Geistige Transformation

@zweiter
:D
Das ist Hammer. Da sieht man wieder.. :)

@savaboro
@zweiter

savaboro schrieb:Das kann sein, werde ich die Tage mal gezielt beobachten. Auch versuchen gezielt diese Energien zu focusieren um zu sehen wo und wie und es zu spüren üben.

Die Übung, mit der ich damals anfing war, beim Lesen eines Buches zu beobachten, wie sich der Fokus zwischen Innen- und Außenwahrnehmung verlagerte. Wenn ich las, ohne mir die Geschichte auszumalen, waren die Buchstaben scharf und wenn der Fokus nach innen ging und ich mir die Geschichte vorstellte, verschwammen die Buchstaben.

Meine Sicht ist mittlerweile komplett davon ergriffen. Wenn ich meine Energie verlagere, sehe ich es es. Die Welt ist nicht mehr nur 3D, es ist einiges dazu gekommen. Der Sehsinn ist sehr gut geeignet, um damit anzufangen, der Energie selbst auf die Spuren zu kommen.

Es ist auch so, dass sich die Farbempfindungen der Realität je nach Stimmung verändern. Verschiedene Intensitäten deuten verschiedene Aspekte der Persönlichkeit an. Ich bin manchmal in einer Stimmung, in der die Welt wie ein Comic wirkt, die Farben sind dann überzeichnet. Manchmal ist es bläulich, kühl, das wirkt trostlos und man sieht den Menschen teilweise ihre Resignation an.
Wenn man ganz entspannt ist und sich einfach tragen lässt, kann man in die Schwingung von Menschenmengen eintauchen, Teil davon werden.

Ganz wichtig ist auch der Stirnbereich. Wenn die Schwingungen vom Stirnbereich bis zum vorderen Brustbereich glatt sind, kann die Energie fließen und sie "schmeckt" ein wenig nach Zuckerwatte. Ich weiß, dass sich das bescheuert anhört, macht aber nix :D
Wenn die Schwingung im Stirnbereich aber chaotisch wird, dann entsteht ein Druck und das Ego übernimmt. Wut und Ärger zeichnen daher auch die Zornesfalten. Die höheren Hirnfunktionen nehmen zugunsten archaischer Denkmuster ab.

@dedux
Gute Tips danke. Werde darauf achten und berichten.

Ich habe hier mal einen kleinen Vortrag mit tips für die Achtsamkeit für den Anfang, für Leute die nichts damit anfangen könen, ganz leicht zum nachmachen und gut erklärt.

Achtsamkeit und Konzentration - Thomas Barth

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@savaboro
Eine gute Achtsamkeitsübung für den Energieausgleich, die ich für mich entwickelt habe ist, sich bei einer Tätigkeit auf beide Hände zu konzentrieren, also sie zu fühlen. Das braucht evtl. etwas Übung aber eben durch diesen Mix aus Achtsamkeit und Konzentration öffnet sich die Wahrnehmung. Man kann das immer mal zwischendurch machen, wenn man in Gedanken abgleitet oder Kopfkino bekommt.

dedux schrieb:Man kann das immer mal zwischendurch machen, wenn man in Gedanken abgleitet oder Kopfkino bekommt.

Genau, das sind die besten Übungen, die man immer mal machen kann. Nur eben nicht vergessen und sich vom Alltag zu sehr einnehmen lassen und das dann vernachlässigen.

dedux schrieb:Wenn man ganz entspannt ist und sich einfach tragen lässt, kann man in die Schwingung von Menschenmengen eintauchen, Teil davon werden.

normal schwimme ich dann mit ,aber ich sehe mich nicht als teil der menge ,sondern lasse mich eher tragen ,wie ein blatt im wasser.
vermutlich weil ich dann immer noch in der beobachter perspektive bin.

dedux schrieb:Ganz wichtig ist auch der Stirnbereich. Wenn die Schwingungen vom Stirnbereich bis zum vorderen Brustbereich glatt sind, kann die Energie fließen und sie "schmeckt" ein wenig nach Zuckerwatte. Ich weiß, dass sich das bescheuert anhört, macht aber nix

das ist vielleicht der süße schweißgeruch ?

mit deinen farbenspiel ,da denke ich das es eine anpassung an deiner wahrnehmung ist ,
du setzt farben für die stimmungen ein ,andere sehen alles als trübe oder nebelig ,oder hell leuchtend .

dedux schrieb:Eine gute Achtsamkeitsübung für den Energieausgleich, die ich für mich entwickelt habe ist, sich bei einer Tätigkeit auf beide Hände zu konzentrieren, also sie zu fühlen. Das braucht evtl. etwas Übung aber eben durch diesen Mix aus Achtsamkeit und Konzentration öffnet sich die Wahrnehmung. Man kann das immer mal zwischendurch machen, wenn man in Gedanken abgleitet oder Kopfkino bekommt.

ja ,das ist auch so eine wahrnehmungsübung ,kann man mit alles machen .
drauf konzentrieren mit entspanntheit und wahrnehmen .das vertreibt auch andere gedanken
wäre vielleicht auch was für @Bublik79 als übung

zweiter schrieb:mit deinen farbenspiel ,da denke ich das es eine anpassung an deiner wahrnehmung ist ,du setzt farben für die stimmungen ein ,andere sehen alles als trübe oder nebelig ,oder hell leuchtend .

Ich hab keine Ahnung, ob es universell ist oder individuell. Die Qualia Frage ist kaum zufriedenstellend zu beantworten ;)
Es hat sich einfach so ergeben, auf einmal bemerkte ich es und fing an damit zu spielen. Bisher waren mir diese Ebenen schwer zugänglich, weil sich noch Schatten dort aufhielten. Ich rutschte immer wieder tief in die Psyche ab und musste verschiedene Knoten lösen.

zweiter schrieb:ja ,das ist auch so eine wahrnehmungsübung ,kann man mit alles machen .drauf konzentrieren mit entspanntheit und wahrnehmen .das vertreibt auch andere gedanken wäre vielleicht auch was für @Bublik79 als übung

Ich erinnere mich, dass er eine Rückfrage stellte, worauf er sich konzentrieren soll aber ich hatte in dem Moment keine Lust zu antworten. Es waren mal wieder ziemlich harte Tage dabei und ich war nöckelig wegen was anderem.
Ich denke, die Königsdisziplin beim Konzentrieren ist nicht das Konzentrieren auf etwas, sondern das Konzentrieren an sich. Sich innerlich fokussieren. Das erlernt man, indem man sich beim Auf-etwas-Konzentrieren selbst beobachtet und sich dann ohne dieses Objekt konzentrieren lernt.

dedux schrieb:Das erlernt man, indem man sich beim Auf-etwas-Konzentrieren selbst beobachtet und sich dann ohne dieses Objekt konzentrieren lernt.

ich habe konzentrieren über bewegung gelernt ,also bei sport oder arbeit ,wobei sich dabei auch das fokussieren und eine art der meditation breit macht .
das gute ist dabei ,das man sofort einen effekt erkennt .
konzentriert man sich zb. bei einen ballwurf,wird dieser das ziel genauer ereichen,oder schneller usw.
man hat also sofort eine wirkung und weiß das man konzentriert war.
so kann man es dann ausbauen.
am besten sind da auch kombinationen mit ablauf ,fokussieren durch zielen auf weite distanz,vorstellung und ausübung .
zb. einen football ins ziel werfen,oder einen pfeil

@zweiter
Ja, das stimmt :)
Deshalb mag ich auch körperliche Arbeit. Das Gewicht spüren, die Muskeln, sich anspannen und lockern. Wenn man die richtige Energie reinlegt, kann auch das Ziehen einer schweren Gitterbox mit dem Hubwagen eine tolle Übung sein :D
Oder das Stapeln unzähliger Pflastersteine ^^

dedux schrieb:Ich denke, die Königsdisziplin beim Konzentrieren ist nicht das Konzentrieren auf etwas, sondern das Konzentrieren an sich.

Also es ist mir etwas schwer zu verstehen “das Konzentrieren an sich“.
Konzentrieren hat für mich ein Ziel oder eine Sache, sei es Gedanke oder Kerze, seinen Fokus auf etwas lenken.

@Sarv
... nun das was ich schrieb bezieht sich auf das gepostete original.Egal wann das Bild enstanden ist..es behält klassisch die Infos welche immer wieder mit in die neuen Bilder transferiert werden.Ob man nun noch die universale Gesetzmäßigleit bewusst herleiten kann oder ob man es einfach nur noch nach - macht ist egal da die Symbolik erhalten blieb! (Traditionswahrung)

Wenn nun wie in deinem Falle das Bild "zufälligerweise" die Symbole scheinbar mehr bewusst als beliebig getauscht , so verändet sich folglich die Qualität auf Kosten bzw. Reitet es auf die Welle der Tradition berkpndet seine eigene Nachricht/Info.Da wurden Werte vertauscht! Ich halte dies für reon negativ.Denke aber auch das dies gerade so von DIR wahrgenommen werden kann.

In deinem Fall wenn ich das umreissen darf mit Stichwörtern:
- Doping
- Pflanzen
-"weg erleichter"
- C.Rätsch

.. das ist es eben in diesem Fall nicht.

Bublik79 schrieb:Also es ist mir etwas schwer zu verstehen “das Konzentrieren an sich“.Konzentrieren hat für mich ein Ziel oder eine Sache, sei es Gedanke oder Kerze, seinen Fokus auf etwas lenken.

Dann ist Achtsamkeit das Richtige für dich, es löst die Objektbezogenheit und offenbart den geistigen Raum.

Moin moin ihr Lieben, und hier haben wir vor dem Wochenende noch eine Freitagskarte.

Original anzeigen (2,5 MB)

Entspanne und lasse die Dinge sich entwickeln.
Alles kommt zu dir im richtigen Augenblick.
Auf dich warten erstaunliche Geschenke und Überraschungen.
Wofür kannst du jetzt Dankbarkeit ausdrücken?

moin

benihispeed schrieb:Entspanne und lasse die Dinge sich entwickeln.
Alles kommt zu dir im richtigen Augenblick.

praktiziere ich seit einigen jahren ,funktioniert ganz gut.

benihispeed schrieb:Wofür kannst du jetzt Dankbarkeit ausdrücken?

genau dafür und noch vieles mehr,ich glaube man kann für vieles dankbar sein,macht es sich aber selten klar.

Guten Morgen :kaffee:

Ich verlinke hier nochmal das Video, das ich zum Thema Achtsamkeit schon gepostet hatte. Es ist mMn. besonders interessant für Einsteiger, weil es komplett ohne esoterisches Drumherum auskommt.

alpha Forum Britta Hölzel, Neurowissenschaftlerin und Meditationsforscherin

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zweiter schrieb:praktiziere ich seit einigen jahren ,funktioniert ganz gut.

Du glücklicher Mensch. 😄