ich kann mal was aus der kindheit erzählen,ich war so 7 jahre
urlaub in frankreich bei bekannten
die lebten in einfachen verhältnissen
küchenboden war aus pflastersteinen ,tapeten gab es nur im schlafzimmer
wohnzimmer gab es garnicht ,die küche war das zentrum
einfache holzstühle und bank,tisch ,abwaschbecken und fertig ,kein warm wasser in der küche,nur im bad.
alles war immer etwas schmuddelig und gebraucht
am anfang war es ungewohnt das nichts glatt und 100%sauber war,selbst für mich als kind
aber nach 2 tagen war es wie eine befreiung ,man mußte nicht drauf achten das was runterfällt ,oder man irgendwo gegenstößt,der teppich nicht dreckig wird usw.
das war urlaub ,entlastung von kleinen zwängen hatte man abgelegt und die bedeutung der belastung des alltags erkannt.
dedux schrieb:Das ist übrigens auch Thema von Krishnamurti. Pack den Gabriel noch mit dazu und stell dir einen Shpetim vor, der wüsste, wem er gegenübersteht
ja ,das ist eine gute mischung von frage und antwort
:D