Geniale Witze ---> :D
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Geniale Witze ---> :D
25.11.2010 um 19:21@rockandroll
habe sogar was Lustiges für Dich gefunden. Zwar lang, aber es lohnt sich! ;) lg
Gibt es für Frauen einen Ersatz ?
(Von unbekanntem männlichen Autor)
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nichtmehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht??
habe sogar was Lustiges für Dich gefunden. Zwar lang, aber es lohnt sich! ;) lg
Gibt es für Frauen einen Ersatz ?
(Von unbekanntem männlichen Autor)
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nichtmehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht??
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26.11.2010 um 20:44Herr Ober! In meiner Suppe schwimmt eine ekelige Fliege!
Der Ober ist entsetzt:
- "Verzeihen Sie mein Herr ich bin untröstlich. Ich werde Ihnen sofort eine neue Suppe bringen. Das Menue geht natürlich auf Kosten des Hauses und erlauben Sie mir noch, Sie im Namen der Direktion zu einem Cognac einzuladen."
Der Ober entfernt sich. Darauf eine Stimme vom Nebentisch:
- "Pssst Herr Nachbar. Würden Sie wohl die Liebenswürdigkeit besitzen und mir Ihre Fliege leihen?"
Der Ober ist entsetzt:
- "Verzeihen Sie mein Herr ich bin untröstlich. Ich werde Ihnen sofort eine neue Suppe bringen. Das Menue geht natürlich auf Kosten des Hauses und erlauben Sie mir noch, Sie im Namen der Direktion zu einem Cognac einzuladen."
Der Ober entfernt sich. Darauf eine Stimme vom Nebentisch:
- "Pssst Herr Nachbar. Würden Sie wohl die Liebenswürdigkeit besitzen und mir Ihre Fliege leihen?"
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26.11.2010 um 20:45Die hübsche junge Dame sitzt allein im Cafe.
Ein Mann vom Nachbartisch kommt herüber und fragt:
"Verzeihen Sie, darf ich Sie zu einem Drink einladen?"
"Waas, ins Hotel?!" schreit sie auf.
"Nein, nein, das ist ein Missverständnis ich wollte sie nur
auf einen Drink einladen."
"Waas, ins Hotel?!" kommt es wieder laut zurück.
Sich peinlich berührt umschauend
zieht sich der junge Mann in die hinterste Ecke zurück.
Nach kurzer Zeit kommt die junge Dame zu ihm.
"Entschuldigen Sie die Szene von vorhin, aber ich studiere
Psychologie und untersuche die menschlichen Verhaltensweisen in
unerwarteten Situationen."
Der junge Mann sieht sie an und schreit dann entsetzt durch
die ganze Bar:
"Waas, Zweihundertfünfzig Mark?!"
Ein Mann vom Nachbartisch kommt herüber und fragt:
"Verzeihen Sie, darf ich Sie zu einem Drink einladen?"
"Waas, ins Hotel?!" schreit sie auf.
"Nein, nein, das ist ein Missverständnis ich wollte sie nur
auf einen Drink einladen."
"Waas, ins Hotel?!" kommt es wieder laut zurück.
Sich peinlich berührt umschauend
zieht sich der junge Mann in die hinterste Ecke zurück.
Nach kurzer Zeit kommt die junge Dame zu ihm.
"Entschuldigen Sie die Szene von vorhin, aber ich studiere
Psychologie und untersuche die menschlichen Verhaltensweisen in
unerwarteten Situationen."
Der junge Mann sieht sie an und schreit dann entsetzt durch
die ganze Bar:
"Waas, Zweihundertfünfzig Mark?!"
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26.11.2010 um 20:45In der Kolloquialpruefung (d.h. es sind mehrere Prüflinge zugegen)
fragte der Professor Fräulein Müller:
"Welllches Teil des Mennschlichen Körrrperrs vergrrrössert sich
bei Errrregung auf das fünffache ?"
Fräulein M. errötete leicht und bat den Prof diese Frage doch
lieber an einen männlichen Kollegen zu richten. Der Kandidat
Meier rief sogleich: "Die Pupille, Herr Professor, die Pupille !"
Darauf der Prof: "Richtig, Meier! Und sie, mein Fräulein, sollten
nicht mit übertriebenen Erwartungen in die Ehe gehen."
fragte der Professor Fräulein Müller:
"Welllches Teil des Mennschlichen Körrrperrs vergrrrössert sich
bei Errrregung auf das fünffache ?"
Fräulein M. errötete leicht und bat den Prof diese Frage doch
lieber an einen männlichen Kollegen zu richten. Der Kandidat
Meier rief sogleich: "Die Pupille, Herr Professor, die Pupille !"
Darauf der Prof: "Richtig, Meier! Und sie, mein Fräulein, sollten
nicht mit übertriebenen Erwartungen in die Ehe gehen."
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27.11.2010 um 16:03wer zu spät kommt, den bestraft das leben
doch wer zu früh kommt, den bestraft die frau
doch wer zu früh kommt, den bestraft die frau
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28.11.2010 um 19:21In einem Hamburger Bistro nähert sich eine wunderschöne Frau der Bar. Sie winkt dem Barmann zu und als er vor ihr steht, deutet sie ihm auf eine sehr verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie sich über die Theke und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen.
”Sind Sie hier der Chef?” sagt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange.
”Aaaaah, eigentlich nicht” erwidert der Barmann.
”Können Sie ihn holen?” fragt die Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten.
”Leider nein”, seufzt der Barmann, der - wen wunderts - an der Situation Gefallen findet.
”Können Sie dann etwas für mich tun?” will sie wissen und folgt mit ihren Fingern der Linie seiner Lippen.
”Natürlich, sehr gerne”, erwiderte der Mann.
”Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen”, sagt sie, und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft an ihnen lutscht.
”Worum geht´s?” fragt der Barmann.
”Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier, noch Seife oder Handtücher gibt...”
”Sind Sie hier der Chef?” sagt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange.
”Aaaaah, eigentlich nicht” erwidert der Barmann.
”Können Sie ihn holen?” fragt die Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten.
”Leider nein”, seufzt der Barmann, der - wen wunderts - an der Situation Gefallen findet.
”Können Sie dann etwas für mich tun?” will sie wissen und folgt mit ihren Fingern der Linie seiner Lippen.
”Natürlich, sehr gerne”, erwiderte der Mann.
”Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen”, sagt sie, und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft an ihnen lutscht.
”Worum geht´s?” fragt der Barmann.
”Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier, noch Seife oder Handtücher gibt...”
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28.11.2010 um 19:22Wir setzten uns abends hin und qualmten uns die Birne mit Gras zu, soweit ganz normal... Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block zu fahren.
Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee: "He, Lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!"
Soweit so gut... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube.
Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus...". Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie zwei Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!"
Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee: "He, Lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!"
Soweit so gut... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube.
Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto "Jetzt ist alles aus...". Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie zwei Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!"
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28.11.2010 um 19:23Eine Frau und ein Mann mittleren Alters lernen sich kennen und beschließen zu heiraten. In der Hochzeitsnacht sagt sie zu ihm: "Sei bitte vorsichtig, ich bin noch Jungfrau." Er ist erstaunt: "Wie? Ich dachte, Du warst schon dreimal verheiratet gewesen!" "Ja", antwortet sie, "aber das war so: Mein erster Mann war Psychologe, und er wollte immer nur darüber reden. Mein zweiter Mann war Gynäkologe, der wollte sich alles immer nur anschauen. Und mein dritter Mann war Briefmarkensammler.... Oh Gott, wie ich ihn vermisse."
Geniale Witze ---> :D
28.11.2010 um 19:39Eine Blondine plant einen Mordversuch. Und zwar an ihrem Goldfisch. Wie geht sie vor? Ganz einfach, sie versucht das arme Vieh zu ersäufen.
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28.11.2010 um 19:39Ein verliebtes Pärchen unterhält sich: „Ach, Liebling, schenk mir doch ein Kind“, haucht sie. Darauf erwidert er entsetzt: „Aber Schatz, Kinder werden doch nicht geschenkt, sondern geboren!“ Worauf sie wieder flüstert: „Fein, dann bohr mir doch bitte eins…“
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28.11.2010 um 19:40Und noch eine spannende Frage: “Was haben Männer und Bierflaschen gemeinsam?” Die verblüffende Antwort: “Na, beide sind Hals an aufwärts hohl.”
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28.11.2010 um 19:52Ein Mann lag seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr, näher zu kommen. Er flüsterte: ” In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, hast du zu mir gestanden. Als dann aus meiner Selbständigkeit nichts wurde und ich pleiteging hast du mich die ganze Zeit unterstützt. Auch als wir unser Haus durch die Schulden verloren haben, hast du zu mir gehalten. Und als es dann auch noch mit meiner Gesundheit abwärts ging, bist du stets in meiner Nähe geblieben. Weißt du was?” Die Frau war gerührt und ihre Augen wurden feucht.”Was denn, mein Liebling?” hauchte sie. “Ich glaube, du Schlampe bringst mir einfach nur Pech!”
Geniale Witze ---> :D
29.11.2010 um 07:41Soweit kommts noch, daß da jetzt die Damenwelt die Überhand nimmt.....
Ein Ehepaar kauft bei Ikea einen Wandschrank, nimmt ihn mit nach Hause und
baut ihn in 4 Stunden mühseligster Arbeit zusammen.
Am nächsten Morgen, der Mann ist bei der Arbeit, bricht der Schrank zusammen,
als plötzlich eine Straßenbahn vorbeifährt. Die Frau, ganz hilflos, ruft beim IKEA-Service an,
der ihr auch gleich einen Arbeiter schickt. Sie schildert ihm ihr Problem, er baut den Schrank zusammen und wartet auf die nächste Straßenbahn, da bricht der Schrank wieder zusammen.
Er baut ihn wieder auf, sucht nach Schwachstellen, und findet im Inneren des Schrankes eine lockere Stelle. Bei der nächsten Straßenbahn bricht der Wandschrank wieder zusammen.
"Hmm, vielleicht klappt es, wenn ich von innen den Schrank abstütze." Der Mann steigt rein, macht die Tür zu. In diesem Moment kommt der Ehemann nach Hause, findet seine Frau im Schlafzimmer vor, noch im Morgenmantel, vor dem Wandschrank.
Er: "Wo ist er? Sicher im Schrank." Er reißt die Türe auf, und findet den Arbeiter. Daraufhin der Arbeiter: "Okay, scheuern Sie mir am besten gleich eine, Sie werden es ja doch nicht glauben, dass ich hier auf die nächste Straßenbahn warte."
Ein Ehepaar kauft bei Ikea einen Wandschrank, nimmt ihn mit nach Hause und
baut ihn in 4 Stunden mühseligster Arbeit zusammen.
Am nächsten Morgen, der Mann ist bei der Arbeit, bricht der Schrank zusammen,
als plötzlich eine Straßenbahn vorbeifährt. Die Frau, ganz hilflos, ruft beim IKEA-Service an,
der ihr auch gleich einen Arbeiter schickt. Sie schildert ihm ihr Problem, er baut den Schrank zusammen und wartet auf die nächste Straßenbahn, da bricht der Schrank wieder zusammen.
Er baut ihn wieder auf, sucht nach Schwachstellen, und findet im Inneren des Schrankes eine lockere Stelle. Bei der nächsten Straßenbahn bricht der Wandschrank wieder zusammen.
"Hmm, vielleicht klappt es, wenn ich von innen den Schrank abstütze." Der Mann steigt rein, macht die Tür zu. In diesem Moment kommt der Ehemann nach Hause, findet seine Frau im Schlafzimmer vor, noch im Morgenmantel, vor dem Wandschrank.
Er: "Wo ist er? Sicher im Schrank." Er reißt die Türe auf, und findet den Arbeiter. Daraufhin der Arbeiter: "Okay, scheuern Sie mir am besten gleich eine, Sie werden es ja doch nicht glauben, dass ich hier auf die nächste Straßenbahn warte."
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29.11.2010 um 08:00
blackout
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29.11.2010 um 11:34Die Merkel, der Westerwelle und der Schäuble fliegen über Deutschland.
Da sagt plötzlich der Guido:"Wenn ich jetzt Hundert Euro hinaus werfe, freut sich da unten 1 Deutscher!
Och sagt der Wolfgang,
wenn wir 10 Zehner raus werfen freuen sich 10 Deutsche.
Noch besser ist, sagt die Angie,
wir werfen 100 1 Euro-Münzen runter,dann freuen sich 100 Deutsche!!
Der Pilot dreht sich rum und sagt:
"Wenn ihr jetzt nicht aufhört so dumm zu quatschen, schmeiß ich euch alle drei raus, dann freut sich ganz Deutschland!!! ..
Da sagt plötzlich der Guido:"Wenn ich jetzt Hundert Euro hinaus werfe, freut sich da unten 1 Deutscher!
Och sagt der Wolfgang,
wenn wir 10 Zehner raus werfen freuen sich 10 Deutsche.
Noch besser ist, sagt die Angie,
wir werfen 100 1 Euro-Münzen runter,dann freuen sich 100 Deutsche!!
Der Pilot dreht sich rum und sagt:
"Wenn ihr jetzt nicht aufhört so dumm zu quatschen, schmeiß ich euch alle drei raus, dann freut sich ganz Deutschland!!! ..
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29.11.2010 um 14:19Während eines Kuraufenthaltes hat sie natürlich auch ihren Kurschatten.
Am letzten Abend fragt sie:
"Wir haben nun so viele schöne Stunden miteinander verbracht, dabei weiß ich noch nicht einmal, wie Du mit Nachnamen heißt."
Er: "Du darfst aber nicht lachen, viele finden meinen Namen sehr komisch."
Sie: "Ich lache wirklich nicht, versprochen."
Er: "Ich heiße 'Neuschnee' ."
Daraufhin fängt sie wie wild an zu lachen.
Er ganz beleidigt:
"Du wolltest mich doch nicht auslachen."
Daraufhin sie: "Entschuldige bitte, ich lache doch
nicht über Deinen Namen. Ich stelle mir nur gerade vor,
wie ich meinem Mann erzähle,
daß ich mitten im Juli 20 cm Neuschnee hatte! "
Am letzten Abend fragt sie:
"Wir haben nun so viele schöne Stunden miteinander verbracht, dabei weiß ich noch nicht einmal, wie Du mit Nachnamen heißt."
Er: "Du darfst aber nicht lachen, viele finden meinen Namen sehr komisch."
Sie: "Ich lache wirklich nicht, versprochen."
Er: "Ich heiße 'Neuschnee' ."
Daraufhin fängt sie wie wild an zu lachen.
Er ganz beleidigt:
"Du wolltest mich doch nicht auslachen."
Daraufhin sie: "Entschuldige bitte, ich lache doch
nicht über Deinen Namen. Ich stelle mir nur gerade vor,
wie ich meinem Mann erzähle,
daß ich mitten im Juli 20 cm Neuschnee hatte! "