@Thawra Thawra schrieb:Aber jetzt hast du es ja noch leichter, siehe @ShortVisit . Er hat eigentlich eh immer Recht. :D
Danke für die Blumen, was willst denn trinken?
:DEine KLEINE Information zu meiner Person, die
evtl. jemanden interessiert: ich bin männlich
Schade. Wenn Du so gut kochen könntest wie Du schreibst und noch dazu eher weiblich wärst...
:D@kuno7 kuno7 schrieb:Ich habe immer in der Vorstellung gelebt, dass in solchen Gleichungen zunächst die Klammern ausgerechnet werden, dann multipliziert wird und dann subtrahiert. Wenn sich dies als Fehlannahme herausstellt, dann wäre klar, wo es bei mir hängt. :)
Zuerst: Etwas nicht zu wissen ist keine Schande und wissen zu wollen versient Respekt und Ehre
:)So. lass es mich nochmals versuchen, ich gehe noch mehr in's Detail:
Erste Zeile
McMurdo schrieb:x = t * (1+g*h/c²) – t * (1+g*0/c²)
Jetzt multiplizieren wir den Inhalt der Klammern mit dem was davor steht. Du weisst doch sicher, dass a*(b + c) gleich ist a*b + a*c
also linke Klammer: t * (1+g*h/c²) ausmultipliziert ergibt t + t*g*h/c²
und rechte Klammer: t * (1+g*0/c²) ergibt t + t*g*0/c² -- klar?
nun haben wir die umgewandelte Form der Gleichung:
ShortVisit schrieb:x = t + t*g*h/c² - t + t*g*0/c²
Schauen wir mal, ob es da was gibt, das wir kübeln können:
t*g*0/c² der ganze Ausdruck ist im Zähler mit 0 multipliziert, ergibt also 0. Damit haben wir
ShortVisit schrieb:x = t - t + t*g*h/c²
sieh Dir den letzten Ausdruck genau an. Wir haben als erstes "t", dann haben wir "+ t*g*h/c²", dann haben wir "-t". !!, hoppla! t - t ergibt 0 und daher können wir diesen Ausdruck bei Subtraktion und Addition vernachlässigen (x - 0 ergibt x und x + 0 ergibt ebenfalls x)
Wir können das "t - t" also weglassen und erhalten
Thawra schrieb:x = t*g*h/c²
Sollte noch etwas unklar sein frag biite zurück. Wie ich schon sagte:
Wissen ist nicht das wichtigste, wissen wollen ist viel wichtiger@Thawra Schau bitte nach ob ich mich irgendwo geirrt habe, wäre kein Wunder nach zwei Bieren
:D