@zweiter @dedux Ich kenne eine Person die macht laute Gespräche mit ihren Stimmen die sie hört, also nicht Selbstgespräche. Jetzt da es die Handys mit den Kopfhörern gibt fällt es nicht mehr auf, so gibt diese Person zu verstehen, dass sie mit jemanden telefoniert. Aber ihr Handy ist sogar kaput :D
@Kybalion7 wenn man niemanden hat ,dann erfindet man jemanden. es fehlt der person etwas,das sie künstlich ersetzt. das ist sogar eine selbstschutzfuktion
@zweiter Eben, das will ich ja zum Ausdruck bringen. Grundsaetzlich ist es normal, dass man verschiedene Aspekte hat, die in verschiedenen Situationen zum Tragen kommen. Diese Aspekte werden personifiziert, wenn sie nicht richtig ins Ich eingebunden sind.
@zweiter Wenn ein Aspekt eingebunden ist, dann ist man dieser Aspekt und muss nicht innerlich mit ihm sprechen. Sprache ist eine sehr primitive Kommunikationsform. Es koennen verdraengte oder abgespaltene Anteile sein.
Wer die Gelegenheit hatte mal mindestens ein halbe Stunde zuzuhören, hört allerlei Phantasievolles. Eigendlich lernt man daraus etwas wenn man auch sieht, nicht nur hört was sich abspielt. Mit sehen meine ich in sein Ich sehen.
Logisch helfen gute psychologische Kenntnise, manches besser zu verstehen.
@Kybalion7 @dedux ich sehe aber einen unterschied, zwischen das reinhorchen, oder das innere mit sich einig werden,was ohne stimme im innerlichen gemacht wird . wenn man richtig stimmen hört ,ist es schon viel weiter fortgeschritten.