pfade die voneinander wegführen ,die kreuzen sich nicht mehr :DKybalion7 schrieb:@pere_ubu
Wir haben uns schon längere Zeit nicht mehr gekreuzt....
aber es vermag nicht jeder das zig-fache seiner selbst zu schultern :) ,gleich den ameisen
retrollook ,nee nee. zurückschauen ist lästig. manche schon zur salzsäule dabei erstarrt.Al_Nabu schrieb:Wenn man sie nochmal zurückgeht, schon... :D
Schade dass ich zu wenig english verstehe, nur so manches....james1983 schrieb:http://www.zimbio.com/watch/pLdtBbpPVrc/Waking+Life+Don+t+Want+Ant/Waking+Life (Archiv-Version vom 20.11.2012)
In dieser Hinsicht können sie uns auslachen, aber wir werden sie eines Tages damit übertreffen, denn wird werden die AnziehungsKraft eines Gegenstands zur Erde abschalten können, wie es in der verborgenen Geschichte, schon vor langer, langer Zeit schon mal gab.pere_ubu schrieb:aber es vermag nicht jeder das zig-fache seiner selbst zu schultern :) ,gleich den ameisen
Aha, ja so ähnlicht hatte ich es verstanden, danke.
Ein tiefsinniger Spruch, ja, gefällt mir.
Nun, hast du eine Erkenntnis, so solltest du sie so lange wie möglich im Kopf behalten nicht?
Nein, ich hatte diese Übung hier noch nie erwähnt, vieleicht jemand anders in einem anderen Thread.georgerus schrieb:ist es die übung die ich gerade mache, was du mir empfohlen hattest?
Sehr wichtig. Aufpassen! das ist eine Sache, die gerne Übersehen wird. :)
Oder auch so... :D
:)
Man pflanzt sie in die Erde ein, und gießt sie gelegentlich mit dem aufgreifen dieses "Gedanken".
aber auch der sähende muss mal schlafen , und auch in unsere gedanken schleicht sich schnell etwas ein wenn die aufmerksamkeit nachlässt.
Man pflanzt sie in die Erde ein, und gießt sie gelegentlich mit dem aufgreifen dieses "Gedanken".
...Die sonne ist die Gute einstellung - denn keine Pflanze kann gut ohne licht wachsen...
Und irgendwann wenn die Zeit reif ist, wird man eine Frucht ernten.
Nun - was ist hier als die "Frucht" versinnbildlicht?
(Matthäus 13:24-30) . . .Ein weiteres Gleichnis legte er ihnen vor, indem er sprach: „Das Königreich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der vortrefflichen Samen auf sein Feld säte. 25 Während die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut hinzu, mitten unter den Weizen, und ging weg. 26 Als die Saat sproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. 27 Da traten die Sklaven des Hausherrn herzu und sagten zu ihm: ‚Herr, hast du nicht vortrefflichen Samen auf dein Feld gesät? Woher hat es denn Unkraut?‘ 28 Er sprach zu ihnen: ‚Ein Feind, ein Mensch, hat das getan.‘ Sie sagten zu ihm: ‚Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen?‘ 29 Er sprach: ‚Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts den Weizen mit ihm ausreißt. 30 Laßt beides zusammen wachsen bis zur Ernte; und zur Erntezeit will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen, und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen, dann geht und sammelt den Weizen in mein Vorratshaus.‘ “und wenns ganz blöd läuft ,haste hinterher disteln an denen du feigen ernten wolltest ;)
(Matthäus 7:16) 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln?
