Dauer-Single

moric schrieb:Außerdem kann er auch da ne Abfuhr bekommen

Das ist auch der Grund, warum man resigniert und nichts macht. Das ist aber nichts erstrebenswert.

KFB schrieb:Irgendwo muss er ja mal anfangen

Der hat doch Möglichkeiten.
Die Dame wollte ja mit ihm Kaffee trinken gehen. Er hat aber Schiss und ist nicht gegangen. Er könnte ne Abfuhr bekommen. Das ist alles.
Er blockiert Etappe 2. Bevor alles schon mal anfängt.

Daran muss er arbeiten. Sich mehr zu trauen.

Becky schrieb:Wir reden hier ja von der neuen Kollegin, die erst seit ein paar Wochen da arbeitet. Das wäre nen Kaffeetrinken ohne Hintergedanken (laut @knopper zumindest).

Ich weiß nicht, wo du arbeitest, aber bei uns war sowas immer ganz normal.

Alright, alright... klar, hier auf der Arbeit gehe ich mit einer Kollegin, die bei mir mit im Büro sitzt mittags ne Runde drehen, um wenigstens ein klein wenig fit zu bleiben... und mit denjenigen, die man schon besser kennt, geht man auch mal essen, trifft sich im Casino... so Geschichten... kein Ding.

Allerdings will Herr Knopper ja mehr und da würde ich abraten, das auf der Arbeitsstelle zu machen... und wenn da Hintergedanken mit im Spiel sind und er nicht der Pick-Up-Artist Numbero Uno of the World ist, dann kannst du mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass sie das recht schnell raus bekommt.

Entweder sie steht auf ihn oder aber Ärger ist da vorprogrammiert... glaub mir, auf der Arbeit willst du nicht, dass herauskommt, dass du auf jemanden stehst... und wenn sie ihm eine Abfuhr in irgendeiner Form erteilt, dann quatscht sie das nachher herum... und dann hast du noch nicht mal auf der Arbeit mehr deine Ruhe.

Lieber draußen sich umschauen... es sei denn, du bist dir sicher, dass die Dame am Arbeitsplatz auf dich steht...

@moric

Laut eigener Aussage hat er ja gar keine Hintergedanken.

Wie so einige andere hier bin ich auch der Meinung, @knopper sollte erstmal generell seine Sozialkompetenz aufarbeiten, zur Not mit professioneller Hilfe. Er zerdenkt ja die simpelsten und alltäglichsten Vorgänge.

Samsaraa schrieb:Die Dame wollte ja mit ihm Kaffee trinken gehen. Er hat aber Schiss und ist nicht gegangen. Er könnte ne Abfuhr bekommen. Das ist alles. Er blockiert Etappe 2. Bevor alles schon mal anfängt.Daran muss er arbeiten. Sich mehr zu trauen.

Klar, blockiert er alles. Und er muss an sich arbeiten. Da gibts nichts zu diskutieren aber dafür scheint er ja zu bequem zu sein.
Und wenn die Frau nicht perfekt ist? Oh nein, das ist aber unter meinem Niveau :o:

Er dürfte eigentlich nicht mehr Thema sein, ihm kann man nicht helfen. Er hört sich gerne selbst jammern aber das kann er auch im UH machen.

@KFB
Entweder fehlen ihn Lösungsmöglichkeiten.
Er kann es nicht alleine, braucht einen der ihm den Weg zeigt
oder er will grundsätzlich nichts ändern und jammert nur.

Muss er selber wissen. Ich glaube schon, dass er was ändern will. Er macht es aber nicht, weil "alles zu viel ist" und er nicht weiß was er eigentlich machen soll.

Diesen Wunsch nach Veränderung kann er nicht leugnen. Auch beim jammern kommt er zum Vorschein.

Helfen kann man nur dem, der was ändern WILL.

"Ich würd gern was ändern" ist noch Lichtjahre entfernt von "ich werde was ändern".

Ich weiss wovon ich rede :D

Becky schrieb:Er zerdenkt ja die simpelsten und alltäglichsten Vorgänge.

Ich weiß nicht, ich weiß nicht... diese Kollegin, die kennt er wohl noch nicht so gut, oder nicht? Ich finde das gar nicht so ohne, jemanden anzusprechen, mit dem man nicht so gut bekannt ist... auch hier auf der Arbeit gibt es so einige Kollegen, mit denen ich so gut wie nichts zu tun habe... wenn man dann anspricht und etwas möchte, das außerhalb der Arbeit liegt und in den privat-persönlichen Bereich fällt (und wenn es auch nur ein Kaffee ist), so alltäglich finde ich das nicht.

Und das da keine Hintergedanken vorhanden sind, nehme ich ihm ohnehin nicht wirklich ab.

Samsaraa schrieb:oder er will grundsätzlich nichts ändern und jammert nur.

Und genau davon gehe aus

Samsaraa schrieb:Diesen Wunsch nach Veränderung kann er nicht leugnen. Auch beim jammern kommt er zum Vorschein.

Aber das Vergnügen des Jammerns überwiegt wohl den Wunsch nach Veränderung.



Wer sich nicht ernsthaft helfen lassen will, dem ist auch nicht zu helfen

Samsaraa schrieb:oder er will grundsätzlich nichts ändern und jammert nur.

Und genau davon gehe aus

Samsaraa schrieb:Diesen Wunsch nach Veränderung kann er nicht leugnen. Auch beim jammern kommt er zum Vorschein.

Aber das Vergnügen des Jammerns überwiegt wohl den Wunsch nach Veränderung.



Wer sich nicht ernsthaft helfen lassen will, dem ist auch nicht zu helfen

Samsaraa schrieb:oder er will grundsätzlich nichts ändern und jammert nur.

Und genau davon gehe aus

Samsaraa schrieb:Diesen Wunsch nach Veränderung kann er nicht leugnen. Auch beim jammern kommt er zum Vorschein.

Aber das Vergnügen des Jammerns überwiegt wohl den Wunsch nach Veränderung.



Wer sich nicht ernsthaft helfen lassen will, dem ist auch nicht zu helfen

moric schrieb:es sei denn, du bist dir sicher, dass die Dame am Arbeitsplatz auf dich steht...

Hier auf arbeit haben sich mehrere kollegen kennen und lieben gelernt. Aber eben nicht mit dem hintergedanken, dass hier was entstehen muss. Das wurde knopper nun auch schon mehrfach geraten.... ein kollegiales verhältnis aufzubauen, eben KEINE bettgeschichte/beziehung im hinterkopf zu haben. Seine sozialen fähigkeiten schulen, anfangen zu reden und mit dem weiblichen geschlecht zu interagieren, tja einfach zu üben. Wenn daraus ein kollegiales freundschaftliches verhältnis wird, super, wenn die beiden sich nicht ausstehen können, auch ok nur bitte bitte im allgemeinen nicht immer nur potentielle beziehungspartner ansprechen und erst recht nicht immer wochenlang drumherumschleichen und auf tuchfühlung gehen wollen. Wenn ich mir schon wieder ins gedächtnis rufe, dass er mit ihr bei der weihnachtsfeier auf tuchfühlung gehen will (falls sie überhaupt kommt), bevor ne einladung zum kaffee erfolgt, dann wird mir ganz komisch.... DAS ist doch auffällig.

Es gibt gerade bei neuen kollegen keinen besseren zeitpunkt diese anzusprechen und kennenzulernen (natürlich einfach nur als kollegen), solange diese noch neu sind und es noch keine grüppchenbildung gab.

moric schrieb:diese Kollegin, die kennt er wohl noch nicht so gut, oder nicht?

Ja wie denn auch, ich kenne kollegen auch nicht sonderlich gut, wenn ich nur um sie herumschleiche und ausnahmslos berufliches mit ihnen bequatsche. Die meisten meiner kollegen lern ich beim mittagessen kennen. Da wird auch mal abteilungsübergreifend zusammen gefuttert oder eben im labor nen plausch gehalten.

coronerswife schrieb:Ich tippe auf "nichts hat sich verändert", wieso sollte es auch :D

sicher hat sich nichts verändert, denn dazu ist knopper zu bequem.

DnreB schrieb:Und weil diese Frauen das wissen, labern sie weder dich noch mich an. EINFACH WEIL SIE ES NICHT BRAUCHEN

Du hast mal geschrieben, die Frauen wollen nach dem ersten Treffen im realen Leben nichts mehr von dir wissen. Kann es nicht sein, dass deine Körpersprache bei diesen Treffen Desinteresse signalisiert und sich deshalb die Frauen nicht mehr melden?

Samsaraa schrieb:Frauen ansprechen ist eig. eine Königsdisziplin. Das ist nicht so einfach.

Finde ich nicht. Wir beißen ja nicht. Außer in einer Disco ect. Da stelle ich mir das mitunter schwierig vor.

Samsaraa schrieb:Dann bleibt er nur in dieser Etappe. Klar unterhalten. Aber auch weiter machen.

Aber nicht beim ersten Kaffee bitte.

moric schrieb:Außerdem kann er auch da ne Abfuhr bekommen...

ja und was passiert dann??? Nichts. Dann halt kein Kaffee. Ist das jetzt ein Drama? Wieso? Mit Ablehnung komme ich unter Umständen auch ohne Partnersuche im Leben in Berührung. Sich selbst muss man mögen, hinter sich selbst muss man stehen können, dann kann man auch mit Ablehnung umgehen.

@DnreB

Ja, das ist wahr. Und ganz wichtig: sich nicht selbst belügen. Man kann sich zwar einreden, etwas zu wollen, aber deswegen will man es noch lange nicht wirklich.


@moric

"Hey, du bist ja neu/ich hab gemerkt, dass du hier neu bist. Hast du dich schon gut eingelebt? Wenn du Lust hast, können wir ja in der Pause mal zusammen nen Kaffee trinken."

So oder ähnlich sind bei uns solche Gespräche abgelaufen. Männlich/weiblich, männlich/männlich und weiblich/weiblich. Das ist ne simple Frage, vollkommen unverfänglich und sie hat die Option, ganz problemlos abzulehnen.

DnreB schrieb:"Ich würd gern was ändern" ist noch Lichtjahre entfernt von "ich werde was ändern".

Hört sich an wie diese Werbung :D

Ja, klar.

Aber der Wunsch nach Veränderung ist bei beiden Sachen da. Und der jenige weiß das auch.
Die innere Stimme lügt nicht :D

DeepThought schrieb:Finde ich nicht. Wir beißen ja nicht. Außer in einer Disco ect. Da stelle ich mir das mitunter schwierig vor.

Klar, aber bis man all seine Ängste überwinden hat und zu dieser Erkenntnis gelangt ist ein schwieriger Weg.

Das ist sowieso alles ziemlich philosophisch. Jede Veränderung ist erst mal schwer. Viele fangen sie deshalb auch schon gar nicht an.
Aber zieht man sie durch, erscheint das alles so einfach. Das ist bei vielem so. Man denkt sich, das ist doch einfach.
Wahrscheinlich haben wir das "Gehen" als Kleinkinder auch als "schwierig" empfunden. Bis wir das halt gelernt haben.

DeepThought schrieb:ja und was passiert dann??? Nichts. Dann halt kein Kaffee. Ist das jetzt ein Drama? Wieso? Mit Ablehnung komme ich unter Umständen auch ohne Partnersuche im Leben in Berührung. Sich selbst muss man mögen, hinter sich selbst muss man stehen können, dann kann man auch mit Ablehnung umgehen.

Na ja... kommt darauf an, wie man es gestaltet, ich wäre auf der Arbeitsstelle immer extrem vorsichtig, dass ja nicht der Verdacht aufkommt, man will da von jemanden etwas. Und ich sagte ja schon, dass ich es ihm nicht abnehme, dass er keine Hintergedanken hat.

Becky schrieb:So oder ähnlich sind bei uns solche Gespräche abgelaufen. Männlich/weiblich, männlich/männlich und weiblich/weiblich. Das ist ne simple Frage, vollkommen unverfänglich und sie hat die Option, ganz problemlos abzulehnen.

Klar, kann man machen, ich mache es aber nicht, es sei denn, die/der Kollegin/Kollege ist bei uns in der Abteilung neu, das ist etwas anderes, aber Neuankömmlinge anderer Abteilungen brauche ich nicht näher kennen zu lernen, das ergibt sich dann bei Arbeits- und Betriebsfeiern wie bei unserem alljährlichem Weihnachtsfest im Casino.

Samsaraa schrieb:Klar, aber bis man all seine Ängste überwinden hat

in einer Disco, wo die Mädels mit Freundinnen hingehen, kann ichs verstehen. Vor Publikum eine Abfuhr zu bekommen ist wahrscheinlich nicht angenehm. Aber in anderen Situationen - wo nur du und ich unterwegs sind - was soll da passieren?

moric schrieb:ich wäre auf der Arbeitsstelle immer extrem vorsichtig

Auf der Arbeitsstelle lernt man sich doch automatisch besser kennen. Man sitzt gemeinsam im Pausenraum, man sitzt nach der Schicht noch ein, zwei Zigarettenlängen - auch die Nichtraucher - zusammen und plaudert ein wenig. Ist das bei euch nicht so? Da brauch ich die Neue gar nicht extra zum Kaffee einladen. Ich kann sie fragen, ob ich ihr einen mitnehmen soll, wenn ich mir einen mache. Keine Ahnung in welchem Bereich Knopper arbeitet... aber das ergibt sich doch automatisch und da brauch ich nicht weiß Gott wie kompliziert "ummadumtuan" :D

@DeepThought

Wenn ich mich jetzt in die Rolle eines wie auch immer gearteten Menschen versetze, der ständig angesprochen wird, der also die freie Auswahl hat, theoretisch. Da wäre ich doch komplett bescheuert, zusätzlich zu meiner Energie, die eh schon für das Aussortieren von "Nieten" drauf geht, auch noch Ausschau nach anderen Leuten zu halten.

Klar, wenn mir plötzlich Hollywood-mässig auf einmal der TRAUMMENSCH vor die Nase rennt, dann vielleicht. Aber ich befürchte als solche eine Person hast du echt keinen Nerv auf Nebenbaustellen.

@Samsaraa
@Becky
@gastric

es ist ja nun auch nicht so das ich es noch nie gemacht hätte. natprlich habe ichschonmal eine angeprochen, und leider war hier auch die ein oder andere negaive Erfahrung dabei, bspw. das sie einfacg nicht mit mir reden wollte im Bus z.b. naja und wnen man schon einen schlechten Tag hat, und sichdas nicht auch noch geben will lässt man es dann halt meistens.

Gut möglich das genau dann die Reaktion nicht negativ gewesen wäre Schon klar...nur wie mans macht macht man es eben falsch.

gastric schrieb:Das wurde knopper nun auch schon mehrfach geraten.... ein kollegiales verhältnis aufzubauen, eben KEINE bettgeschichte/beziehung im hinterkopf zu haben. Seine sozialen fähigkeiten schulen, anfangen zu reden und mit dem weiblichen geschlecht zu interagieren, tja einfach zu üben. Wenn daraus ein kollegiales freundschaftliches verhältnis wird, super, wenn die beiden sich nicht ausstehen können,

ja genau das habe ich ja auch vor, wie bereits geschrieben.

moric schrieb:Na ja... kommt darauf an, wie man es gestaltet, ich wäre auf der Arbeitsstelle immer extrem vorsichtig, dass ja nicht der Verdacht aufkommt, man will da von jemanden etwas. Und ich sagte ja schon, dass ich es ihm nicht abnehme, dass er keine Hintergedanken hat.

eben. Schon ein paar mal geschildert, aber ist alles egal... einfach Ansprechen und mit macht die innere Abneigung überwinden auf Teufel komm raus lautet die Devise hier.

DnreB schrieb:Die Frauen, die du gut findest, werden jede Woche von mindestens drei Typen angelabert, die kein Brett vorm Kopf haben.

Und alle paar Monate gehen diese Frauen mit einem von denen mit. Und manchmal bleiben sie länger oder für immer.

Und weil diese Frauen das wissen, labern sie weder dich noch mich an. EINFACH WEIL SIE ES NICHT BRAUCHEN

Ja. und hier bleibt noch zu erwähnen das es eben schon eine Rolle spielt Wer sie denn anspricht. Thema bei einem ist es Belästigung und bei dem andere toll und schön. :D
Ich hoffe ja immer noch das ich mehr zu letzterem gehöre, nur das könnte ich nur objektiv beurteilen wenn ich mich von außen sehe.

Ja nun gut, es geht hier ja primär um dich daher ja auch nochmal der letzte Satz.
Falls es so richtig ernst wird, und dann auch nur wenn es dabei Probleme gibt, mache ich hier schon nochmal einen seperaten Thread auf. :D

@DnreB

Ich gehe jetzt von mir und meinen erwachsenen Töchtern - 2 Stück seit heute :troll: - aus. Zumindest meine Töchter sind nicht potthässlich und die Älteste konnte sich wirklich ihre Partner "aussuchen". Man wird doch nicht jeden Tag zehnmal partnerschaftlich angesprochen. Sozial ja, auf die normale Art und Weise. DA sprechen auch wir die anderen an. Wirkliche "Nieten" gibt es...gut, die gibt es. Ich wollte zuerst was nettes schreiben. :D Das sind in meinem Alter diejenigen, die noch zu Hause bei Mutti wohnen und eine Reservemami suchen, oder ein Alkoholproblem haben ect. In jungen Jahren sinds die, ohne Ausbildung, ohne Schule, Drogen, Vorstrafen, besoffen mit dem Auto unterwegs..... Das hast du sofort raus, da bleibts dann beim Smalltalk. Trotzdem muss man da nicht unhöflich werden. Wenn derjenige lästig wird, dann wird man halt auch etwas direkter.

Wir Frauen halten nicht ständig Ausschau nach potentiellen Partnern, sondern wir sehen da einen Menschen vor uns. Das Aussortieren wie du es nennst, ist aber kein Energieraub. Ein kurzes, nettes Gespräch doch auch nicht. Bringt sogar Freude in den Alltag.

Das mag jetzt bei Singlebörsen ect. anders sein, wobei ich da sowieso nicht glaube, dass man da wirklich fündig wird. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wobei du ein besonderer Mann bist, mit den normalen Männern nicht zu vergleichen. Also ich meine, wenn ich vom Ansprechen, von Körben, Ängsten schreibe, nicht dich.

knopper schrieb:Thema bei einem ist es Belästigung und bei dem andere toll und schön

Belästigung ists dann, wenn du anzügliche Phrasen verwendest oder ihr auf den Hintern fasst. Ich nehme an, dass du das hoffentlich unterlässt.

@knopper
@DeepThought

Aber wenn die Dame dann breit grinsend halb auf dem Schoss sitzt, ist an den Po fassen schon einen Versuch wert, nur so zur Info :D