Scheint so, als würden immer mehr Menschen ihren Blick wenden:
Interview Aussschnitt Mit Patti Smith von der Baslerzeitung.
Überschrift des Titels, " Vielleicht war jesus der erste Punk"
Die amerikanische Sängerin Patti Smith über die Hippiekultur, Amerika, Ihr Leben und die Welt in Unordnung
Wie Steht Amerika heute da ?
Smith: Es ist eine üble Zeit für Amerika. Du hast einen demokratischen Präsidenten, der nichts machen kann, weil er die Republikaner im kongress gegen sich hat. Irgendwie war Obama immer eine "lame duck". Er hatte die sehr naive,aber schöne Idee, er könne alles ändern und alle wirkten daran mit.
Aber so funktioniert unser Land nicht.
Es ist sehr zerrissen. und dann ist da meine Enttäuschung, dass Obama so am Militär hängt. Als ich Jünger war, hatte ich nichts dagegen Steuern zu zahlen, zum Wohl des Landes. (Kommentar des Posters; Da hat Sie noch nicht gesehen das es immer ums gleiche geht seit Jahren!)
Heute habe ich was dagegen, Steuern zu zahlen, denn alles Geld geht in Militär-Operationen oder wird anderen Ländern gegeben, für deren Militär-Operationen.
Die Welt ist in Unordnung. (Kommentar des Posters; Eine Riesen Chance um uns ändern zu dürfen)
Aber es ist nicht nur Obamas Schuld,(Comment; Er ist selber nur Spielball der Investoren/Lobbys und Rating Argenturen..) die ganze Welt ist in Unordnung.
Was würden Sie einem jungen Menschen in einer Welt empfehlen, die derart in Unordnung ist ?
Smith: Verstehe Wer du bist ! Setz dich in einen leeren Raum, mit nichts drin, und schau nach, was deine Gedanken sind, deine Träume, deine Imaginationen, deine physische Verfassung.
Verstehe, wie alles, was in der Welt passiert, einen Effekt auf dich hat. Schütze die Umwelt. Und versteh deine Macht. neue Generationen haben eine riesige power, die keine Generation vorher hatte. Alles, was du dir vorstellen kannst, kann auch geschehen. Du hast die Macht dazu.
People have the power.
Sie sind eine Art Predigerin ?
Smith: Das mag in meiner Natur liegen. Aber ich tue das nicht für meinen persönlichen Nutzen. Ich "will" nichts. Ich will keine Macht... Ich will kein Präsident sein. Ich bin 68, ich habe viel gesehen in meinem leben. Ich sorge mich. Ich habe einen Sohn, eine Tochter, einen Enkel. ich möchte für Sie alles erreichen, wovon auch ich einmal geträumt habe.
Schubert - Ave Maria
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Ich finde leider keinen Internet Link dafür.