Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
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Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 22:21Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 22:24@coppakiller
Er holte zurück was verloren gegangen war. Und das war der Glaube.
Jesus saghte: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt Johannes 11,25
Jesus behauptete (Jh 14,12): "Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere mtun, denn ich gehe zum Vater....
coppakiller schrieb:Wenn wir gerade bei Jesus sind. Er war auch Suchender. Er wollte finden was verloren gegangen ist.Da bin ich anderewr meinung:
Er holte zurück was verloren gegangen war. Und das war der Glaube.
Jesus saghte: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt Johannes 11,25
Jesus behauptete (Jh 14,12): "Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere mtun, denn ich gehe zum Vater....
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10.04.2014 um 22:28Kybalion7 schrieb:Auch die Liebe braucht es dazu, denn sonst ist es wohl ohne Salz.... :DJa ohne die Liebe will da nichts gelingen!
Die Liebe erschuff die Welt.
Und Jesus kam als Sohn der Liebe die Weisheit bezeichnend um den Erdenkindern ein
Beispiel zu geben, wie man die Vollkommenheit anstreben kann.
Werdet Vollkommen wie der Vater im Himmel Vollkommen ist.
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10.04.2014 um 22:28@alle
Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen.
Was ist am Senfkorn so spektakulär, dass Jesus es als Bild für den Glauben genommen hat, dem alles möglich ist? Warum verweist er auf ein Senfkorn, um einen Glauben zu erhalten, mit dem man Berge versetzen kann (Mt 17:20)? Das Senfkorn wird in Mt 13:32 als das kleinste von allen Samen bezeichnet.
Auch wenn es noch kleinere Samen gibt, so war das Senfkorn doch der kleinste Samen, der damals von einem Bauer oder Gemüsegärtner für sein Feld verwendet wurde. Was will Jesus damit sagen? Ganz egal, wie klein oder unbegabt wir sind, ganz egal, ob es uns an Stärke oder Intelligenz fehlt, wenn wir an dem Vertrauen auf Gott festhalten, werden wir früher oder später „Berge versetzen“.
Das Senfkorn ist äußerst widerstandsfähig. Es kann sich lange Zeit in der Erde befinden, ohne zerstört zu werden. Es kann warten, bis das Wasser kommt und der Boden so beschaffen ist, damit es sprießen kann. Mit anderen Worten: „Es vergeht nicht, bis Gott die Umstände schenkt, die es dem Senfkorn ermöglicht, wachsen zu können. Wenn es wächst, dann wächst es so schnell, dass die Pflanze – je nach Untergrund – schon nach einem Jahr 2 Meter hoch sein kann.“
Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen.
Was ist am Senfkorn so spektakulär, dass Jesus es als Bild für den Glauben genommen hat, dem alles möglich ist? Warum verweist er auf ein Senfkorn, um einen Glauben zu erhalten, mit dem man Berge versetzen kann (Mt 17:20)? Das Senfkorn wird in Mt 13:32 als das kleinste von allen Samen bezeichnet.
Auch wenn es noch kleinere Samen gibt, so war das Senfkorn doch der kleinste Samen, der damals von einem Bauer oder Gemüsegärtner für sein Feld verwendet wurde. Was will Jesus damit sagen? Ganz egal, wie klein oder unbegabt wir sind, ganz egal, ob es uns an Stärke oder Intelligenz fehlt, wenn wir an dem Vertrauen auf Gott festhalten, werden wir früher oder später „Berge versetzen“.
Das Senfkorn ist äußerst widerstandsfähig. Es kann sich lange Zeit in der Erde befinden, ohne zerstört zu werden. Es kann warten, bis das Wasser kommt und der Boden so beschaffen ist, damit es sprießen kann. Mit anderen Worten: „Es vergeht nicht, bis Gott die Umstände schenkt, die es dem Senfkorn ermöglicht, wachsen zu können. Wenn es wächst, dann wächst es so schnell, dass die Pflanze – je nach Untergrund – schon nach einem Jahr 2 Meter hoch sein kann.“
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10.04.2014 um 22:29@Kybalion7
Jo haste recht, der Satz in der Bibel war mir ungefähr so: bin nicht gekommen für die.. bin gekommen um zu finden was verloren gegangen. war bis 16 messdiener kann auch sein ....lang lang her .
Jo haste recht, der Satz in der Bibel war mir ungefähr so: bin nicht gekommen für die.. bin gekommen um zu finden was verloren gegangen. war bis 16 messdiener kann auch sein ....lang lang her .
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10.04.2014 um 22:29@Idu
Idu schrieb:Werdet Vollkommen wie der Vater im Himmel Vollkommen ist.Genau, dazu benötigt man das Licht, das Wissen....
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10.04.2014 um 22:31Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 22:35@coppakiller
coppakiller schrieb:und die Finstrerniss nicht vergessen. man braucht spielfeld.Ja, die kennt man nun schon zu genüge, man war ja lange darin.... :D
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10.04.2014 um 22:38@coppakiller
coppakiller schrieb:Jo haste recht, der Satz in der Bibel war mir ungefähr so: bin nicht gekommen für die.. bin gekommen um zu finden was verloren gegangen. war bis 16 messdiener kann auch sein ....lang lang her .
coppakiller schrieb: bin gekommen um zu findenbin gekommen um zu holen, zu bringen was verloren gegangen war....
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10.04.2014 um 22:43@coppakiller
Ja ich hab höflich und entgegenkommend über die "Gespräche" dort im Thread hinweg gesehen, mal davon ab das Deine Frage ja eh rethorisch war.
Ja ich hab höflich und entgegenkommend über die "Gespräche" dort im Thread hinweg gesehen, mal davon ab das Deine Frage ja eh rethorisch war.
coppakiller schrieb:Du weist doch all dein Wissen hätt ich gern Vermarktet. Alles was du weist ab in ein Buch, wir machen 50/50, kein Mensch glaubt nach deinen Schrift mehr an Magie, Joga wird verboten, alle sind Abgeschreckt. Wegen dir dachte ich ich das alle hier im Forum in Magie Posser sind, so wie du abfährst. Frage wie vereinst du HPB und zb Bardons Wissen miteinander?Das hier ist nicht höflich, dafür ist es verleumderisch und hässlich. So wie im anderen Thread. Warum genau projezierst du nochmal Dein Feindbild auf mich? :)
Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 22:48@alle
Die lange Zeit der Krankheit
Eine Frau litt zwölf Jahre unter Blutfluss. Nach dem Gesetz Moses war sie unrein und beständig vom Gottesdienst ausgeschlossen (3. Mo 15,31). Ihre sozialen Kontakte dürften sehr rar gewesen sein, da sie durch den Blutfluss alles in ihrer Umgebung verunreinigte (3. Mo 15,25-27). Womöglich war es der Frau schon peinlich, allein über ihre Krankheit zu sprechen und so zog sie sich lieber zurück.
Weges ihres Blutflusses war sie von einem Arzt zum anderen gegangen. Markus 5,26 beschreibt die Erfahrungen, die sie dabei gemacht hat:
Die Behandlungen waren eine Tortur. Die Kosten für die Arztbesuche verschlangen ihren ganzen Besitz. Es blieb ihr nicht einmal etwas für den Lebensunterhalt übrig (Lk 8,43).
Die Behandlungen brachten keinen Nutzen. Es war noch schlimmer mit ihr geworden.
Niemand konnte ihr helfen. Sie hatte die Station „Hoffnungslosigkeit“ erreicht. Doch dann hört sie von Jesus und macht sich auf, Ihn zu sehen (Mk 5,27).
Die Berührung des Glaubens
Die Frau zweifelte nicht daran, dass Christus ihr helfen konnte. Sie vertraute völlig Seiner göttlichen Macht. Denn sie sagte zu sich selbst: „Wenn ich nur seine Kleider anrühre, so werde ich geheilt werden“ (Mk 5,28). Doch sie scheute sich, Jesus öffentlich um Heilung zu bitten, wie andere das getan hatten (Mt 14,36). Sie fürchtete die Meinung der Leute und machte sich auch nicht bewusst, dass Jesus ein liebendes Interesse an ihr hat. Die kranke Frau sah in Ihm zuerst den Heiler, der seine Kraft ausströmen lässt, aber nicht den, der sich in Gnade um jeden Einzelnen kümmert.
Scheu näherte sie sich dem Herrn Jesus von hinten und berührte einer der vier Quasten, die an Seinem Gewand baumelten (Mt 9,20; Lk 8,44; 5. Mo 22,12). Sofort merkte sie, dass der Blutfluss zum Stillstand kam und sie von der Plage geheilt war. Ihr Glaube an Seine Macht hatte sie augenblicklich gesund gemacht. Zahlen musste sie für diese erfolgreiche „Behandlung“ nichts.
Jesus sagte: "Kraft geht von mir weg", er drehte sich um und sagte zur Frau: " Dein Glaube hat dich geheilt"
Die lange Zeit der Krankheit
Eine Frau litt zwölf Jahre unter Blutfluss. Nach dem Gesetz Moses war sie unrein und beständig vom Gottesdienst ausgeschlossen (3. Mo 15,31). Ihre sozialen Kontakte dürften sehr rar gewesen sein, da sie durch den Blutfluss alles in ihrer Umgebung verunreinigte (3. Mo 15,25-27). Womöglich war es der Frau schon peinlich, allein über ihre Krankheit zu sprechen und so zog sie sich lieber zurück.
Weges ihres Blutflusses war sie von einem Arzt zum anderen gegangen. Markus 5,26 beschreibt die Erfahrungen, die sie dabei gemacht hat:
Die Behandlungen waren eine Tortur. Die Kosten für die Arztbesuche verschlangen ihren ganzen Besitz. Es blieb ihr nicht einmal etwas für den Lebensunterhalt übrig (Lk 8,43).
Die Behandlungen brachten keinen Nutzen. Es war noch schlimmer mit ihr geworden.
Niemand konnte ihr helfen. Sie hatte die Station „Hoffnungslosigkeit“ erreicht. Doch dann hört sie von Jesus und macht sich auf, Ihn zu sehen (Mk 5,27).
Die Berührung des Glaubens
Die Frau zweifelte nicht daran, dass Christus ihr helfen konnte. Sie vertraute völlig Seiner göttlichen Macht. Denn sie sagte zu sich selbst: „Wenn ich nur seine Kleider anrühre, so werde ich geheilt werden“ (Mk 5,28). Doch sie scheute sich, Jesus öffentlich um Heilung zu bitten, wie andere das getan hatten (Mt 14,36). Sie fürchtete die Meinung der Leute und machte sich auch nicht bewusst, dass Jesus ein liebendes Interesse an ihr hat. Die kranke Frau sah in Ihm zuerst den Heiler, der seine Kraft ausströmen lässt, aber nicht den, der sich in Gnade um jeden Einzelnen kümmert.
Scheu näherte sie sich dem Herrn Jesus von hinten und berührte einer der vier Quasten, die an Seinem Gewand baumelten (Mt 9,20; Lk 8,44; 5. Mo 22,12). Sofort merkte sie, dass der Blutfluss zum Stillstand kam und sie von der Plage geheilt war. Ihr Glaube an Seine Macht hatte sie augenblicklich gesund gemacht. Zahlen musste sie für diese erfolgreiche „Behandlung“ nichts.
Jesus sagte: "Kraft geht von mir weg", er drehte sich um und sagte zur Frau: " Dein Glaube hat dich geheilt"
Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 22:56@Kybalion7
Weil vieles in gewissen Zeitabschnitten geplant ist.Das habe ich dann falsch verstanden. D.h. dass es schon möglich ist in die Zeit von Jesus zurückzugehen und zu sehen und zu hören, was er zu seinen Jüngern gesagt hat? Man kann bloß nicht in die Zukunft sehen und zuhören, was dort die Allgegenwärtigen sagen werden?
Also die vorher waren hatten da nicht die Möglichkeit es zu sehen.
Aber auch in der Gegenwart ist es eben nur für bestimmte, Gesetz von Ursache und Wirkung.
Vor hundert Jahren tipten keine Menschen auf ein Handy, was jetzt mehr als eine Milliarde Menschen tun. PC kannten sie auch nicht.
Auch Propheten sahen das nur in ihren Visionen und hätten es gerne erlebt?
Erleben es nun in neuen Inkarnationen?
Hatten sie Nachteile oder Vorteile auf die Entwicklung im Allgemeinen?
Es kommt die Zeit, wo alles geoffenbart werden wird.
Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 22:59@Jimmybondy
@coppakiller
@Idu
@walter_pfeffer
Jesus sagte dann zur Frau nochmals: „ dein Glaube hat dich geheilt, Sei guten Mutes, geh in Frieden.
Nun wer hätte nicht die Begebenheiten von damals erleben wollen, sehen und hören wollen, welche vergangene Propheten nur in Visionen sahen? Welche Magier usw. zurück im Akasha sehen können.
Und was ist in unserer Zeit? Warum offenbaren sich Allgegenwärtige nicht, der Allgemeinheit?
Jesus sagte dies zu seinen Freunden, Wunder und Zungenreden werden vergehen, was bleibt ist Glaube, Hoffnung und Liebe.
Warum, bleibt mal nur das?
@coppakiller
@Idu
@walter_pfeffer
Jesus sagte dann zur Frau nochmals: „ dein Glaube hat dich geheilt, Sei guten Mutes, geh in Frieden.
Nun wer hätte nicht die Begebenheiten von damals erleben wollen, sehen und hören wollen, welche vergangene Propheten nur in Visionen sahen? Welche Magier usw. zurück im Akasha sehen können.
Und was ist in unserer Zeit? Warum offenbaren sich Allgegenwärtige nicht, der Allgemeinheit?
Jesus sagte dies zu seinen Freunden, Wunder und Zungenreden werden vergehen, was bleibt ist Glaube, Hoffnung und Liebe.
Warum, bleibt mal nur das?
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10.04.2014 um 22:59@Kybalion7
Ich glaube an Gott, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn usw...
Ne Sorry war eine Scherzantwort.^^
Ich würde raten durch Praxis kommt man zum Glauben.
Kybalion7 schrieb:Aber wie kann man den Glauben entwickeln?Durch das Glaubensbekenntnis der katholischen Kirche.
Ich glaube an Gott, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn usw...
Ne Sorry war eine Scherzantwort.^^
Ich würde raten durch Praxis kommt man zum Glauben.
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10.04.2014 um 23:04@walter_pfeffer
Wie hätte mir sonst mein Freund Dinge gezeigt welche erst in Zukunft geschahen, was ein Mensch nie zugegeben hätte, dass es sein könnte?
Ich schrieb mal, das Schiksal zu durchblicken, zu begreifen, zu erfassen, zun verstehen ist die härteste Nuss, da ist das Problem mit der Zeit ein Kinderspiel.... :D
blueavian schrieb:Das habe ich dann falsch verstanden. D.h. dass es schon möglich ist in die Zeit von Jesus zurückzugehen und zu sehen und zu hören, was er zu seinen Jüngern gesagt hat? Man kann bloß nicht in die Zukunft sehen und zuhören, was dort die Allgegenwärtigen sagen werden?Doch, auch das ist möglich, weil vieles schon im Programm liegt.
Wie hätte mir sonst mein Freund Dinge gezeigt welche erst in Zukunft geschahen, was ein Mensch nie zugegeben hätte, dass es sein könnte?
Ich schrieb mal, das Schiksal zu durchblicken, zu begreifen, zu erfassen, zun verstehen ist die härteste Nuss, da ist das Problem mit der Zeit ein Kinderspiel.... :D
Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 23:05@Kybalion7
Danke ist wirklich sau lang her, top@Kybalion7,
Wir sehen nicht richtig, ist wie bei den Indianer und schiffen, unser Gehirn lässt augen sehen, und viele laufen blind, geblendet. allso ist es denk ich nicht so einfach allgegenwärtiges zu erkennen.au
Aber schau mal wie die Reaktion der Frauen bei beerdigungen ist wenn einer der in ihrem leben immer da war geht.
Danke ist wirklich sau lang her, top@Kybalion7,
Wir sehen nicht richtig, ist wie bei den Indianer und schiffen, unser Gehirn lässt augen sehen, und viele laufen blind, geblendet. allso ist es denk ich nicht so einfach allgegenwärtiges zu erkennen.au
Aber schau mal wie die Reaktion der Frauen bei beerdigungen ist wenn einer der in ihrem leben immer da war geht.
Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 23:05Entschudligt bitte, dass ich mir hier mal so dreist einklinke, lese nebenher schon etwas länger hier und da mal ein wenig mit.
Jetzt muss ich doch mal ganz doof dazwischenfragen...
Jetzt muss ich doch mal ganz doof dazwischenfragen...
blueavian schrieb:Ich würde raten durch Praxis kommt man zum Glauben.Was genau meinst du mit "Praxis"? Übung?
Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 23:09@coppakiller
coppakiller schrieb:Aber schau mal wie die Reaktion der Frauen bei beerdigungen ist wenn einer der in ihrem leben immer da war geht.Ist ja logisch, außer jemand nimmt da gewisse Pulver usw.
Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
10.04.2014 um 23:36@Hi.so.ka
Es gibt keine doofen Frage. Nur dumme Antworten ;).
Oder was Jesus gesagt hatte: Liebe deinen Nächsten, sowie dich selbst. Sowas kann man auch üben.
Die Erfahrungen, die man damit mit den Übungen macht bzw. auch die Übung selbst wie du schon richtig vermutet hast, sind damit gemeint.
Es gibt keine doofen Frage. Nur dumme Antworten ;).
Hi.so.ka schrieb:Was genau meinst du mit "Praxis"? Übung?Ja Erfahrungen, die man im alltäglichen Leben macht. Die aber auch von den Übungen abhängen. Also die Übungen, die bei Bardon im "Weg zum wahren Adepten" beschrieben sind sind so die typischen Praxisübungen.
Oder was Jesus gesagt hatte: Liebe deinen Nächsten, sowie dich selbst. Sowas kann man auch üben.
Die Erfahrungen, die man damit mit den Übungen macht bzw. auch die Übung selbst wie du schon richtig vermutet hast, sind damit gemeint.