Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
15.07.2015 um 13:39Anzeige
Da haben wir, snafu und ich, etwas verschiedene Ansichten.Nicolaus schrieb:Und was ist überhaupt damit gemeint: Im Anfang war das Wort?
Dann erkläre uns hier doch mal deine.Kybalion7 schrieb:Da haben wir, snafu und ich, etwas verschiedene Ansichten.
In der praktischen Kabbalah welche früher nur von Mund zu Ohr weitergereicht wurde, werden die Buchstaben des Alphabeths nach einer bestimmten weise in Ton, Farbe und Elementeschwingungen sebarat geübt.Nicolaus schrieb:Dann erkläre uns hier doch mal deine.
Das Sonett ist wirklich fett und gehört auf jedes Minarett :Dpoet schrieb:Schreibt der Dichter ein Sonett,
ist nicht einer mal so nett,
diesen Umstand zu erwähnen,
ach, ihr solltet euch was schämen.. :troll: :D
Ja. Nach hundertmaliger Wiederholung hat es sich förmlich im Gedächtnis eingebrannt. :DKybalion7 schrieb:So, das wegen der Mitte haben einige verstan den, war ja nicht son schwer - - - -
Kybalion7 schrieb:da wäre dieser Satz wenn er nicht geklärt wäre schon sehr komplizierter:
Volxbibel ^^Kybalion7 schrieb:Welche Bibelübersetzung von wem bevorzugt???
54 Die Leute aber, die mein Fleisch essen und mein Blut trinken, werden ewig leben, und am letzten Tag von dieser Erde werde ich sie alle aus ihrem Tod rausholen.
55 Mein Körper ist die einzige echte Nahrung, die man braucht, und mein Blut das wichtigste Getränk.
56 Alle, die mein Fleisch essen und mein Blut trinken, sind mit mir ganz eng verbunden.
57 Ich kann nur existieren, weil die Kraft vom lebendigen Gott in mir ist. Ich bin in seinem Auftrag unterwegs. Genauso werden alle, die mit mir verbunden sind, aus meiner Kraft leben.
58 So ist das mit dem lebendigen Brot, das aus dem Himmel kommt. Wer davon isst, wird nicht mehr sterben, er wird ewig leben. Anders als eure Vorfahren, die von dem Manna gegessen haben.“
59 Diese Rede hielt Jesus in einer Synagoge in Kapernaum, wo sich die Juden zum Gebet versammelten.
Viele Freunde verlassen Jesus
60 Viele von seinen Freunden kamen darauf nicht klar. Sie sagten: „Harte Worte, steile Thesen, wer hat da noch Bock drauf?“
61 Jesus bekam das natürlich mit, darum sagte er zu ihnen: „Schiebt ihr nur deswegen schon voll den Hals?
62 Was geht dann erst bei euch ab, wenn ihr seht, wie der Auserwählte dahin zurückgeht, wo er hergekommen ist?
63 Nur der Geist von Gott macht Dinge lebendig! Das kriegt ihr selber nie hin! Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, bestehen aus diesem Geist. Darum sind sie in der Lage, Menschen lebendig zu machen.
64 Ein paar von euch glauben mir aber immer noch nicht.“ Jesus wusste nämlich von Anfang an, wer ihm nicht vertraute, und er wusste auch, wer ihn später verraten würde.
65 Er sagte darum noch: „Das war der Grund, warum ich die Ansage gemacht habe: Keiner schafft es, mich zu finden, wenn Gott der Vater ihm nicht den Weg zeigt und ihn zu mir bringt!“
66 Nach dieser Rede verabschiedeten sich sehr viele von seinen Freunden und gingen nicht länger mit ihm.
67 Jesus fragte seine zwölf engsten Freunde: „Und was ist mit euch? Wollt ihr euch auch verabschieden und mich alleine lassen?“
68 Da sagte Simon Petrus sofort: „Chef, zu wem sollten wir denn überhaupt hingehen? Du hast Worte, die uns die Richtung zeigen zu einem Leben, was ewig hält!
69 Wir vertrauen dir, wir haben kapiert, dass du der Auserwählte bist, der Christus, der Sohn von Gott.“
70 Jesus antwortete: „Ich hab euch zwölf extra ausgesucht, trotzdem ist einer von euch mein Feind.“
71 Damit meinte er Judas, den Sohn vom Simon Iskariot. Er war einer der zwölf engsten Freunde, und er linkte Jesus am Ende total ab.
Sehr, sehr guten Einfall hattest du da.Kotknacker schrieb:http://wiki.volxbibel.com/Johannes_6
Auch diese Worte sind in der Hermetik genauestens gezeigt, da sie erklären was mit dem Geist gemeint ist, wessen Geist es war.Kotknacker schrieb:Nur der Geist von Gott macht Dinge lebendig! Das kriegt ihr selber nie hin! Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, bestehen aus diesem Geist. Darum sind sie in der Lage, Menschen lebendig zu machen.
Die Geschichte von den zwei SöhnenELB Mt 3:2 und spricht: Tut Buße! Denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.
28 Jesus sprach weiter: „Mal ’ne andere Geschichte, bin gespannt, was ihr dazu sagt: Da war mal so ein Typ, der zwei Söhne hatte. Zum ersten sagte er: ‚Geh mal bitte in unsere Werkstatt und reparier das Auto, das dort steht!‘
29 ‚Ich hab aber keine Lust!‘, sagte der. Aber später tat es ihm leid, und er ging doch hin und reparierte die Kiste.
30 Dann ging der Mann zu dem zweiten Sohn und wollte dasselbe von ihm. ‚Klar, mach ich‘, sagte er. Aber dann hatte er doch keinen Bock und ging einfach nicht hin.
31 Preisfrage: Wer von den beiden hat das getan, was der Vater wollte?“ – „Der erste natürlich!“ Jetzt erklärte Jesus, was er mit der Geschichte sagen wollte: „Auf eins könnt ihr wetten: Dealer und Huren werden eher an diesem Ort landen, wo Gott das Sagen hat, als ihr.
32 Johannes, der die Leute getauft hat, hatte voll den Plan: Er sagte, ihr müsst euer Leben ändern, sonst fahrt ihr gegen die Wand. Aber ihr wolltet nichts von ihm wissen. Die Dealer und die Nutten aber haben getan, was er gesagt hat. Und obwohl ihr das sehr wohl mitbekommen habt, vertraut ihr mir nicht und ändert euch nicht.“
2 „Lebt nicht weiter so wie bisher! Rennt nicht in euren Untergang! Schlagt einen neuen Weg ein, denn bald wird Gott hier das Sagen haben!“