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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 23:15
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Du kannst es wohl nicht verknusen, dass der Mond in der Gleichung keine Rolle spielt? Bei Dir sind allso alle doof, die an der Green-Banks-Formel gearbeitet haben ...
Dieter, lies doch mal meinen Kommentar von 21:15, dann würdest du nicht so einen Unsinn reden.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 23:17
Hier mal die entscheidende Passage aus *Phaidon*
Ich suche jetzt noch nach dem Raumschiff...



Und so ist denn dieses, ihr Männer, wohl wert bemerkt zu werden, daß wenn die Seele unsterblich ist, sie auch der Sorgfalt bedarf nicht für diese Zeit allein, welche wir das Leben nennen, sondern für die ganze Zeit, und das Wagnis zeigt sich nun eben erst recht furchtbar, wenn jemand sie vernachlässigen wollte. Denn wenn der Tod eine Erledigung von Allem wäre: so wäre es ein Fund für die Schlechten, wenn sie sterben, ihren Leib los zu werden, aber auch ihre Schlechtigkeit mit der Seele zugleich. Nun aber diese sich als unsterblich zeigt, kann es ja für sie keine Sicherheit vor dem Übel geben und kein Heil, als nur wenn sie so gut und vernünftig geworden ist als möglich. Denn nichts anderes kann sie doch mit sich haben, wenn sie in die Unterwelt kommt, als nur ihre Bildung und Nahrung, die ihr ja auch wie man sagt gleich so wie sie gestorben ist den größten Nutzen oder Schaden bringt, gleich am Anfang der Wanderung dorthin. Denn man sagt ja, daß jeden Gestorbenen sein Dämon, der ihn schon lebend zu besorgen hatte, dieser ihn auch dann an einen Ort zu führen sucht, von wo aus mehrere zusammen, nachdem sie gerichtet sind, in die Unterwelt gehen mit jenem Führer, dem es aufgetragen ist, die von hier dorthin zu führen. Nachdem ihnen dann dort geworden was ihnen gebührt, und sie die gehörige Zeit dageblieben, bringt ein anderer Führer sie wieder von dort hieher zurück nach vielen und großen Zeitabschnitten. Und diese Reise ist wohl nicht so, wie der Telephos des Aischylos sie beschreibt. Denn jener sagt, es führe (108) nur ein einfacher Fußsteig in die Unterwelt; ich aber glaube, daß es weder einer ist noch ein einfacher. Sonst würde es ja keines Führers bedürfen, denn nirgends hin kann man ja fehlen, wo nur Ein Weg geht. Nun aber mag er sich wohl oftmals teilen und winden. Dies schließe ich aus dem, was bei uns als heilige Feier eingeführt und gebräuchlich ist. Die sittige und vernünftige Seele nun folgt und verkennt nicht, was ihr widerfährt; die aber begehrlich an dem Leibe sich hält, wie ich auch vorher sagte, drängt sich lange Zeit immer um ihn herum und in dem sichtbaren Ort umher, und nach vielem Sträuben und vielen Versuchen wird sie endlich mit Mühe und gewaltsam von dem angeordneten Dämon abgeführt. Kommt sie nun dahin, wo auch die Andern sich befinden, so wird der unreinen und die etwas dergleichen verübt hat, habe sie sich nun mit ungerechtem Morde befaßt oder anderes dergleichen begangen, was dem verschwistert und verschwisterter Seelen Werk ist, diese meidet jeder und weicht ihr aus, und will weder ihr Reisegefährte, noch ihr Führer werden; sie aber irrt in gänzlicher Unsicherheit befangen, bis gewisse Zeiten um sind, nach deren Verlauf die Notwendigkeit sie in die ihr angemessene Wohnung bringt. Die aber rein und mäßig ihr Leben verbracht und Götter zu Reisegefährten und Führern bekommen hat, bewohnt jede den ihr gebührenden Ort. Es hat aber die Erde viele und wunderbare Orte, und ist weder an Größe noch Beschaffenheit so, wie von denen, die über die Erde zu reden pflegen, geglaubt wird, nach dem was mir einer glaublich gemacht hat. – Darauf sagte Simmias, Wie meinst du das, o Sokrates? Denn über die Erde habe ich auch schon vielerlei gehört, wohl aber nicht das, was dich befriediget; darum möchte ich es gern hören. – Das ist ja wohl keine große Kunst, o Simmias, sagte er, zu erzählen was ist; aber freilich daß es so wahr ist, das möchte wieder schwerer sein als schwer; und teils möchte ich es vielleicht nicht können, teils auch wenn ich es verstände, möchte doch mein Leben wenigstens, o Simmias, für die Größe der Sache nicht mehr hinreichen. Doch die Gestalt der Erde, wie ich belehrt bin daß sie sei, und ihre verschiedenen Orte hindert mich nichts zu beschreiben. – Auch das, sprach Simmias, soll uns genug sein. – Zuerst also bin ich belehrt worden, daß wenn sie rund inmitten des Himmels steht, sie weder Luft brauche um nicht zu fallen, noch irgend einen andern solchen Grund, sondern um sie zu halten (109) hinreichend sei die durchgängige Einerleiheit des Himmels und das Gleichgewicht der Erde selbst. Denn ein im Gleichgewicht befindliches Ding in die Mitte eines anderen solchen gesetzt wird keinen Grund haben sich irgend wohin mehr oder weniger zu neigen, und daher auf gleiche Weise zu allem sich verhaltend, wird es ohne Neigung bleiben. Dieses, sagte er, habe ich zuerst angenommen. – Und sehr mit Recht, sprach Simmias. – Dann auch, daß sie sehr groß sei, und daß wir, die vom Phasis bis an die Säulen des Herakles reichen, nur in einem sehr kleinen Teile, wie Ameisen oder Frösche um einen Sumpf, so wir um das Meer herum wohnen, viele andere aber anderwärts an vielen solchen Orten. Denn es gebe überall um die Erde her viele Höhlungen und mannigfaltige von Gestalt und Größe, in welchen Wasser und Nebel und Luft zusammengeflossen sind, die Erde selbst aber liege rein in dem reinen Himmel, an welchem auch die Sterne sind, und den die meisten, welche über dergleichen zu reden pflegen, Äther nennen, dessen Bodensatz nun eben dieses ist, und immer in den Höhlungen der Erde zusammenfließt. Wir nun merkten es nicht, daß wir nur in diesen Höhlungen der Erde wohnten, und glaubten oben auf der Erde zu wohnen, wie wenn ein mitten im Grunde der See wohnender glaubte, oben an dem Meere zu wohnen, und weil er durch das Wasser die Sonne und die andern Sterne sähe, das Meer für den Himmel hielte, aus Trägheit aber und Schwachheit niemals bis an den Saum des Meeres gekommen wäre, noch über das Meer aufgetaucht und hervorgekrochen, um diesen Ort zu schauen, wie viel reiner und schöner er ist als der bei ihm, noch auch von einem Andern, der ihn gesehen, dies gehört hätte; grade so erginge es auch uns. Denn wir wohnten in irgend einer Höhlung der Erde, und glaubten oben darauf zu wohnen, und nennten die Luft Himmel, als ob diese der Himmel wäre durch welchen die Sterne wandeln. Damit aber sei es grade so, daß wir aus Trägheit und Schwachheit nicht vermöchten hervorzukommen bis an den äußersten Saum der Luft. Denn wenn jemand zur Grenze der Luft gelangte oder Flügel bekäme und hinaufflöge: so würde er dann hervortauchen, und sehen, wie hier die Fische, wenn sie einmal aus dem Meer herauftauchen, was hier ist sehen, so würde dann ein solcher auch das dortige sehen, und wenn seine Natur die Betrachtung auszuhalten vermöchte, dann erkennen, daß jenes der wahre Himmel ist und das wahre Licht und die wahre Erde. Denn die Erde hier bei uns und die Steine und der ganze Ort hier ist zerfressen und verwittert, (110) wie was im Meere liegt vom Salz angefressen ist, und nichts der Rede wertes im Meere wächst, noch es irgend etwas vollkommenes darin gibt, sondern nur Klüfte und Sand und unendlichen Kot und Schlamm, wo es noch Erde gibt, und nichts was irgend mit unsern Schönheiten könnte verglichen werden; jenes aber würde wiederum noch weit vorzüglicher sich zeigen vor dem unsrigen. Und darf man auch wohl eine schöne Erzählung vorbringen, Simmias: so lohnt es wohl zu hören, wie das auf der Erde unter dem Himmel beschaffen ist. – Gewiß, sprach Simmias, werden wir diese Erzählung gern hören, o Sokrates. – Man sagt also zuerst, o Freund, diese Erde sei so anzusehen, wenn sie jemand von obenherab betrachtete, wie die zwölfteiligen ledernen Bälle, in so bunte Farben geteilt, von denen unsere Farben hier gleichsam Proben sind, alle die, deren sich die Maler bedienen. Dort aber bestehe die ganze Erde aus solchen und noch weit glänzendem und reineren als diese. Denn ein Teil sei purpurrot und wunderbar schön, ein anderer goldfarbig, ein anderer weiß, aber viel weißer als Alabaster oder Schnee, und eben so aus jeder anderen Farbe bestehe einer, und aus noch mehreren und schöneren als wir gesehen haben. Denn selbst diese Höhlungen der Erde, welche mit Wasser und Luft angefüllt sind, bilden eine eigne Art von Farbe, welche in der Vermischung aller anderen Farben glänzt, so daß sie ganz und gar als ein ununterbrochenes Bunt erscheint. Auf dieser so beschaffenen nun wachsen verhältnismäßig eben solche Gewächse, Bäume, Blumen und Früchte. Eben so haben auch die Gebirge und die Steine nach demselben Verhältnis ihre Vollendung und Durchsichtigkeit und schönere Farben, von denen aber auch unsere so sehr gesuchten Steinchen hier Teile sind, die Karneole und Jaspisse und Smaragden und alle dergleichen; dort aber sei nichts, was nicht so wäre und noch schöner als diese. Die Ursache hievon aber sei, daß jene Steine rein sind und nicht angefressen noch verwittert, wie die hiesigen von Fäulnis und Schärfe alles dessen, was hier zusammenfließt, und Steinen und Erden und allen Gewächsen und Tieren Entstellungen und Krankheiten verursacht. Die Erde also sei mit alle diesem geschmückt, und außerdem noch mit Gold und Silber und dem (111) übrigen der Art, welches glänzend dort zu finden sei, und in großer Menge wachse, und überall auf der Erde, so daß sie zu schauen ein beseligendes Schauspiel sei. Tiere aber gebe es auf ihr vielerlei andere und auch Menschen, welche teils mitten im Lande wohnen, teils so um die Luft herum, wie wir um das Meer herum, teils auch auf luftumflossenen Inseln um das feste Land her. Und mit einem Worte, was uns Wasser und Meer ist für unsere Bedürfnisse, das sei jenen dort die Luft, und was uns die Luft, das jenen der Äther. Und die Witterung habe eine solche Mischung bei ihnen, daß sie ohne Krankheit wären, und weit längere Zeit lebten als die hiesigen, und ihr Gesicht, Gehör, Geruch und was dahin gehört von dem unsrigen in demselben Maß abstände, wie die Luft vom Wasser absteht, und der Äther von der Luft in Absicht der Reinheit. Auch haben sie weiter Tempel und Heiligtümer für die Götter, in denen aber die Götter wahrhaft wohnen, und Stimmen, Weissagungen, Erscheinungen der Götter und mehr dergleichen Verkehr mit ihnen; und Sonne, Mond und Sterne sähen sie wie sie wirklich sind und dem sei auch ihre übrige Glückseligkeit gemäß. So demnach sei die ganze Erde geartet, und was sie umgibt; rund umher auf ihr aber gebe es nach Maßgabe ihrer Höhlung viele Orte, einige tiefer und weiter geöffnet, als der in welchem wir wohnen, andere wiederum tiefer, aber mit einer engeren Öffnung als die unser Ort hat; und welche sind wohl auch flacher, und dabei doch breiter als der hiesige. Alle diese nun wären unter der Erde vielfältig gegen einander durchgebohrt, enger und weiter, so daß sie Durchgänge haben unter sich, durch welche denn vieles Wasser aus einem in den andern fließt, wie in Becher, und daß es unversiegliche Ströme von unübersehbarer Größe unter der Erde gebe von warmen Wassern und kalten, und vieles Feuer und große Ströme von Feuer, viele auch von feuchtem Schlamm, teils reinerem teils schmutzigerem, wie in Sikelien die vor dem Feuerstrome sich ergießenden Ströme von Schlamm und der Feuerstrom selbst, von denen denn alle Örter erfüllt werden, je nachdem jedesmal jeder seinen Umlauf nimmt. Und dieses alles bewege hinauf und hinunter gleichsam eine in der Erde befindliche Schaukel; diese Schaukel aber bestehe durch folgende Einrichtung ohngefähr. Einer nämlich von diesen Erdspalten ist auch sonst der größte und quer durch die ganze Erde gebohrt. Dieser ist (112) nun, wie Homeros davon singt, Ferne wo tief sich öffnet der Abgrund unter der Erde, derselbe, den anderwärts er und auch sonst viele andere Dichter den Tartaros genannt haben. In diesen Spalt nun strömen alle diese Flüsse zusammen, und strömen auch wieder von ihm aus; und alle werden so wie der Boden durch welchen sie strömen. Die Ursache aber, warum alle Ströme von hier ausfließen und auch wieder hinein, ist, daß diese Flüssigkeit keinen Boden hat und keinen Grund. Daher schwebt sie und wogt immer auf und ab, und die Luft und der Hauch um sie her tut dasselbe. Denn dieser begleitet sie, sowohl wenn sie in die jenseitigen Gegenden der Erde strömt, als wenn in die diesseitigen. Und so wie der Hauch der atmenden in beständiger Bewegung immer einströmt und ausströmt: so auch dort bildet der mit der Flüssigkeit wogende Hauch heftige und gewaltige Winde sowohl im Hineingehen als im Herausgehen. Wenn nun strömend das Wasser nach der Gegend hin ausweicht, welche unten genannt wird: so fließt es in das Gebiet der dortigen Ströme, und füllt es an wie beim Pumpen. Wenn es aber von dort wiederum sich wegzieht und hieher strömt, so erfüllt es dann die hiesigen. Diese, wenn sie erfüllt sind, strömen durch die Kanäle und durch die Erde; und wenn sie jeder in die Gegenden kommen, wohin sie jedesmal geleitet werden, so bilden sie Meere und Seen und Flüsse und Quellen. Von da tauchen sie nun wieder unter die Erde, und teils längere und mehrere Gegenden durchziehend, teils wenigere und kürzere, ergießen sie sich alle wieder in den Tartaros, einige viel weiter unten als wo sie ausgepumpt wurden, andere nicht soviel, aber unterhalb ihres Ausflusses fließen sie alle ein; und einige strömen wieder aus, grade gegenüber der Stelle, wo sie eingeflossen sind, andere auf der nämlichen Seite. Ja es gibt auch welche, die im Kreise herumziehen, ein oder mehrere Male sich um die Erde winden wie Schlangen, und dann möglichst tief gesenkt sich wieder hinein ergießen. Möglich ist aber von beiden Seiten nur, sich bis zur Mitte herabzusenken, weiter nicht. Denn für beiderlei Ströme geht das jenseitige wiederum aufwärts. So gibt es nun gar viele andere große und verschiedene Ströme, unter diesen vielen aber gibt es vorzüglich viere, von denen der größte und der am äußersten rund herum fließende, der sogenannte Okeanos ist; diesem gegenüber und in entgegengesetzter Richtung fließend ist der Acheron, welcher durch viele andere wüste Gegenden fließt, vorzüglich aber auch unter der Erde fortfließend in den Acherusischen See kommt, wohin auch der meisten Verstorbenen (113) Seelen gelangen, und nachdem sie gewisse bestimmte Zeiten dort geblieben, einige länger andere kürzer, dann wieder ausgesendet werden zu den Erzeugungen der Lebendigen. Der dritte Fluß strömt aus zwischen diesen beiden, und ergießt sich ohnweit seiner Quelle in eine weite mit einem gewaltigen Feuer brennende Gegend, wo er einen See bildet größer als unser Meer, und siedend von Wasser und Schlamm. Von hieraus bewegt er sich dann im Kreise herum trübe und schlammig, und indem er sich um die Erde herumwälzt, kommt er nächst andern Orten auch an die Grenzen des Acherusischen Sees, jedoch ohne daß ihre Gewässer sich vermischten. Und nachdem er sich oftmals unter der Erde umhergewälzt, ergießt er sich zu allerunterst in den Tartaros. Dies ist der, den man Pyriphlegethon nennt, von welchem auch die feuerspeienden Berge, wo sich deren auf der Erde finden, kleine Teilchen heraufblasen. Diesem wiederum gegenüber strömt der vierte aus, zuerst in eine furchtbare und wilde Gegend, wie man sagt, und die von Farbe ganz und gar dunkelblau ist, welche sie die stygische nennen, und den See, welchen der Fluß bildet, den Styx. Nachdem sich dieser nun hier hineinbegeben, und gewaltige Kräfte aufgenommen in sein Wasser, geht er unter die Erde, wälzt sich herum, kommt dem Pyriphlegethon gegenüber wieder hervor, und trifft auf den Acherusischen See an der gegenüberliegenden Seite. Und auch dieser vermischt sein Wasser mit keinem andern, sondern geht ebenfalls im Kreise herum, und ergießt sich wieder in den Tartaros gegenüber dem Pyriphlegethon. Sein Namen aber heißt wie die Dichter sagen Kokytos. Da nun dieses so ist, so werden, sobald die Verstorbenen an dem Orte angelangt sind, wohin der Dämon jeden bringt, zuerst diejenigen ausgesondert, welche schön und heilig gelebt haben, und welche nicht. Die nun dafür erkannt werden, einen mittelmäßigen Wandel geführt zu haben, begeben sich auf den Acheron, besteigen die Fahrzeuge, die es da für sie gibt, und gelangen auf diesen zu dem See. Hier wohnen sie und reinigen sich, büßen ihre Vergehungen ab, wenn einer sich wie vergangen hat, und werden losgesprochen, wie sie auch eben so für ihre guten Taten den Lohn erlangen, jeglicher nach Verdienst. Deren Zustand aber für unheilbar erkannt wird wegen der Größe ihrer Vergehungen, weil sie häufigen und bedeutenden Raub an den Heiligtümern begangen, oder viele ungerechte und gesetzwidrige Mordtaten vollbracht, oder anderes was dem verwandt ist, diese wirft ihr gebührendes Geschick in den Tartaros, aus dem sie nie wieder heraussteigen. Die hingegen heilbare zwar aber doch große Vergehungen begangen zu haben erfunden werden, wie die gegen Vater oder Mutter im Zorn etwas gewalttätiges (114) ausgeübt, oder die auf diese oder andere Weise Mörder geworden sind, diese müssen zwar auch in den Tartaros stürzen, aber wenn sie hineingestürzt und ein Jahr darin gewesen sind, wirft die Welle sie wieder aus, die Mörder auf der Seite des Kokytos, die aber gegen Vater und Mutter sich versündiget, auf der des Pyriphlegethon. Wenn sie nun auf diesen fortgetrieben an den Acherusischen See kommen: so schreien sie da, und rufen die, welche von ihnen getötet worden sind oder frevelhaft behandelt. Haben sie die nun herbeigerufen, so flehen sie und bitten, sie möchten sie lassen in den See aussteigen, und sie dort aufnehmen. Wenn sie sie nun überreden, so steigen sie aus, und ihre Übel sind am Ende; wo nicht, so werden sie wieder in den Tartaros getrieben, und aus diesem wieder in die Flüsse, und so hört es nicht auf ihnen zu ergehen, bis sie diejenigen überreden, welchen sie Unrecht getan haben; denn diese Strafe ist ihnen von den Richtern angeordnet. Die aber ausgezeichnete Fortschritte in heiligem Leben gemacht zu haben erfunden werden, dies endlich sind diejenigen, welche von allen diesen Orten im innern der Erde befreit und losgesprochen von allem Gefängnis, hinauf in die reine Behausung gelangen, und auf der Erde wohnhaft werden. Welche nun unter diesen durch Weisheitsliebe sich schon gehörig gereiniget haben, diese leben für alle künftigen Zeiten gänzlich ohne Leiber, und kommen in noch schönere Wohnungen als diese, welche weder leicht wären zu beschreiben, noch würde die Zeit für diesmal zureichen. Aber schon um deswillen, was wir jetzt auseinandergesetzt haben, o Simmias, muß man ja wohl alles tun, um der Tugend und Vernunft im Leben teilhaftig zu werden. Denn schön ist der Preis und die Hoffnung groß.

http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=2459&kapitel=82&cHash=a86ab6aa2a2#gb_found


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 23:20
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Kein Kommentar mehr.

Du kannst es wohl nicht verknusen, dass der Mond in der Gleichung keine Rolle spielt? Bei Dir sind allso alle doof, die an der Green-Banks-Formel gearbeitet haben ...
Wieso bei mir? Wenn jemand die Leuts für doof hält, dann du, denn du bist es doch, der sich weigert den jüngeren Erkenntnissen Auge zu sehen. Btw, du lässt schon wieder heiße Luft ab beginnst über mich zu mutmaßen, merkst du das wirklich nicht? Zur eigentlichen Sache - zum höheren Leben auf der Erde - haste hingegen nix gesagt.

lg, Anady


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.07.2009 um 23:56
Fakt ist, dass in der Green-Banks-Formel kein Term für einen Mond als Voraussetzung für höheres Leben enthalten ist.

Da können meine Kritiker noch so sehr Wikipedia zitieren ...

Ich will mich hier nicht langweilen. Wenn mal wieder sachliche Diskussion angesagt ist, melde ich mich zurück ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 00:01
@D-Bremer
Green BANK (Singular)
Und warum das da nicht drin steht habe ich Dir erklärt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 00:15
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Fakt ist, dass in der Green-Banks-Formel kein Term für einen Mond als Voraussetzung für höheres Leben enthalten ist.

Da können meine Kritiker noch so sehr Wikipedia zitieren ...

Ich will mich hier nicht langweilen. Wenn mal wieder sachliche Diskussion angesagt ist, melde ich mich zurück ...
So ists recht: Nicht auf die andern eingehen, aber schon mal den Rückzug ankündigen aus fadenscheinigen Gründen. Antworte doch auf die vielen offenen Fragen, wenn du dich langweilst, Dieter... wieso machst dus dir so schwer?

lg, Anady


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 00:22
"Da können meine Kritiker noch so sehr Wikipedia zitieren ..."


Ich habe nicht Wikipedia zitiert, sondern H. Cerutti.

Hier ist ein Forum…
http://www.astronews.com/forum/archive/index.php/t-336.html
Wo die Frage erörtert wird, was du geistig möglicherweise vielleicht so grad noch checkst.

Und hier ein Text aus PM, das ist doch deine Kragenweite, auch für dich verständlich:

Ohne Mond geht's nicht
Die geheimnisvolle Macht des Mondes
P.M. – Die Wissensedition, Complete Media Services GmbH, 1 DVD, 9,99 Euro

Der neueste Dokumentarfilm unserer P.M.-Wissensedition zeigt in deutscher Erstaufführung Computeranimationen, die darstellen, wie sich die Entstehung unseres Mondes vor
rund fünf Milliarden Jahren abgespielt haben könnte. So dramatisch seine Entstehung war, so wichtig ist er für uns noch heute: Ohne Mond gäbe es kein Leben auf der Erde

Es war kosmisches Billard: Viele Planeten kollidierten miteinander, und aus den Brocken, die abgesprengt wurden, bildeten sich neue Planeten. Als die Erde ungefähr so groß war wie heute, traf sie eine andere Billardkugel, die alles veränderte: ein Objekt, etwa so groß wie der Mars. Aus seinen Trümmern entstand der Mond. Das ist 4527 Millionen Jahre her, und seitdem profitiert die Erde von der Existenz des Mondes.

Es sind vor allem drei Einflüsse des Mondes, die für die Erde von entscheidender Bedeutung sind: der Neigungswinkel der Erdachse, die Stabilisierung dieses Neigungswinkels und die Gezeiten.

Bei seiner Kollision hat der Mond der Erde einen Schubs gegeben, der den Neigungswinkel ihrer Achse um 23,44 Grad gekippt hat. Stünde die Erdachse wie vorher senkrecht zur Umlaufbahn um die Sonne, gäbe es keine Jahreszeiten. Das klingt nicht dramatisch, ist es aber: Die Sonnenstrahlen träfen immer senkrecht auf den Äquator und niemals auf die Polkappen – es wäre hier unerträglich heiß und dort unerträglich kalt.

Vor allem aber sorgt der Mond durch seine Anziehungskraft dafür, dass dieser Neigungswinkel stabil bleibt. Ohne den Mond als globalen Stabilisator würde die Erdachse hin- und herpendeln. Und zwar um bis zu 90 Grad, also einen Viertelkreis!

Das Klima auf einer derart schlingernden Erde wäre extremen Schwankungen unterworfen: Die Sonnenstrahlen würden entweder alles Leben versengen – oder alles wäre unter meterdickem Eis begraben. Kein Lebewesen unserer Erde könnte unter diesen Bedingungen existieren.

Ebenso segensreich wie die Stabilisierung der Erdachse sind die Gezeiten, die der Mond durch seine Masse verursacht. In seiner Bahn um die Erde zieht er das Wasser der Ozeane an sich. Weil er das schon seit geraumer Zeit tut, konnten die Ozeane die überfluteten Landmassen nach und nach mit wichtigen Nährstoffen »befruchten«.

Und wir Menschen? Nur wenige Wissenschaftler bestreiten, dass unser Körper auf die Mondphasen reagiert. Auch dass sich unser Gemüt durch das wechselnde Licht am Nachthimmel beeinflussen lässt, bezweifelt niemand. Und doch
gibt es für den Einfluss des Mondes auf den Menschen keinen Beweis, der wissenschaftlichen Kriterien standhalten könnte.

–––––––––

Und hier noch mal der Link zu weiterführenden Links, wo du überall nachlesen kannst, ohne Mond kein komplexes Leben. Sind ja nur 7200 Eintragungen

http://www.google.de/search?q=erde+mond+erdachse&sourceid=navclient-ff&ie=UTF-8&rlz=1B3GGGL_deDE244DE281



"Ich will mich hier nicht langweilen. Wenn mal wieder sachliche Diskussion angesagt ist, melde ich mich zurück ..."

Musst du aber nicht, Dieter, kannst auch bleiben wo der Pfeffer wächst.

Aber ist wieder typisch, wie er sich ohne die 4 offenen Fragen allein von heute zu beantworten, wieder mit heißer Luft und blubb blubb blubber blubber entwindet. BlubberBremer halt, wie man ihn kennt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 00:34
@D-Bremer

Nun kommen wir noch zu einem anderen Aspekt, deine 7 Atombomben, die im All gezündet wurden. Weshalb gibt es keine Berichte über Hitzewellen oder Nordlichter?
Hier ist ein kleiner Artikel aus der Telepolis, der aufzeigt, was nur eine Atombombenexplosion so bewirken kann. Ja, es gab Atombombentests im All, von den Sowjets wie auch von den USA.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17209/1.html

Diese haben sogar ganze Satelliten einfach verglühen lassen.

Und hier noch ein Spiegelartikel aus den 80ern, über die Folgen von Atomexplosionen im All.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=14338387&top=SPIEGEL

Kleines Zitat daraus:

Eine Atomexplosion im All, so erläutern sie, setze gewaltige Mengen von Gammastrahlung und Röntgenstrahlung frei, die sich, von keiner Atmosphäre abgeschwächt, in alle Richtungen ausbreiten. Sobald diese Strahlung auf metallene Objekte trifft, kommt es zu einem eigentümlichen physikalischen Phänomen, dem "Compton-Effekt": Es entstehen extrem starke elektronische Felder, mit Spannungen zwischen 100 000 und einer Million Volt pro Meter. Wie von einem Superblitz getroffen, hauchen im selben Moment die empfindlichen Mikrochips im Innern der Raumfahrzeuge ihr elektronisches Leben aus.

Bereits Atomexplosionen in der Größenordnung von einer Megatonne wirken noch über 25 000 Kilometer Entfernung auf die Raumschiff-Elektronik tödlich. Wird die atomare Sprengladung entsprechend größer ausgelegt, müssen praktisch sämtliche militärischen Raumobjekte, wenn sie nicht gerade auf der gegenüberliegenden Seite der Erde kreisen, dran glauben.


Hier noch ein englischsprachiger Artikel, darüber, ob ein Leben ohne den Mond möglich wäre, und die Antwort ist klar nein. Nach diesem Bericht wäre sogar einfaches Leben nicht möglich gewesen, ohne die in wenigen Stunden wechselten Gezeiten, bedingt durch den noch sehr nahen Mond, hätte es kein Leben gegeben.

http://www.newscientist.com/article/dn4786-no-moon-no-life-on-earth-suggests-theory.html

Und hier ein spanischer Artikel, der die Folgen aufzeigt, wenn der Mond aus dem Orbit der Erde verschwindet, es wäre eine vollkommene Katastrophe, die klimatischen Veränderungen würden wohl den Tod allen Lebens bedeuten.
Warum das so ist, kannst du gerne nachlesen @D-Bremer

http://www.articulo.org/idx/27/1930/Ciencias/article/%C2%BFPuede-la-Tierra-vivir-sin-la-Luna.html (Archiv-Version vom 01.05.2009)

Dazu noch ein kleiner Artikel über die Möglichkeit einer Weltumfassenden Sintflut, wie sie auch Teil deiner Theorie ist.

http://www.science-at-home.de/referate/kreationismus2.php

Hier wird deutlich gezeigt, dass eine solche Sintflut schlicht unmöglich war.


[...]
Für Tiere mit 20 Tonnen Gewicht je Fuß und kurzfristig 40 Tonnen beim Laufen wäre es selbst heute extrem schwierig die mehrere Meter hohe Leimholzbinder für die Decks zu fertigen. Noah verfügte über keine elektrischen Hobelmaschinen, Leimpressen und Kräne. Für Dinosaurier ausreichende Deckenbinder würden bei 8 m Spannweite weit über 6 Tonnen wiegen, die Arche hätte die Größe eines Öltankers mit vielen Hunderttausend Registertonnen, für den Zedernbedarf würde der ganze Libanon der geschichtlichen Vorzeit nicht ausreichen und ohne Stahl würde ein Holzschiff von weit über 300 m Länge im Sturm zerbrechen.
[...]
Unabhängig von Höhe und Dauer der weltweiten Sintflut haben zur gleichen Zeit die Pharaonen in Ägypten, die Kaiser in China und Japan ohne nasse Füssen weiter existiert und im Norden Europas sind die Menschen der Küchenhaufen-Kultur weiter auf Jagd gegangen. Hinweise auf Überschwemmungen, anders als die üblichen jährlichen Hochwasser, sind in den geschichtlichen Dokumenten nicht vermerkt.
[...]
Deswegen sind Frühzeitdatierungen schwierig, man kann nicht einfach im Kalender zurückblättern wie Bischof Ussher, um geschichtliche Ereignisse einzuordnen. Damals hatte jede frühe Kultur ihren eigenen Kalender, selbst die von Sparta und Athen unterschieden sich gravierend um bis zu einem Monat und wurden willkürlich laufend angepasst. Mithin ist die Interpretation von Zeitangaben in alten Schriften nur sinnvoll, wenn der Ort der Herstellung mit dem jeweils gültigen Kalender bekannt ist und es gelingt, diese Zeitskala an astronomischen Ereignissen zu eichen. Jesus kam etwa im November des Jahres 4 b.C. vor seiner eigenen Geburt zur Welt.
[...]


Und noch mal zu deinen Dinosauriern und dessen Alter zu kommen, es gibt einige Beweise dafür, dass diese kleinen putzigen Tierchen vor mehreren Millionen Jahren gelebt haben.

Hier noch ein Beleg:
https://www.faz.net/s/Rub9D229D57C7F947129665399BB3D3BB9B/Doc~E1AC13D64466E446D80F76DE020533EA3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Keines Falls haben sie mit irgendeinem Menschen ähnlichen Leben zusammen existiert.

So und hier ein englischer Artikel über die Folgen des Meteoriten-Einschlages vor knapp 65 Millionen Jahren, an der Küste von Mexiko.

http://www.wired.com/science/discoveries/news/2004/05/63613

In den ersten paar Stunden nach dem "Crash", war die Erde so heiß, dass alles ungeschützte Leben auf dem Land in direkter Nähe einfach starb.
Danach folgte ein langer Winter, da der aufgewirbelte Staub die Sonne verdeckte.

Wenn so ein Meteorit schon so eine fatale Wirkung auf das Leben hatte, welche Auswirkung hätte wohl deine explodierenden Kampfsterne und die herabstürzende Raumstation auf das Leben der Erde gehabt?!
Du kannst dir sicher sein, dass dies kein Mensch auf kurz oder lang überlebt hätte!

Na ja, viel Spaß beim lesen.
Ich weiß sowieso, dass keine Antworten kommen, von daher viel Spaß den anderen beim Lesen.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 00:40
Das ist jetzt ein bisschen unangenehm für Dieter. Denn wenn jetzt feststeht, dass es ohne Mond kein Leben auf der Erde gibt, heißt das, dass die ganze Evolution erst vor 12.000 Jahren begonnen haben kann. Die Kreationisten kommen auf ein Alter von knapp 7000 Jahren, also auch nicht allzu weit entfernt von Dieter. Unangenehm für Dieter ist es, weil es in seinen Büchern, die man nicht unbedingt gelesen haben muss, ja auch vor der Entstehung des Lebens von Leben auf der Erde nur so wimmelt: Dinos und Riesen, behaarte Halbgötter, Titanen und die ganze Flora und Fauna von Pangäa. Also muss er entweder die Wissenschaft für verrückt erklären, oder seine beiden Bücher und den auf fast 900 Seiten der Verdummung abgerungene Erkenntnisse als offensichtlich voll daneben.Aber dazu hat er nicht den Arsch in der Hose zuzugeben, dass das Leben vor Atantis nur in seinem Kopf bestand. Außerdem hätte er dann das Problem erklären zu müssen, wo die Menschen eigentlich herkommen, und zwar nicht nur mit die mit den blauen Augen, sondern auch alle anderen.

Also in Dieters haut möchte ich, ganz ehrlich, jetzt nicht stecken. :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 00:48
@ MCHomer

Gib's auf, er wird dir nicht drauf antworten, weil er's nicht kann. Entweder wird er ausfällig oder behauptet, du könntest das nicht beurteilen, weil du sein 900seitiges Buch nicht gelesen hast, dann würden dir die Augen geöffnet usw. Er ist ein Sektenführer ohne Sekte. Und fast tut er mir leid.

Zur Einsicht gelangen würde für ihn bedeuten, 3 Jahre lang gegen Windmühlen gekämpft zu haben. Der Mensch irrt, der Papst nie, Dieter Bremer überhaupt nicht; eher fällt der Himmel auf die Erde, als dass er einsehen könnte, dass er der Geisterfahrer ist.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 00:58
@Realo

Na ja, wahrscheinlich wird er es einfach wieder übergehen.
Aber witzig ist doch, dass er an einer Stelle die Wissenschaft mit ihrer Zeit- und Altersbestimmung kritisiert und auf anderer Seite sich auf die C-14-Methode beruft...

Dabei frage ich mich wirklich, wieso die ganze moderne Wissenschaft daneben liegen soll und nur ein einziger Mann, die einzig wahre Wahrheit kennt.

@Comguard2

Gib es auf. Du kannst zwar altgriechisch und studierst Geschichte, aber vergiss es. D-Bremer hat den Schlüssel zu Altlantis gefunden und weiß, dank seiner, wohl gemerkt (übersetzten) Sekundärliteratur und seinen weitreichenden Interpretationen, wie es damals wirklich war, vor 12.000 Jahren.

Was mich aber wundert ist, wenn es doch Malereien von allen möglichen Tieren gibt, warum dann auch keine Zeichnungen von Dinosauriern, die ja nach seiner Theorie neben dem Menschen gelebt haben. Warum findet man keine Zeichnungen vom glühenden Mond, sondern immer wieder nur Zeichnungen von Mondphasen?

Ich bin mal gespannt, was jetzt als Reaktion kommt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 01:01
@Realo

Ich denke, du hast recht. War am Anfang noch ganz nett und auch interessant mit ihm zu diskutieren, aber irgendwann wird mir das Ganze zu bunt.

Ich ziehe mich zurück, und werde höchstens noch auf D-Bremers Reaktion reagieren.

Allen eine gute Nacht!

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 07:34
@mchomer

Das was nach der Zündung der A-Bomben passierte, wird schlicht mit der "Hölle auf Erden" bezeichnet. Vielleicht solltest Du einfach mal nachlesen! Hier Auszüge aus einer nordindischen Überlieferung:
Alsdann schlug zum Verderben für die Himmelsgegenden ein Ring von Feuern empor, wie eine Menge von Zungen des Todesgottes aussehend undwie der Aufgang von 12 Sonnen leuchtend. Als der Erdkreis von einer Anzahl fürchterlicher Sonnen versengt war, wurde die Reihe der Welten samt Beweglichem und Unbeweglichem sofort zu Asche. Hierauf erschien [...] eine Masse kohlschwarzer, an die verbrannte Welt erinnernder Wolken. Sodann stürzte ununterbrochen die Last heftiger Regengüsse auf die Erde. [...] und der Weltenbau durch den Anprall der beim Untergang einer Weltperiode tobenden Stürme zertrümmert war, vereinigte sich augenblicklich die zu einem unermeßlichen Meer gewordene Welt mit den Regenfluten, [...]
Dass der "Ring von Feuern" die gesprengte ringförmige RS bezeichnet, dürfte für logisch denkende Menschen nachzuvollziehen sein und di enachfolgendne Wassermassen riechen förmlcih nach Sintflut. Die Quelle ist nicht aus dem Ramayana oder Mahabharata - wo statt 12 Sonnen 1000 bzw. 100 genannt sind, sondern aus dem Dasavataracarita.

Übrigens kommt auch in den indischen Überlieferungen die Arche vor und Deine Argumente, warum Noah diese nicht nbauen konnte, kannst Du Dir sparen. Das habe ich schon in "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" sauber hergeleitet.

Nur heißt es eben in alten Überlieferungen, dass "Engel" die Arche gebaut haben, so z.B. in 1Henoch. Es gibt noch mehr Hinweise, das es genau so gewesen ist. In apokryphen Schriften fliegt dann auch die Arche und am Berg Sinai ist sie gestartet. Nach dem Start wird die Katastrophe beschrieben. In der Bibel sehr verhalten, ja fast verdeckend. Viel deutlicher in den Apokryphen, sehr deutlich z.B. im "Buch der biblischen Altertümer" (Pseudo-Philo). Aber auch in der Bibel, so z.B. im Zweiten Buch Samuel findest Du interessante Detailbeschreibungen zur Katastrophe.

Im Prinzip machst Du nichts anderes wie Realo, querdenkersz und die anderen, die ebenfalls nicht mitdenken: Ich präsentiere hier NEUE Erkenntnisse, die in dieser Form noch niemand niedergeschrieben hat. Du zitierst alte Quellen und schlussfolgerst daraus, dass meine Erkenntnisse falsch sind. Nur: wie oft mussten alte Quellen aufgegeben werden, weil die neuen Erkenntnisse die richtigen waren? Du kannst Dich darauf verlassen, dass das eines Tages auch zu den hier diskutierten Sachverhalten geschehen wird.

Fazit: Es gibt genügend Überlieferungen, die die Ereignisse beschreiben. Nur werden sie entweder ignoriert oder man weiß davon nichts, wie es bei Dir offensichtlich ist.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 07:56
Ich muss schon sagen, Doktor Bremer hat vollkommen recht und seine ausführlichen Erklärungen sind wirklich einleuchtend. Beschäftigt euch mal eingehender damit!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 08:35
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Alsdann schlug zum Verderben für die Himmelsgegenden ein Ring von Feuern empor
Wie sollte das denn die Explosion einer Raumstation beschreiben? Ich kann mich ja irren aber für mich bedeutet "empor" das etwas von unten nach oben steigt? Also steigt hier die Raumstation,der "Ring aus Feuern" wie du behauptest, nach oben?

Ganz abgesehen davon beschreibt dieser Text nicht mal ansatzweise einen Katastrophe wie die deiner angeblichen Mondentstehung. Nochmal zu Erinnerung, es geht dabei um eine Masse von mindestens 73,5 Trilliarden Tonnen! Eine Explosion die stark genug wäre um eine so gewaltige Masse aus der Erdkruste zu sprengen hätte wohl etwas mehr bewirkt als "schwarze Wolken und heftigen Regen"!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 08:54
@Tenebrae1

Die Katastrophe ist zweigeteilt, das hier ist der erste Teil, der noch nichts mit der Mondentstehung zu tun hat.

Jede Zündung einer A-Bombe (wenn sie nicht unterirdisch ist) wirkt in alle Richtungen, also AUCH nach oben. "Wie Zungen [...] aussehend" beschreibt doch ganz eindeutig, was mit "empor" gemeint ist.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 09:23
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:AUCH nach oben.
Und den Teil, der nach unten wirkte, hat man einfach nicht beschrieben. Wie passend :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 09:56
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Jede Zündung einer A-Bombe (wenn sie nicht unterirdisch ist) wirkt in alle Richtungen, also AUCH nach oben. "Wie Zungen [...] aussehend" beschreibt doch ganz eindeutig, was mit "empor" gemeint ist.
Das mag ja sein,aber deine Raumstation hängt ja nun mal am Himmel! Es gibt also nur eine Richtung die für einen Beobachter relevant wäre. Und das ist nach unten. Es sei denn deine Station wäre am Boden explodiert,dann würden deine "Zungen" natürlich "empor" steigen. Außerdem ist ja die Rede von "Verderben für die Himmelsgegenden", und die befinden sich wohl kaum am Boden,oder?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 10:30
Eine Atombombenexplosion im All erzeugt immer einen symmetrisch runden Feuerball, und keine wohinauchimmersteigenden Pilze. In der BBC lief mal ne Doku zu den Hochatmosphärentests - das waren vom Boden aus alle nur verwaschene Blobs.

Zudem lösen Atomexplosionen jenseits der Atmosphäre, und auch in der Hochatmosphäre, keine Hölle auf Erden aus. Nicht-technische Nationen dürften außer schönen Lichtspielen kaum was davon mitbekommen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.07.2009 um 10:42
@D-Bremer

Vergiss es. Du hast schlicht keinen einzigen meiner aufgezeigten Texte gelesen.
Und wieder verweist du auf dein Buch.

Erkläre mir doch nur eines:
warum gibt es keine Aufzeichungen über Dinosaurier?
Warum keine Aufzeichnungen über einen brennenden Mond?

Und klar, die Außerirdischen haben es natürlich hinbekommen, die Explosion derart zu begrenzen, dass nur ein wenig Ruß in die Luft flog und es danach sinflutenartig regnete.
Hättest du meinen Text über den Meteoriteneinschlag vor 65 Millionen Jahren gelesen, wüsstest du, dass eine derartige Hitze entstanden wäre, dass alle getötet hätte, auch Noah.

Hier mal ein nettes Video zum Thema Leben ohne Mond und Mondentstehung

https://www.youtube.com/watch?v=Q0OqgLQLzbk

Und D-Bremer überlege mal, wie ungenau Übersetzungen werden können.
Schau mal hier:

http://pages.unibas.ch/shine/shine_romeo.htm

Shakespeares Romeo und Julia, Zweiter Akt, 2. Szene, 130-136 in 6 Übersetzungen.
Daran siehst du, wie unterschiedlich diese Ausfallen können!

Nun, wenn du meine Links mal liest, siehst du, dass einiges deiner Dinge unmöglich ist.

Außerdem:
es gibt keine chinesischen oder ägyptischen Texte über eine riesige Sintflut, wie sie bei 90 % der anderen damaligen Kulturen auch nicht vorhanden sind.

Und eine Arche aus Holz wäre sogar heute nicht mit diesen Maßen möglich.

Greetings

MC Homer


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