"Die britische Zeitung The Guardian hat eine Reihe von Präsentationen veröffentlicht, die aus dem Fundus von Whistleblower Edward Snowden stammen sollen. Das Thema ist dieses Mal weder groß angelegte Überwachung noch Methoden zum Anzapfen von Unterseekabeln – die Powerpoint-Präsentation dreht sich um fliegende Untertassen."
"Ein plumper Versuch Edward Snowden zu diskreditieren, indem er selbst und beteiligte Journalisten der Lächerlichkeit ausgesetzt werden oder doch ein Beweis für regelmäßige Besucher aus dem Weltall? Weder noch. Vielmehr ist der neueste Fund frisches Wasser auf den Mühlen von Verschwörungstheoretikern, die schon seit Jahr und Tag der Überzeugung sind, Regierungen würden die Öffentlichkeit routiniert nach Strich und Faden manipulieren. Die kürzlich von The Guardian veröffentlichte Präsentation des britischen Geheimdienstes GCHQ ist ein Leitfaden für Agenten,
wie Lügen und Propaganda im Internet verbreitet werden können."
Glenn Greenwald: Anleitung zur Manipulation der öffentlichen Meinung
"Regierungsbehörden sind sich immer noch der Macht bewusst, die im Glauben an UFOs steckt", so Watson weiter.
"Und sie sind gewillt das Internet zu missbrauchen, um diesen Glauben auszunutzen. Diese Täuschungsmanöver können genutzt werden, um sehr terrestrische Aktivitäten, wie den Test von geheimen Flugzeugen und Waffensystemen, zu vertuschen."Quelle:
http://www.gulli.com/news/23432-gchq-praesentationen-zu-ufos-in-snowden-archiv-gefunden-2014-03-04