Due böse Welt"Ich hatte ja am 3.6. schon mal darauf hingewiesen, dass sich bestimmte Kritiker meiner Überlegungen
formiert haben und diese jetzt gemeinsam versuchen, meine Überlegungen mit SCHEINBAR wissenschaftlichen Argumenten zu widerlegen.
Die Vorgehensweise ist dabei immer dieselbe: Antworten von mir werden entweder
bewusst aus dem Kontext gerissen oder unbewusst, also ohne Bezug auf die komplexen, in meinen Büchern dargelegten Vernetzungen kommentiert.
Dabei kommt genau das raus, was meine Kritiker wollen: Durch Nichtberücksichtigung bzw. Auseinanderreißen der komplexen, sich gegenseiten bestätigenden Hinweise kommen sie im Einzelfall zu anderen Ergebnissen, die sie als Widerlegung betrachten.
Ein ganz einfaches Beispiel ist die Mondentstehung: Es wird halt behauptet, Mondentstehung und Tagesverlängerung haben sich die Menschen früher nur eingebildet. Wenn man beides für sich betrachtet, könnte man dieser "Einbildungsthese" meiner Kritiker ja folgen. Wenn man aber weiß, dass Mondentstehung und Tagesverlängerung SICH GEGENSEITIG BEDINGEN, ist das ein klarer Hinweis dafür, dass sich unserer Vorfahren das also nicht eingebildet haben.
An diesem Beispiel ist also klar erkennbar, wie das Ausgrenzen einzelner Antworten von mir aus dem Kontext des Geschriebenen von meinen Kritikern - häufig
ganz bewusst - zu Falschdarstellungen verwendet wird.
Jetzt zu einem etwas komplizierterem Beispiel: Einer meiner Kritiker hat Metallkonzentrationen von der K/T-Grenzschicht in verschiedene Foren gestellt und will damit beweisen, dass ja nur wenig Metall dort ist.
Hier wurde eine der Person sehr wohl bewußte andere Komponente meiner Überlegungen einfach
unterschlagen: Die während der Katastrophe mit der Sandentstehung aus der Atmosphäre gleichzeitig entstandene Salpetersäure hat natürlich die Oxide der unedlen Metalle aufgelöst, während die meist löslichen Salze in Jahrtausenden von Sintflut- und später Regenwasser wegtransportiert wurden. Somit ist völlig klar, dass heute das komplette Metall der Raumstation nicht mehr in der K/T-Grenzschicht liegen kann und die noch vorhandenen Edelmetalle wie das Iridium nur noch stellvertretend darauf hinweist.
Fazit: Bei genauer Betrachtung ist diese eingestellte Tabelle überhaupt kein Beweis gegen meine Überlegungen, sondern eher dafür. Leider werden dennoch viele Leser
von diesem unsachlichen Beitrag getäuscht, weil der Autor mit dem Verschweigen der Salpetersäureproblematik den Sachverhalt FALSCH dargestellt hat.
Obwohl es eindeutig um die (unedlen) Metalle der Raumstation in der K/T-Schicht ging, die auf diesem Weg aus der K/T-Grenzschicht abtransportiert wurden - unter dieser Überschrift habe ich die entsprechende Aussage gemacht - versucht jetzt wieder ein anderer Poster mich so zu interpretieren, als wenn ich behauptet hätte, die Säure hätte den Sand aufgelöst. Was natürlich kompletter Unsinn ist und
nur dazu dient, mich zu diskreditieren.
Im Zusammenhang mit der Salpetersäureentstehung und parallelen Sandentstehung kam es ja zu rotem Regen und zu roten Flüssen und roten Meeren, wie in Bibel, Odyssee, Edda oder Argonautika berichtet. Obwohl - ganz besonders in der Offenbarung des Johannes - der kausale Zusammenhang zwischen einem vom Himmel auf die Erde fallenden Stern und rotem Regen / roten Flüssen / rotem Meer erwähnt ist, behaupten meine Kritiker, es würde sich rein zufällig um Rotalgen im Meer und natürlichem roten Regen (wie er hin und wieder durch entspechende Vermischung mit aufgewirbelter Erde vor kommt) handeln.
Natürlich können sie keinen Zusammenhang mit dem von Himmel fallenden Stern belegen, sie postulieren einfach den Zufall. Das ist zwar nicht glaubwürdig, aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, meine Überlegungen als unglaubwürdig zu erklären und es wird schon genügend Menschen geben, die diesen von meinen Kritikern
ohne jeglichen Beleg behaupteten Unsinn glauben.
Wenn meine Kritiker dann gar nicht mehr weiter wissen, ziehen sie die religiöse Karte: Obwohl die Offenbarung des Johannes in der Vergangenheit geschrieben ist - also schon gewesen ist - und durch bestimmte physikalische Zusammenhänge - wie eben der von Himmel fallende Stern und die roten Flüsse / Meere ihre Historizität selbst belegt, wird einfach behauptet, es wäre eine Zukunftsvision.
Ich will jetzt auf diese Visionsgeschichte nicht näher eingehen, aber zwei dinge diesbezüglich sind sonnenklar: Einerseits wurden "unglaubliche Ereignisse" in alten Texten häufig in Träume oder Vorsehungen gekleidet, weil man si ereal nicht verstehen konnte, andererseits kommt es der Kirche ganz gelegen, ihren Schäfchen mit "dem jüngsten Gericht" erst in der Zukunft zu drohen.
Fazit: Egal welche Antwort ich auf eine gestellte Frage gebe, praktisch immer wird diese aus dem Kontext gerissen und wie in obigen Beispielen beschrieben separat und ohne Rücksicht auf die sonstigen Aspekte in meinen Überlegungen verrissen.
Aus den genannten Gründen
bleibt mir vorerst keine andere Wahl, als keine Antworten in anderen Foren mehr zu geben . Dann können diese logischerweise auch nicht im Sinne derer, die eine alternative Sicht auf unsere Vergangenheit - aus welchen Gründen auch immer - verhindern wollen, derartig uminterpretiert und verrissen werden.
Und jetzt noch etwas Grundsätzliches zu meinen Kritikern, den selbsternannten oder vielleicht im Einzelfall auch mal tatsächlichen Experten: Der K/T-Impakt, in dem ich in meinen Überlegungen den Atlantisuntergang erkannt habe, ist der am besten untersuchte Impakt aller Zeiten. Und dennoch bekennen sich die Wissenschaftler zu IHREM UNWISSEN. Stellvertretend zitiere ich hier Alan Harris vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt:
Wir haben keine Erfahrungen mit einem solchen Phänomen, mit diesen Maßstäben.
Das möge sich bitte JEDER LESER auf der Zunge zergehen lassen: Die Wissenschaftler, die sich damit befassen, haben KEINE Erfahrungen mit einem solchen Phänomen, mit solchen Maßstäben.
Aber meine Kritiker in den diesbezüglichen Foren im Internet übertrumpfen sich gegenseitig mit angeblichem Wissen DAZU, gerade so als wären sie damals dabei gewesen ...
Mehr ist wohl nicht zu sagen, um die Kompetenz meiner "Kritiker" zu beleuchten ..."
http://www.fdoernenburg.de/Forum/viewtopic.php?f=25&t=3547––––––––-
Aber solange Dieter in seiner unmittelbaren physischen Umgebung sozial unauffällig ist und nur in der Grewi-Community einen auf Wissenschafts-Rambo macht, kann er ja – anders als Nietzsche in seiner Endphase – vorerst noch unter uns weilen, zumal seine Beiträge mich immer so erheitern, dass ein Tag ohne Bremer ist wie ein Glas ohne Wein.