Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

@Koman
deine geschichte mit dem atheist und dem ich
ist nicht schlecht ,kann man auch auf alles anwenden.

ich habe da auch eine

ein mensch der immer hart arbeitete
aber wenig verdiente,hatte es leid
wollte er doch so gerne mal etwas besser leben,wenn er schon so hart arbeitete.
sich was kaufen können.
eines tages traf er dann jemand,der sagte
kein problem ,wenn du geld brauchst
ich besorge dir das geld.
umsonst wollte er es nicht haben und bot seine arbeit an ,
bekam dafür aber viel geld,mehr als nötig .
zuerst freute er sich ,kaufte sich endlich mal was schönes
lebte besser.
dann dachte er nach,warum nicht immer so leben, oder noch besser,
wie der andere das macht.
er ging los und schaute wie der andere das geld verdiente,er wolle es auch so machen.
als er aber dann sah wie der andere sein geld besorgte.
von armen menschen die er ausbeutete,die selber nichts zum leben hatten.
wollte er das geld nicht mehr haben ,es war unwichtig.
das geld hatte plötzlich keinen wert mehr für ihn,die menschen waren wichtiger.
wieviele hatten gelitten damit er was schönes kaufen konnte.
menschen die noch schlechter dran waren.


jetzt sind natürlich fragen über.
wäre das geld von reichen leuten nun anders ?
weiß man am ende wo es herkommt ?
würde man das geld von reichen leuten für die armen einsetzen ?
was für einen wert hat das geld nun ?

das muss jeder für sich entscheiden.

Ah ein Mystiker wird zum Magier.
Ich neige dazu bestimmte Sachen zu verdrehen. Weiss nicht woran das liegt :)

"2. Der Koch

Der Fürst Wen Hui hatte einen Koch, der für ihn einen Ochsen zerteilte. Er legte Hand
an, drückte mit der Schulter, setzte den Fuß auf, stemmte das Knie an: ritsch! ratsch! –
trennte sich die Haut, und zischend fuhr das Messer durch die Fleischstücke. Alles ging
wie im Takt eines Tanzliedes, und er traf immer genau die Gelenke.
Der Fürst Wen Hui sprach: »Ei, vortrefflich! Das nenn' ich Geschicklichkeit!« Der Koch
legte das Messer beiseite und antwortete zum Fürsten gewandt: »Der SINN ist's, was
dein Diener liebt. Das ist mehr als Geschicklichkeit. Als ich anfing, Rinder zu zerlegen,
da sah ich eben nur Rinder vor mir. Nach drei Jahren hatte ich's soweit gebracht, daß
ich die Rinder nicht mehr ungeteilt vor mir sah. Heutzutage verlasse ich mich ganz auf
den Geist und nicht mehr auf den Augenschein. Der Sinne Wissen hab' ich aufgegeben
und handle nur noch nach den Regungen des Geistes. Ich folge den natürlichen Linien
nach, dringe ein in die großen Spalten und fahre den großen Höhlungen entlang. Ich
verlasse mich auf die (anatomischen) Gesetze. Geschickt folge ich auch den kleinsten
Zwischenräumen zwischen Muskeln und Sehnen, von den großen Gelenken ganz zu
schweigen.
Ein guter Koch wechselt das Messer einmal im Jahr, weil er
schneidet.
Ein stümperhafter Koch muß das Messer alle Monate wechseln, weil er
hackt. Ich habe
mein Messer nun schon neunzehn Jahre lang und habe schon mehrere tausend Rinder
zerlegt, und doch ist seine Schneide wie frisch geschliffen. Die Gelenke haben
Zwischenräume; des Messers Schneide hat keine Dicke. Was aber keine Dicke hat,
dringt in Zwischenräume ein – ungehindert, wie spielend, so daß die Klinge Platz genug
hat. Darum habe ich das Messer nun schon neunzehn Jahre, und die Klinge ist wie
frisch geschliffen. Und doch, so oft ich an eine Gelenkverbindung komme, sehe ich die
Schwierigkeiten. Vorsichtig nehme ich mich in acht, sehe zu, wo ich haltmachen muß,
und gehe ganz langsam weiter und bewege das Messer kaum merklich – plötzlich ist es
auseinander und fällt wie ein Erdenkloß zu Boden. Dann stehe ich da mit dem Messer in
der Hand und blicke mich nach allen Seiten um. Ich zögere noch einen Augenblick
befriedigt, dann reinige ich das Messer und tue es beiseite.« Der Fürst Wen Hui sprach:
»Vortrefflich! Ich habe die Worte eines Kochs gehört und habe die Pflege des Lebens
gelernt.« "

aus dem Dschuang Dsi..wunderbares Buch.

@Karuzo

Hast du auch eine vegetarische Geschichte? :D

@zweiter
Sehr schöne Geschichte, gefällt mir wirklich gut.

vielleicht würden sie einfach nur gerne mit einen Menschen reden,
der sich auch Menschlich ausdrücken kann, das man ihn versteht?
und sie sich nicht wie Laborraten vorkommen, die Tests bestehen müssen?
aber ist nur so eine Vermutung.

Das hängt davon ab welche Lehre man lernen will.
Im Kindergarten gibt es die bestimmten Lehrer, in der Volksschule auch, so andere dann in der Mittelschule und weitere in den Superioren.

Ein Allgegenwärtiger lässt diese Lehrer bei ihrer verantwortungsvolloen Arbeit, aber bei denen die praktisches Wissen zur Bewusstseinsentwickluing suchen, da spricht er eben für die unteren Klassen unverständlich.
Ist ja logisch, man nennt es ja nicht umsonst hermetische Schule, weil - - - -

Nur mit einem Menschen reden, ist wieder eine andere Begebnheit, wenn du das suchst, gut, mach es, aber wenn du mit einem Allgegenwärtigen sprechen möchtest, musst du die gewissen Klassen durchgemacht haben, denn er will den Kindergartenlehrern nicht in ihre wunderbare Arbeit hineinpfuschen.

Also suchst einen Meister oder einen Lehrer?

@Kybalion7

Kybalion7 schrieb:Das hängt davon ab welche Lehre man lernen will.
Im Kindergarten gibt es die bestimmten Lehrer, in der Volksschule auch, so andere dann in der Mittelschule und weitere in den Superioren.

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Kybalion7 schrieb:Also suchst einen Meister oder einen Lehrer?

Also ich denke mir persönlich:
Ein richtiger Meister-Lehrer, kann sowohl das eine als auch das andere...
Überhaupt ein Allgegenwertiger

@LARA42

ja danke dir :) wünsch ich dir auch.. :)

@zweiter

ich meine es eher so
das übliche leben fließt wie ein fluss,der komerz die arbeit die leute usw,die große masse.
man schwimmt ja meist mittendrin,nun kann man hin und her rudern, aber ist immer noch im fluss.

ich rudere zum land ,steige aus und betrachte den fluss vom land aus ,die masse kann ich nicht aufhalten ,sie fließt weiter,aber ich kann mich rausziehen,ab und zu steigt der fluss und erwischt einen ein stück ,oder man steckt mal seine füße rein ,aber man lebt am land seine eigene geschwindigkeit und schaut sich den fluss an.

Sich ein inneres Bild für die eigene Situation sehend zu machen, ist auch eine Methode zur Wahrnehmung.
Dadurch kann man sich hineinbegeben und auch daraus einen weiteren Vorgehensansatzpunkt finden, wie du für dich z.B. schriebst. Das überträgt man dann wieder zurück in die gegenwärtige Situation und überlegt sich, was es im konkreten heißt, also wie man es direkt umsetzen kann im Leben.

Jedoch hat jeder sein eigenes inneres Bild. Dieses ist nicht auf andere oder allgemein übertragbar.

@Koman

Koman schrieb:Also ich denke mir persönlich:
Ein richtiger Meister-Lehrer, kann sowohl das eine als auch das andere...
Überhaupt ein Allgegenwertiger

Das denkst du! Einem Meister oder sogar Allgegenwärtigen ist es nicht würdig aus seiner Position mit Kindern zu reden.

@Bublik79

Das denkst du! Einem Meister oder sogar Allgegenwärtigem ist es nicht würdig aus seiner Position mit Kindern zu reden.

NA GUT...
Dann setze ich mich wieder in die letzte Reihe:)

@zweiter
Es ist nicht so, dass man die Fähigkeiten eines Meuisters nicht sehen könnte. Seine wahren Studeneten belkommen zur rechten Zeit davon ihre Speise.
Nach und nach werden ihnen alle magischen universalen Gesetzmäßigkeiten erklärt und gezeigt.

Die allgemeine Menschheit, hat mit sich selbst genug zu tun.

Hier nennt sich dieser Thraed ja, "Praktisches Wissen zur Bewusstseinsentwicklung" Das wird oft von vielen übersehen, also gibt es ja andere Thread, wo man nicht von Allgegenwärtigen die Erfahrungen hat, wenn das hier zu hoch ist. Also es wähle jeder seine Speise, aber immer die auf den vier Tischen, georgerus hatte es teilweise verstanden, da er fragte ob es mit den vier Elementen zu tun hat.
Er dachte auch nach, wer dasgeheimnissvolle Wesen sein könnte.
Es war ein Traum und nicht eine Phantasie.
Ich schrieb ja oft, dass ich auch im Traum belehrt werde, viele kennen ja das bewusste Träumen.
In so einem Bewusstseinsstadium, kann sich jeder Inspirator direkt melden.

Abegesehetn von anderen Kontakten, wo ich in diesem Thread noch nichts schrieb.
Da ist wohl nur dem PN vorbehalten.

@Karuzo

hab das gerade nochmal gelesen.. ging zwar nicht an mich, aber gefällt mir. :)

in Vertrauen, dass alles kommt wie es kommen soll,
mit allen Sinnen stets im gegenwärtigen Augenblick zu verweilen.
Zu fühlen was man gerade fühlt und zu wissen was man gerade weiss.

Also im Jetzt sein. :)
Und das bedeutet auch, sich keine gedanklichen Illusionen zu machen, denn mit ihnen reist der Geist woanders hin..

Urvertrauen ist sehr wichtig.

Mit einem Schlenker zur Hermetik.. das was man (innen) ist, zieht man auch (außen) an.

@Koman

Koman schrieb:Allgegenwertiger

schreibt man glaub mit ä .. kommt von Gegenwart im Stammwort und hat nichts mit "wert" (Wertigkeit) zu tun. :)

allgegenwärtig

(hoffe hat nichts mit nem Wärter zu tun :D wo wir schon bei Wortspielen sind :) )

Nun hatte ich schon einige male vom Ich, als den unsterblichen Geist, etwas angesprochen, aber meistens wurde dann zwischengefunkt, ist auch ganz normal, nicht jeder interessiert sich wie er als unsterblicher Geist wirkt.
Nicht jeder hat den Wunsch sich als unsterblichen Geist zu erleben, zu erfahren und so mal die anderen zwei Hüllen von dieser Perspektive aus zu betrachten.
Dennn dann sieht er das, was Worte nicht beschreiben können.

Ja, es wird viel von den sieben Seelen-Zentren geschrieben, die Chakra genannt werden, so auch von der Kundalini Shakti im Sanskrit.
Aber wer spricht von direkter Erfahrung?

Wenn ich lese, dass der Geist, (es wurde nicht geschrieben welcher Geist) Eigenschaftslos ist, ja dann frage ich, wo sind diese sogenannten vielen, vielen Eigenschaften und wo haben sie ihren Sitz?

Aber sehr wichtig wäre die Frage oder Antwort, von wo kommen diese Eigenschaften her?

Man hat sicher mal etwas von den vier Grundeigenschaften des Geistes gelesen, gehört, vieleicht in Yoga Diszipolinen usw.

@DschenLi
Du hast recht:)

DschenLi schrieb:(hoffe hat nichts mit nem Wärter zu tun

Wer weiß...
Gefangen in der Gegenwart^^

Ob es wohl nach dem Tod noch etwas gibt? So vieles ist mir ein Rätsel - vom Urknall angefangen. Schon allein meine Träume...

@Feminine

Feminine schrieb:Schon allein meine Träume...

Fang doch damit hier an :D

@Kybalion7

Kybalion7 schrieb:Aber wer spricht von direkter Erfahrung?

Ich riskiere es mal^^ ich spreche aus direkter Erfahrung.

Kybalion7 schrieb:Aber sehr wichtig wäre die Frage oder Antwort, von wo kommen diese Eigenschaften her?

Von mir selbst?

@Feminine
Hi meine Liebe, erzähl einfach mal