinische Betreuung der Astronautengötter - ganz auf sich selbst gestellt - konnten die zu groß geratenen Föten der sich der neuen Gewichtskraft angepassten Nachwuchsgeneration der Riesen den Geburtskanal in vielen Fällen nicht passieren. Das führte zum Tod von Kind und Mutter und damit zur Dezimierung und schließlich zum Aussterben der so sehr schnell dezimierten überlebenden Neandertaler.
Genial, einfach nur genial, Herr Bremer.
Da brechen also 8 Millionen Supervulkane aus, aber die Neandertaler überleben das, die Erde dreht dann langsamer, die Anziehungskraft steigt recht gewaltig der Druck nimmt ab, die Sinnflut, aber der Neandertaler stirbt aus, weil es den Frauen das Becken bei der Geburt ihrer Riesenbabys sprengt.
Herr Bremer, Sie sagen doch, Sie sind nie widerlegt worden und Sie beantworten alle sachlichen Fragen.
Da frage ich Sie die ganze Zeit, und Sie reagieren gar nicht, das zeigt doch ganz klar, Sie haben erkannt, dass Sie nun widerlegt sind.
Sie können darauf keine Antworten geben.
Herr Bremer, für die Masse des Mondes hätten wohl über 8 Millionen Supervulkane wie der von Toba ausbrechen müssen, ich frage Sie ganz konkret:
1. Wie lange dauerte dieser Ausbruch?
Und es wäre schön, wenn sie den Zeitraum genau als hier:
Ich kann die Atlantiskatastrophe aufgrund verschiedener - sich widersprechender - Angaben in einem Zeitraum von vor 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren einordnen.
angeben würden.
2. Warum finden wir keine Vulkanasche von diesem Ausbruch?
Lustig ist auch, das Sie mit der Datierung der Katastrophe nach belieben jonglieren. Nachdem Sie von Toba erfahren haben, und den genetischen Flaschenhals versuchen Sie nun ihre Katastrophe mal vor und man nach dem Ausbruch des Tobas zu legen. Lustig ist auch, das man den Ausbruch des Tobas nachweisen kann, da gibt es Asche und viele andere Belege die auch einen recht klaren Zeitrahmen angeben, von ihrer Wunschkatastrophe gibt es nichts.
Ihr Schweigen ist klar als ein Eingeständnis zu werten, Sie wissen dass Sie darauf keine klaren Antworten geben können.
Aber das kennen alle hier von Ihnen im Thread, Fragen die Sie nicht beantworten können überlesen Sie einfach. Nach einer Weile kommt dann ein persönlicher Angriff (Sie nennen das „Richtigstellung“ :D ) gegen den Fragenden, der Sie ja schon seit Jahren durch die Foren des Webs verfolgt und Lügen über Sie verbreitet. Und noch ein wenig später schreiben Sie, Sie würden auf jede sachliche Frage antworten und nie ins Persönliche gehen.
Zum Abschluss noch mal zu dem Neandertaler, also nach Dieter Bremer ist der Neandertaler ausgestorben, weil vor ca. 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren ein Raumstation abgestürzt ist, und die beiden Schutzraumschiffe die Erde für einen Asteroiden gehalten haben und sich in die Erdkruste geschossen. Dann ist die Antimaterie dort in den Schiffen explodiert, hat die Erdkruste aufgerissen, und es wurde soviel Material ins All geschleudert, wie bei 8 Millionen Ausbrüchen des Supervulkans Toba frei werden. Das Ausgeworfene Material hat dann den Mond gebildet. Die Erde die sich zu der Zeit noch in ca. 2,4h um die eigene Achse drehte wurde dabei auf 24h abgebremst auch die Bahn wurde verändert, so wie die Achse. Es gab eine Sinnflut und der Stickstoff der Atmosphäre verbrannte zu Silizium:
@D-Bremer
Teil dieser Katastrophe war nach meinen Erkenntnissen die von Peter Brüchmann zur Diskussion gestellte Stickstoffkernverschmelzung als Folge einer Atomexplosion in der Atmosphäre mit der anschließenden exothermen Verbrennung des so erzeugten Siliziums zu Sand. Nicht nur die gewaltigen Sandvorkommen in den großen Wüsten - z.B. der libyschen Sandsee in der Sahara - und das libysche Wüstenglas sind so erklärbar, sondern infolge der exothermen Verbrennung auch die Salpeterbildung in großem Umfang. Gleichzeitig ist damit die Rotfärbung der Flüsse und Meere erklärbar, wie z.B. in der Offenbarung des Johannes, in der Edda oder in mesopotamischen Überlieferungen geschildert.
Die Chromoxydation kann somit durchaus eine Folge der Bedingungen während der Verbrennung der vorsintflutlichen Atmosphäre zu Sand sein. In diesem Fall kann man nämlich auch nicht darauf schließen, dass der Sauerstoffgehalt auf der gesamten Erde so weit abgefallen ist. Der dürfte viel höher gelegen haben, ich hatte aus Wikipedia 15% als Niedrigstwert einer Delle zitiert. Nur eben im Bereich der Stickstoffkernverschmelzung und nachfolgenden Siliziumverbrennung ist der Sauerstoffgehalt auf ein Hundertstel von heute gefallen.
Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre hat bis auf 1% abgenommen, der Druck auch, es gab eine globale Kernfusion in der Atmosphäre, aber der Neandertaler überlebte das noch. So und nun wird es richtig lustig, die sind ausgestorben, weil Sie vor der Katastrophe ja Riesen waren, und danach die Babys zu groß und den Frauen das Becken zerrissen haben. Wie soll das gehen, die Frauen sind doch noch Riesen, und jede neue Generation würde dann kleiner werden. Also die Babys müssen immer kleiner werden, wo sollen denn kleine Frauen herkommen, die dann Riesenbabys bekommen? Da müssen doch erstmal kleine Frauen geboren worden sein. Na wie dem auch sei, wenn die ganze Story nicht wirklich plausibel ist.
Und bei dem Unfug Herr Bremer, wettern Sie gegen Wissenschaftler?
Alleine Ihr Zeitrahmen von ca. 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren ist doch Unfug, die Neandertaler sind sicher nicht vor 2.700 oder 65,4 Mio. Jahren ausgestorben, alleine da könnte man den Rahmen schon viel weiter einengen.
Ich freue mich auf Ihr drittes Buch.
Und ich werde Sie weiter nach einer Frage zu dem 8-millionenfachen Ausbruch eines Supervulkans fragen, wie lange dauerte dieser Ausbruch, Herr Bremer?
Mal wieder ein paar Highlights aus Ihrem Forum. Zum Überleben der Katastrophe, die Neandertaler haben also das Ganze überlebt. Auch waren die ja Riesen. :D
Hier erstmal Ihre Aussagen:
@D-Bremer
2.) Die Neandertaler haben offensichtlich diese Katastrophe überlebt. Allerdings nicht auf himmlischen Archen, sondern aus eigener Kraft, z.B. in Höhlen mit Zugang zu unvergiftetem Wasser. Die damaligen Kinder (z.Z. der Katastrophe Riesen-Kinder) sind wegen der veränderten Gewichtskraft nach der Katastrophe nicht ausgewachsen, sondern blieben klein und untersetzt.
3.) Was passierte mit dem Nachwuchs dieser ehemaligen Riesen-Kinder, die nicht auswachsen konnten? Konnte sich der Embryo/Fötus ebenso schnell an die neuen Gewichtsverhältnisse anpassen, wie seine Eltern? Möglicherweise NICHT, denn es heißt, dass die Neugeborenen der Neandertaler größer waren als die des Homo Sapiens (Sapiens).
6.) Im Umkehrschluss würde für die Neandertaler das Gegenteil gelten: Ohne die medizinische Betreuung der Astronautengötter - ganz auf sich selbst gestellt - konnten die zu groß geratenen Föten der sich der neuen Gewichtskraft angepassten Nachwuchsgeneration der Riesen den Geburtskanal in vielen Fällen nicht passieren. Das führte zum Tod von Kind und Mutter und damit zur Dezimierung und schließlich zum Aussterben der so sehr schnell dezimierten überlebenden Neandertaler.
Genial, einfach nur genial, Herr Bremer.
Da brechen also 8 Millionen Supervulkane aus, aber die Neandertaler überleben das, die Erde dreht dann langsamer, die Anziehungskraft steigt recht gewaltig der Druck nimmt ab, die Sinnflut, aber der Neandertaler stirbt aus, weil es den Frauen das Becken bei der Geburt ihrer Riesenbabys sprengt.
Herr Bremer, Sie sagen doch, Sie sind nie widerlegt worden und Sie beantworten alle sachlichen Fragen.
Da frage ich Sie die ganze Zeit, und Sie reagieren gar nicht, das zeigt doch ganz klar, Sie haben erkannt, dass Sie nun widerlegt sind.
Sie können darauf keine Antworten geben.
Herr Bremer, für die Masse des Mondes hätten wohl über 8 Millionen Supervulkane wie der von Toba ausbrechen müssen, ich frage Sie ganz konkret:
1. Wie lange dauerte dieser Ausbruch?
Und es wäre schön, wenn sie den Zeitraum genau als hier:
Ich kann die Atlantiskatastrophe aufgrund verschiedener - sich widersprechender - Angaben in einem Zeitraum von vor 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren einordnen.
angeben würden.
2. Warum finden wir keine Vulkanasche von diesem Ausbruch?
Lustig ist auch, das Sie mit der Datierung der Katastrophe nach belieben jonglieren. Nachdem Sie von Toba erfahren haben, und den genetischen Flaschenhals versuchen Sie nun ihre Katastrophe mal vor und man nach dem Ausbruch des Tobas zu legen. Lustig ist auch, das man den Ausbruch des Tobas nachweisen kann, da gibt es Asche und viele andere Belege die auch einen recht klaren Zeitrahmen angeben, von ihrer Wunschkatastrophe gibt es nichts.
Ihr Schweigen ist klar als ein Eingeständnis zu werten, Sie wissen dass Sie darauf keine klaren Antworten geben können.
Aber das kennen alle hier von Ihnen im Thread, Fragen die Sie nicht beantworten können überlesen Sie einfach. Nach einer Weile kommt dann ein persönlicher Angriff (Sie nennen das „Richtigstellung“ :D ) gegen den Fragenden, der Sie ja schon seit Jahren durch die Foren des Webs verfolgt und Lügen über Sie verbreitet. Und noch ein wenig später schreiben Sie, Sie würden auf jede sachliche Frage antworten und nie ins Persönliche gehen.
Zum Abschluss noch mal zu dem Neandertaler, also nach Dieter Bremer ist der Neandertaler ausgestorben, weil vor ca. 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren ein Raumstation abgestürzt ist, und die beiden Schutzraumschiffe die Erde für einen Asteroiden gehalten haben und sich in die Erdkruste geschossen. Dann ist die Antimaterie dort in den Schiffen explodiert, hat die Erdkruste aufgerissen, und es wurde soviel Material ins All geschleudert, wie bei 8 Millionen Ausbrüchen des Supervulkans Toba frei werden. Das Ausgeworfene Material hat dann den Mond gebildet. Die Erde die sich zu der Zeit noch in ca. 2,4h um die eigene Achse drehte wurde dabei auf 24h abgebremst auch die Bahn wurde verändert, so wie die Achse. Es gab eine Sinnflut und der Stickstoff der Atmosphäre verbrannte zu Silizium:
@D-Bremer
Teil dieser Katastrophe war nach meinen Erkenntnissen die von Peter Brüchmann zur Diskussion gestellte Stickstoffkernverschmelzung als Folge einer Atomexplosion in der Atmosphäre mit der anschließenden exothermen Verbrennung des so erzeugten Siliziums zu Sand. Nicht nur die gewaltigen Sandvorkommen in den großen Wüsten - z.B. der libyschen Sandsee in der Sahara - und das libysche Wüstenglas sind so erklärbar, sondern infolge der exothermen Verbrennung auch die Salpeterbildung in großem Umfang. Gleichzeitig ist damit die Rotfärbung der Flüsse und Meere erklärbar, wie z.B. in der Offenbarung des Johannes, in der Edda oder in mesopotamischen Überlieferungen geschildert.
Die Chromoxydation kann somit durchaus eine Folge der Bedingungen während der Verbrennung der vorsintflutlichen Atmosphäre zu Sand sein. In diesem Fall kann man nämlich auch nicht darauf schließen, dass der Sauerstoffgehalt auf der gesamten Erde so weit abgefallen ist. Der dürfte viel höher gelegen haben, ich hatte aus Wikipedia 15% als Niedrigstwert einer Delle zitiert. Nur eben im Bereich der Stickstoffkernverschmelzung und nachfolgenden Siliziumverbrennung ist der Sauerstoffgehalt auf ein Hundertstel von heute gefallen.
Der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre hat bis auf 1% abgenommen, der Druck auch, es gab eine globale Kernfusion in der Atmosphäre, aber der Neandertaler überlebte das noch. So und nun wird es richtig lustig, die sind ausgestorben, weil Sie vor der Katastrophe ja Riesen waren, und danach die Babys zu groß und den Frauen das Becken zerrissen haben. Wie soll das gehen, die Frauen sind doch noch Riesen, und jede neue Generation würde dann kleiner werden. Also die Babys müssen immer kleiner werden, wo sollen denn kleine Frauen herkommen, die dann Riesenbabys bekommen? Da müssen doch erstmal kleine Frauen geboren worden sein. Na wie dem auch sei, wenn die ganze Story nicht wirklich plausibel ist.
Und bei dem Unfug Herr Bremer, wettern Sie gegen Wissenschaftler?
Alleine Ihr Zeitrahmen von ca. 2.700 Jahren bis hin zu vor 65,4 Mio. Jahren ist doch Unfug, die Neandertaler sind sicher nicht vor 2.700 oder 65,4 Mio. Jahren ausgestorben, alleine da könnte man den Rahmen schon viel weiter einengen.
Ich freue mich auf Ihr drittes Buch.
Und ich werde Sie weiter nach einer Frage zu dem 8-millionenfachen Ausbruch eines Supervulkans fragen, wie lange dauerte dieser Ausbruch, Herr Bremer?