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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 15:36@D-Bremer
Na und da ist schon der Mars im Rennen:
@D-Bremer
Auch die Mondentstehung bzw. die Atlantiskatastrophe sehe ich nicht festgezurrt vor 13.000 Jahren, sondern in einem Zeitband von wahrscheinlich vor 6.000 Jahren bis vor 80.000 Jahren. 13.000 Jahre sehe ich aber mit der größten Wahrscheinlichkeit als den Zeitraum nach der Katastrophe.
Wo Sie nun von Datierungen geschrieben haben, und sich über die Zeitangeben für Toba in den Eiskernbohrungen ausgelassen haben, muss ich sagen, einem Zeitband von wahrscheinlich vor 6.000 Jahren bis vor 80.000 ist nun aber auch nicht wirklich präzise, oder?
Dass ausgerechnet in diesem Zeithorizont auf dem Mars die Wasserkreisläufe versiegten, ist schon ein sehr großer Zufall. Gab es also zu diesem Zeitpunkt noch eine dichtere Atmosphäre auf dem Mars und hat sie dasselbe Schicksal erlitten wie die irdische bei der Katastrophe, wie Brüchmann vermutet?
Bisher habe ich einen Zusammenhang der Atlantiskatastrophe mit Entwicklungen auf dem Mars für ziemlich unwahrscheinlich gehalten. Aber die Zufälle mit ALH 84001 und einem möglichen Wasserkreislauf auf dem Mars noch in geologisch junger Zeit lassen zumindest aufhorchen ...
Eine nie ganz aufgegebene Überlegung - wenn auch niemals öffentlich geäußert - war immer, dass die Raumstation als Heimatplaneten den Mars hatte.
Argumente von Gegnern Außerirdischer, wie ewig lange Reisezeiten, würden damit sofort wegfallen.
Eine andere Überlegung wäre daher, dass die überlebende Zivilisation des Mars sich auf der Raumstation befand, die ihren Planeten räumen musste. Hat sich das langfristig angedeutet und war so Zeit zum Bau einer riesigen Raumstation?
War im Asteroidengürtel früher vielleicht doch ein intakter Planet (nach Titus-Bode möglich) und ist dieser durch die Masseanziehung des Jupiters zerstört worden? Die Trümmerstücke im Asteroidengürtel sind viel zu wenig für die Bildung eines Planeten. Aber: Hat nach der Zerstörung der größte Teil des ehemaligen Planeten eine andere "Heimat" gefunden, vielleicht außerhalb unseres Sonnensystems?
War also der zusammenbrechende Wasserkreislauf auf dem Mars "vor einigen 10.000 Jahren" nicht die Folge der Atlantiskatastrophe, sondern der Ausgangspunkt? In dem Sinne, dass DESWEGEN die Marsbevölkerung AUF DER RAUMSTATION zur Erde übersiedelte? Man sehe sich dazu Abbildung 4 in den Kommentar dazu an! Hatte die Raumstation deshalb so gewaltige Kampfsterne zur Asteroidenvernichtung, weil man wegen der vorausgesehenen Katastrophe mit derartigem Asteroidenbombardement im Sonnensystem rechnen musste?
Die geringere Gewichtskraft auf dem Mars würde übrigens den Überlegungen hinsichtlich der Götter entgegenkommen, die die Erde hinsichtlich der geringeren Gewichtskraft vor der Mondentstehung deshalb ausgewählt hatten, weil sie zu ihren bisher gewohnten Verhältnissen in etwa passte.
Natürlich ist das alles bisher nur Spekulation. Aber wenn sich der Wasserkreislauf auf dem Mars bis vor einigen 10.000 Jahren bewahrheitet, kann man derartige Überlegungen nicht mehr ausschließen.
Ist das nicht unglaublich? Ich habe vorhin nur spekuliert und finde dann das in Ihrem Forum, also ich könnte wetten, dass wir im dritten Buch von Ihnen lesen werden, der Mars war die Heimat der Außerirdischen. :D
Wo sind die Außerirdischen nun eigentlich hin?
http://www.astropage.eu/index_news.php?id=204
Meine Leser wissen von Peter Brüchmann, der eine Hypothese zu einem Atmosphärenabbrand auf der Erde im Rahmen einer großen Katastrophe begründete, und zwar als Folge einer gigantischen Atomexplosion. Es war - nach meinen Erkenntnissen - die Sprengung der Raumstation, die diese Katastrophe auslöste.
Herr Brüchmann ist jedoch auch der Ansicht, dass auf dem Mars eine ähnliche Katastrophe passiert ist. Überraschenderweise kommt jetzt auch ein Wissenschaftler mit einer Kernexplosion auf dem Mars: Der Wissenschaftler Dr. John Brandenburg hat im Rahmen eines kurzen Interviews mit dem Sender Foxnews eine neue Hypothese vorgestellt. Demnach erschütterte vor 180 Millionen Jahren eine gigantische auf natürliche Weise entstandene nukleare Reaktion den Mars und löschte alles auf dem Planeten aus. Die Schockwelle verwandelte den Planeten in trockenen Sand.
Noch unglaublicher: Eine solche natürliche nukleare Reaktion könnte auch auf unserem eigenen Planeten aufgetreten sein - und es könnte wieder passieren, sagte Dr. John Brandenburg, ein Antriebs-Wissenschaftler beim Unternehmen Orbital Technologies Corp.
Tja und warum gibt es auf der Erde nun nicht nur noch trockenen Sand?
Ich warte noch auf die Antwort zu den 8 Millionen Supervulkanausbrüchen. Und hierzu sei gesagt, die Zahl gilt nur wenn die ganze Materie ins All geworfen wurde, und das ist sehr unwahrscheinlich, vieles wird wieder auf die Erde gefallen sein, es muss als mehr gewesen sein.
Also Herr Bremer, wie lange hat nun der Ausbruch gedauert? Haben keine Antwort?
Na und da ist schon der Mars im Rennen:
@D-Bremer
Auch die Mondentstehung bzw. die Atlantiskatastrophe sehe ich nicht festgezurrt vor 13.000 Jahren, sondern in einem Zeitband von wahrscheinlich vor 6.000 Jahren bis vor 80.000 Jahren. 13.000 Jahre sehe ich aber mit der größten Wahrscheinlichkeit als den Zeitraum nach der Katastrophe.
Wo Sie nun von Datierungen geschrieben haben, und sich über die Zeitangeben für Toba in den Eiskernbohrungen ausgelassen haben, muss ich sagen, einem Zeitband von wahrscheinlich vor 6.000 Jahren bis vor 80.000 ist nun aber auch nicht wirklich präzise, oder?
Dass ausgerechnet in diesem Zeithorizont auf dem Mars die Wasserkreisläufe versiegten, ist schon ein sehr großer Zufall. Gab es also zu diesem Zeitpunkt noch eine dichtere Atmosphäre auf dem Mars und hat sie dasselbe Schicksal erlitten wie die irdische bei der Katastrophe, wie Brüchmann vermutet?
Bisher habe ich einen Zusammenhang der Atlantiskatastrophe mit Entwicklungen auf dem Mars für ziemlich unwahrscheinlich gehalten. Aber die Zufälle mit ALH 84001 und einem möglichen Wasserkreislauf auf dem Mars noch in geologisch junger Zeit lassen zumindest aufhorchen ...
Eine nie ganz aufgegebene Überlegung - wenn auch niemals öffentlich geäußert - war immer, dass die Raumstation als Heimatplaneten den Mars hatte.
Argumente von Gegnern Außerirdischer, wie ewig lange Reisezeiten, würden damit sofort wegfallen.
Eine andere Überlegung wäre daher, dass die überlebende Zivilisation des Mars sich auf der Raumstation befand, die ihren Planeten räumen musste. Hat sich das langfristig angedeutet und war so Zeit zum Bau einer riesigen Raumstation?
War im Asteroidengürtel früher vielleicht doch ein intakter Planet (nach Titus-Bode möglich) und ist dieser durch die Masseanziehung des Jupiters zerstört worden? Die Trümmerstücke im Asteroidengürtel sind viel zu wenig für die Bildung eines Planeten. Aber: Hat nach der Zerstörung der größte Teil des ehemaligen Planeten eine andere "Heimat" gefunden, vielleicht außerhalb unseres Sonnensystems?
War also der zusammenbrechende Wasserkreislauf auf dem Mars "vor einigen 10.000 Jahren" nicht die Folge der Atlantiskatastrophe, sondern der Ausgangspunkt? In dem Sinne, dass DESWEGEN die Marsbevölkerung AUF DER RAUMSTATION zur Erde übersiedelte? Man sehe sich dazu Abbildung 4 in den Kommentar dazu an! Hatte die Raumstation deshalb so gewaltige Kampfsterne zur Asteroidenvernichtung, weil man wegen der vorausgesehenen Katastrophe mit derartigem Asteroidenbombardement im Sonnensystem rechnen musste?
Die geringere Gewichtskraft auf dem Mars würde übrigens den Überlegungen hinsichtlich der Götter entgegenkommen, die die Erde hinsichtlich der geringeren Gewichtskraft vor der Mondentstehung deshalb ausgewählt hatten, weil sie zu ihren bisher gewohnten Verhältnissen in etwa passte.
Natürlich ist das alles bisher nur Spekulation. Aber wenn sich der Wasserkreislauf auf dem Mars bis vor einigen 10.000 Jahren bewahrheitet, kann man derartige Überlegungen nicht mehr ausschließen.
Ist das nicht unglaublich? Ich habe vorhin nur spekuliert und finde dann das in Ihrem Forum, also ich könnte wetten, dass wir im dritten Buch von Ihnen lesen werden, der Mars war die Heimat der Außerirdischen. :D
Wo sind die Außerirdischen nun eigentlich hin?
http://www.astropage.eu/index_news.php?id=204
Meine Leser wissen von Peter Brüchmann, der eine Hypothese zu einem Atmosphärenabbrand auf der Erde im Rahmen einer großen Katastrophe begründete, und zwar als Folge einer gigantischen Atomexplosion. Es war - nach meinen Erkenntnissen - die Sprengung der Raumstation, die diese Katastrophe auslöste.
Herr Brüchmann ist jedoch auch der Ansicht, dass auf dem Mars eine ähnliche Katastrophe passiert ist. Überraschenderweise kommt jetzt auch ein Wissenschaftler mit einer Kernexplosion auf dem Mars: Der Wissenschaftler Dr. John Brandenburg hat im Rahmen eines kurzen Interviews mit dem Sender Foxnews eine neue Hypothese vorgestellt. Demnach erschütterte vor 180 Millionen Jahren eine gigantische auf natürliche Weise entstandene nukleare Reaktion den Mars und löschte alles auf dem Planeten aus. Die Schockwelle verwandelte den Planeten in trockenen Sand.
Noch unglaublicher: Eine solche natürliche nukleare Reaktion könnte auch auf unserem eigenen Planeten aufgetreten sein - und es könnte wieder passieren, sagte Dr. John Brandenburg, ein Antriebs-Wissenschaftler beim Unternehmen Orbital Technologies Corp.
Tja und warum gibt es auf der Erde nun nicht nur noch trockenen Sand?
Ich warte noch auf die Antwort zu den 8 Millionen Supervulkanausbrüchen. Und hierzu sei gesagt, die Zahl gilt nur wenn die ganze Materie ins All geworfen wurde, und das ist sehr unwahrscheinlich, vieles wird wieder auf die Erde gefallen sein, es muss als mehr gewesen sein.
Also Herr Bremer, wie lange hat nun der Ausbruch gedauert? Haben keine Antwort?