Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

@Para-doxa

man kann auch einen menschen,partner bedingungslos lieben...also wahrhaftig..

welcher mensch ist dazu in der lage, welcher hat keinerlei eifersucht in sich, verlustängste, ängste allgemein die das gesagte, ich liebe dich nicht als wahr erscheinen lassen...

wenn das wahr wäre, wenn man das wirklich so meint und fühlt, diese drei worte..warum trennen sich dann menschen immer wieder...dann wars wohl niemals bedingungslose wahrhaftige liebe...dann wars eine liebeslüge..

@georgerus
Ja, meistens will jeder durch den anderen erfüllt werden. Die eigenen Lücken füllen. Sie sind unglücklich und wollen durch einen Partner
Wird er/sie nicht erfüllt, trennt man sich. Mit Liebe hat das nichts zu tun, stimmt.
Osho würde sagen; zwei Bettler haben sich getroffen, und jeder wollte vom anderen, dass er ihm die eigene leere Tasche fülle. ;)
Liebe, ja was ist Liebe.......
die Voraussetzung dafür ist m.E. die Selbstliebe, anstatt ausschließlich im Außen/bei dem Partner die ersehnte Liebe und Erfüllung zu suchen und einzufordern.

georgerus schrieb:welcher mensch ist dazu in der lage, welcher hat keinerlei eifersucht in sich, verlustängste, ängste allgemein die das gesagte, ich liebe dich nicht als wahr erscheinen lassen...

Ich denke nicht, dass man frei von alle dem sein müsste, nur sollten beide bewusst genug sein, um zu erkennen, dass es jeweils die eigenen Baustellen sind.
Es geht also nicht darum keine „Schwächen“ zu haben, sondern nur darum, ob beide bereit sind diese jeweils für sich zu erkennen und eigenverantwortlich damit umzugehen.

georgerus schrieb:man kann auch einen menschen,partner bedingungslos lieben...also wahrhaftig..

ja, wie gesagt, dafür muss man selber schon gut "gefestigt" sein. Satt, quasi ;) :D

Para-doxa schrieb:Sie sind unglücklich und wollen durch einen Partner

diesen Teil/ unvollendeten Satz denk dir bitte weg. :D

@Para-doxa

Ich denke nicht, dass man frei von alle dem sein müsste, nur sollten beide bewusst genug sein, um zu erkennen, dass es jeweils die eigenen Baustellen sind.
Es geht also nicht darum keine „Schwächen“ zu haben, sondern nur darum, ob beide bereit sind diese jeweils für sich zu erkennen und eigenverantwortlich damit umzugehen.

das gefällt mir gut :) außer das mit dem sein müsste..weil das ist bisweilen noch ein istzustand der menschheit..

was aber noch dazu kommt, der noch nicht vollkommmene mensch, projeziert ja seine probleme auf den anderen..darüber sollte man sich auch bewußt sein..

georgerus schrieb:was aber noch dazu kommt, der noch nicht vollkommmene mensch, projeziert ja seine probleme auf den anderen..darüber sollte man sich auch bewußt sein..

Ja. :)

@georgerus

welcher mensch ist dazu in der lage, welcher hat keinerlei eifersucht in sich, verlustängste, ängste allgemein die das gesagte, ich liebe dich nicht als wahr erscheinen lassen...t

Vermutlich derjenige, der nicht in dem Schmerz der Vergangenheit lebt, der sich selbst, seinem Partner und dem Moment die volle Aufmerksamkeit und somit Energie widmet. Sich, komme was wolle, stets nach der Wahrheit richtet und die Hoffnung trägt, dass sich alles zum Guten wendet.
Sich bewusst ist, dass auf Regen stets Sonne folgt und dass diese beiden sich Ergänzen.
Urteilsfreiheit und Akzeptanz ist wohl die Grundlage einer bedingungslosen Beziehung.

Ein Kind liebt so ziemlich jeden Menschen bedingungslos von Anfang an, da es ihn als ganzen Menschen annimt. Ohne Kenntnisse über seine Vergangenheit.
Es akzeptiert den Gegenüber als Teil seiner Welt und freut sich über seine Anwesendheit.
Man braucht nur in die Augen eines Kindes zu blicken, um all den Alltagsleid, Ängste, etc zu vergessen. Ein Kind erquicket die Seelen alleine durch seine reine Ausstrahlung.
Für Ein Kind gibt es kein Gestern oder Morgen, es gibt nur das Jetzt und das volle vertrauen darin.

Ich denke zusammenfassend kann man sagen, bedingungslose Liebe, ist das urteils/zweifelsfreie annehmen der Gegebenheiten und Augenblicke, Situationen und Menschen, in Mitgefühl, Wertschätzung und Dankbarkeit.

Desiderata - Lebensregel nach Max Ehrmann

Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast dieser Zeit und denke daran, dass wahrer Friede nur in der Stille zu suchen und zu finden ist.

Versuche, soweit es dir möglich ist, ohne dich selbst aufzugeben, mit allen Menschen auf gutem Fuß zu stehen, das heißt: auszukommen.

Wo immer es nötig ist, sage ruhig und besonnen die Wahrheit, und sei dir dabei stets bewusst, dass diese auch schmerzen kann.

Höre die Weltweisen, aber höre auch die anderen an, selbst wenn sie dir unwissend und dumm erscheinen, denn auch sie haben ihre Geschichte und an ihrem Schicksal zu tragen.

Meide die lauten und streitsüchtigen Menschen, denn sie sind eine Qual für den Geist.

Wenn du dich mit anderen vergleichst, werde nicht hochmütig und überheblich oder fühle dich nicht zu gering. Wisse: Es wird immer Menschen geben, die besser, vielleicht auch bedeutender oder geringer sind als du. Freue dich an dem bisher Erreichten und deinen Plänen, die dich beflügeln.

Sei eifrig in deinem Beruf und sorge, dass er dir Freude macht und Zufriedenheit in dir schafft, wie bescheiden er auch immer sein mag, er ist ein echter Besitz im Wechsel der Zeiten.

In geschäftlichen Dingen sei vorsichtig; denn überall lauern Betrüger, die dich schädigen wollen. Das soll dich jedoch nicht blind machen für das Gute und Schöne und was dir sonst noch an Anstand begegnet. Suche deinen Vorteil und nutze ihn, aber nicht zum Schaden anderer.

Viele Menschen streben nach hohen Idealen, und überall gibt es gute Menschen und Helden. Sei du selbst! Bleibe dir selber treu, was auch immer geschehen mag, Und - was immer du bist, bleibe stets bescheiden.

Heuchle nie Gefühle vor, wo sie nicht vorhanden. Du schadest dir damit selbst und vor allem verletzt du andere.

Denke nie verächtlich über die Liebe, denn sie ist etwas Heiliges, und wo immer sie sich wieder regt, behandle sie als etwas Kostbares.

Sie erfährt soviel Entzauberung, erlebt soviel Enttäuschung und erträgt manche Dürre. Dennoch wächst sie immer wieder neu wie frisches Gras, sie ist voll Ausdauer und Langmut.

Ertrage mit freundlicher Gelassenheit den Rat der Älteren, besonders wenn sie dir nahe stehen. Gib die Jugendjahre mit Anmut zurück, wenn sie vorüber sind.

Stärke die Kraft deines Geistes, damit sie dir beisteht, wenn plötzliches Unheil über dich kommt.

Überfordere dich nicht mit Wunschträumen, bleibe realistisch und schau auf das, was im Augenblick nötig und möglich ist. Denn viele Ängste kommen aus falschen Erwartungen und Vorstellungen. Sie machen dich an Leib und Seele kaputt und nähren deinen Verdruss.

Bei aller Übung von Selbstdisziplin sei freundlich zu dir selbst. Du bist ein Kind der Schöpfung, ebenso wie Sonne, Mond und Sterne sowie Bäume und Sträucher, Berge, Hügel und Täler, Wind, Wasser und Feuer ein Teil dieser sind.

Du hast ein Recht, hier zu sein. Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen, Gott hat dich gewollt; Er liebt dich und will, dass du glücklich bist. Und wenn du dich auch selbst und deine Umwelt nicht verstehst, so entfaltet sich doch die Welt nach Gottes Plan. Er hält und trägt dich.

So lebe denn in Frieden mit Gott, was du auch immer für eine Vorstellung von ihm hast. Was auch immer dein Streben und Sehnen ist, bewahre dir den Frieden mit deiner Seele, also den Frieden mit dir selbst und deinen Mitmenschen. Dann wird in dir die Erkenntnis wachsen, dass die Welt bei aller Mühe und Last, bei aller Plage und zerronnenen Träumen, dennoch eine schöne ist, auf der zu leben sich lohnt.

Greife nicht nach den Sternen. Strebe behutsam danach, zufrieden und glücklich zu sein.

@Karuzo

schöne worte..wer ist max ehrmann?

@georgerus
laut wiki:

Die Desiderata, auch als Lebensregel von Baltimore bezeichnet, ist ein berühmter Text zum Thema „So führst du ein glückliches Leben“.

Es wurde 1927 von Max Ehrmann (1872–1945), einem deutschstämmigen Rechtsanwalt aus Terre Haute, USA, verfasst. Eine verbreitete Moderne Sage behauptet, es stamme aus der Old St. Paul’s-Kirche, Baltimore 1692.

Wörtlich bedeutet der Titel (von lat. desiderare, „ersehnen“, „wünschen“) etwa (Segens)wünsche. Siehe dazu auch den Artikel Desiderat.

Max Ehrmann beantragte bereits am 3. Januar 1927 das Urheberrecht für dieses Gedicht,[1] das seine Nachkommen allerdings in einem Prozess 1976 verloren, weil es in den 1940ern ohne Copyrightvermerk publiziert worden war.[2] Das Gedicht ist seither in der Public Domain. Chronologisch ist dies die erste verbürgte Quelle zur Herkunft des Gedichtes. 1933 verwendete er die Desiderata als Teil der Weihnachtsgrüße an seine Freunde. Die Witwe Ehrmanns veröffentlichte 1948, drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes, einen Gedichtband mit dem Titel „The poems of Max Ehrmann“, erschienen bei Bruce Humphries Publishing Company, Boston.

Ja wahrlich, würde sich jeder Mensch an diese Lebensregel halten oder zumindest versuchen.
Wären jegliche Staatstregeln und Systeme überflüssig, jeder würde einfach die Verantwortung über sich und sein Umfeld übernehmen und stets in guten Absichten zum Wohle der Mitmenschen handeln.

@georgerus
btw. diese Lebensregel ist in Baltimore nach wie vor geläufig und strahlt diese Harmonie wie ich finde, gewissermaßen auch aus.


Original anzeigen (0,2 MB)

@Karuzo

schönes bild

was steht da auf dem haus drittes von links?

o say our you say i???

@georgerus
Ha sehr interessant, das ist mir garnicht aufgefallen.
Entweder steht da, "O say can you say I.." oder "O say can you see I..." oder aber
"O say can you see It.."
such dir was aus :P

Was es auch bedeuten mag, es ist irgendwie verwunderlich..

@Karuzo

wer weiß was da genau steht...:)


hatte ja hier erzählt ich habe experimente gemacht die letzten tage...eigentlich wochen waren es...

mein blick ist eigentlich immer sehr wach..aber durch die experimente wurde er noch wacher..
blickte in die letzten jahre zurück, analysierte menschen die ich kenne , denen ich begegnete..

in der höchstform war es dass ich durch ein gesagtes wort allwissend über diesen menschen war. ein buch vor mir hatte wer er ist, wieso er so ist..warum er so handelt..

alles war sehr differenziert, so eindeutig..wie gesagt ein wort sagte alles aus über diese person..ich hatte das allwissen über diese person in diesen momenten..

eigentlich ist alles immer offenbart, niemand kann sich verstecken...

mein blick ist nun noch geschärfter geworden bzw. bestätigt worden..weil ich das offenbarte schon immer genau wahrnahm..aber niemals so direkt und offen...

@georgerus
erinnert mich stark an Jimmys Worte von vor einpaar Tagen.

Ja das ist ja genau der Punkt. Mir schien es längere Zeit das wenn ich in diesen Spalt eintauche, weil ich zb. grade mal auf dem Sofa einschlafe, das sich da dann ein völlig anderes Leben auftun würde.

Ähnlich wie hier, also durchaus schon mit Gedanken und Handlungen darin. Nur das das was von dieser Seite dort mitkommt und wieder zurück kehrt, lediglich die beobachtende Instanz ist, die reine Anschauung.

Doch es war nie möglich, da war zwar immer eine Ahnung da ist was, auch noch ein Bild vom Wald, aber das war es. Es blieb rein bei der Ahnung.

Es ging wirklich hervorragend, hab in manch User reingeschaut, unter anderem ebenso in Georg wo ich damals die Nebenhöhlenvereiterung und seinen neuen Hund sah.

ich kann es gewissermaßen nachfühlen. Ein Zustand der reinen, urteilsfreien Beobachtung.
Akzeptanz jeder darauf empfangenen Ahnung. Dadurch entsteht eine Verbindung zu dem Ganzen.
Man hält das Ganze teilweise in den Händen und erhält somit die Informationen aus Akasha.
Je einwandfreier die Verbindung, desto flüssiger verläuft der Informationsfluss und desto klarer blickt man auf die Wirklichkeit somit wird jede Ahnung nach einer gewissen Kondtionierung, wahr.

Diese Allwissendheit über die jeweiligen Personen, bezieht sich immer lediglich auf das persönliche Sichtfeld. Sprich, nach persönlicher Einschätzung und Wertegrundlagen.
Ist man aber mit dem Ganzen im Einklang, so erweitert sich das Sichtfeld auf die Gesamtheit aus.
Und die persönlichen Einschätzungen werden demnach, meiner Meinung nach, zu den absoluten Einschätzungen im Bezug zu dieser Person. Stellt man sich vor, die reine, stille Beobachtende Instanz, seie vergleichbar mit einem Stillen Meer, so spiegelt sich darin alles was hineinblickt, in seiner reinen Form. Also ja, bevor ich das noch weiter ausdehen...ich weiss ungefähr was du meinst weil es mir vor einiger Zeit so ähnlich erging.

In der Akasha ist Alles gespeichert.
Denjenigen, mit reinem Herz, offenbart sie sich ab und zu und erlaubt ihnen einen Bick in die tiefen dess Seins zu erhaschen. Alles wonach wir suchen, ist bereits vorhanden und liegt direkt vor unserer Nase, nur müssen wir ab und zu gewisse Schichten abgraben um es zu erkennen.

Muss ehrlich sagen, dieser geschärfte Blick spiegelt sich unteranderem auch in deinen Zeilen.
Schön. :) Wie weit bist du mittlerweile mit dem Hermetik Studium?

@Karuzo

wann hatte das jimmy geschrieben?

habe das wohl nicht mitbekommen..

ich weiß er ist ein sehender wie ich..er konnte ja bereits schon oft dinge wahrhaftig erzählen die stimmten..

und was waren das bei dir für erlebnisse?


wie weit ich bin?

ich weiß nur was ich weiß..hatte ja einiges erzählt, bewußtseinsversetzungen gehabt in alle körperregionen, der blick ist noch geschärfter geworden..kann gefühle einstellen..störende gefühle sind weg, außer ich lasse sie zu..und wenn dann beobachte ich sie bis ich sage adios..

ich will ja den feind kennenlernen..alles negative ist für mich der feind, aber wenn ich ihn kenne, kenne ich sein vorgehen..das finde ich sehr wichtig!

die imaginationsfähigkeit steigt weiterhin..charakterveredelung geht voran..mit dem aufschrieben was kybalion meinte war richtig..es ist wie als wäre das aufgeschriebene vor den augen, wenn man eine neg. eigenschaft bemerkt wie sie aufkommt..ich habe ja zu jeder neg. auch wenns nicht viele sind bei mir:) die positiven gegenüber geschrieben..somit wenn eine neg. kommt hab ich die positive direkt vor augen...

und bei dir? welche übungen machst du gerade?

@georgerus
Hm finde ich irgendwie nichtmehr auf welcher Seite Jimmy das schrieb..musst du mal selber bisl rumblättern oder bei ihm im Profil schauen. :)

Ziemlich ähnliche, ich konnte z.B in meine Vergangenheit schauen und sogesagt auf jeden Menschen der in mein Leben trat, das Bewusstseinslicht lenken und es zeigte sich alles über diese Person und meine Beziehung zu ihr. Dabei hatte ich festgestellt dass ich gewisse tiefgreifende Verbindungen zu bestimmten Personen hatte, ob positiv oder negativ. Wenn ich diese Verbindungen beleuchtete, erschienen mir die jeweiligen Gefühle und zusammenschlüsse wie es z.b zu diesem oder jenem Schuldgefühl, oder Misstrauen etc. kam. Ich verglich die Gefühle anhand von dem Gefühl einer geliebten Person. Dieses ist erhellend, aufbauen, erfrischen und durchdringend.
Und da ich diesen Vergleich hatte, konnte ich Stück für Stück abwiegen welche Verbindungen ich ausgleichen sollte. Dies merkte ich an den entgegengesetzen Eigenschaften, undzwar wenn eine Beziehung von miesen Erfahrungen geprägt war, fühlte sich diese, dunkel, erdrückend und zersetzend an. Nunja diese Verbindungen löste ich dann bildlich, in Vergebung, Dankbarkeit und Wertschtäzung.

Es ist bei mir standard so, dass ich mich einfach gesagt in andere sehr gut hineinfühlen und sie somit wie ein offenes Buch lesen kann. Intution und wechselwirkung zwischen Herz und Verstand.
Die Essenz ist die reine, bewertungsfreie Beobachtung.

georgerus schrieb:ich weiß nur was ich weiß..hatte ja einiges erzählt, bewußtseinsversetzungen gehabt in alle körperregionen, der blick ist noch geschärfter geworden..kann gefühle einstellen..störende gefühle sind weg, außer ich lasse sie zu..und wenn dann beobachte ich sie bis ich sage adios..

Liest sich alles sehr gut und man spürt dass die Früchte reifen. Freut mich für dich :)
Der Seelenspiegel ist sehr wichtig, vielleicht kannst du ja mit dem kleinen Trick in meinen letzten Zeilen etwas anfangen..

Ich muss ehrlich sagen, dass ich den Adepten seit knapp einem Monat nichtmehr berührt habe.
Sprich seit dem letztem mal als wir uns darüber unterhielten.
Ich habe mir das "einfach Sein" sehr zu eigen gemacht und bin einfach.
Somit verlasse ich mich momentan auf das was mir so gegeben wird und versuche das beste daraus zu machen und praktiziere sogesehen mein Wissen im Alltag.
Sobald mir dann etwas sagt dass es wiedermal soweit ist mich an die Übungen zu machen, werde ich es tun. Weisst ja, be water und so.. :D

@georgerus

georgerus schrieb:warum denkst du sollte man das ego auslöschen, das geht doch garnicht...

man kann entscheidungen ändern, die gedankengänge..so dass sie rein sind und reines bewirken..oder eben das gegenteil..das negative..die emotionen und gedanken die dann folgen sind ja die wirkungen der gesetzetn ursachen..fass ich auf eine heiße herdplatte mach ich das doch nur einmal..viele menschen aber mehrmals..

aber jedem das seine...

Nur mal vorweg ein bisschen Info:
Das Ego besteht aus Ich, Überich und Es. Was "ausgelöscht" wird, (der Ausdruck "aufgelöst" oder "losgelassen" gefällt mir besser und klingt v.a. nicht so bedrohlich) ist v.a. das Überich, der Zensor, der Kontrolleur, der "Blaubart", der Boykotteur, die Spassbremse usw. - das, was dich davon abhält, das zu wollen und zu tun, was, wozu du bestimmt bist.
Aufgelöst werden in Bezug auf "Es" (das Unbewußte), die Schatten, d.h. die verdrängten Inhalte.
Und drittens werden die Psychologischen Abwehrmechanismen aufgelöst.
Des weiteren werden Identifikationen aufgelöst.

Merke: Nicht das Ich als Body-Mind-System wird "sterben" , sondern seine IDENTIFIKATION mit Ich und Welt mit seinen Glaubenssätzen - werden "ausgelöscht!"

DAs ist sehr wichtig zu wissen und in Erinnerung zu behalten ,weil du bzw. das Ego sich allein von Worten wie "sterben" und "auslöschen" bedroht fühlt. (Ich selbst habe lange gebraucht, bis ich das so klar formulieren konnte bzw. so klar erkannt habe.) Diese Aspekte des Egos werden ganz von SELBST losgelassen, wenn man sich dem Prozess/Gott hingegeben hat.

Dann erst bist du in der Lage, "Reine Gedanken" zu denken, bzw. hast du die Reine WARHnehmung, Gewahrsein erlangt, die weder Gutes noch Schlechtes, weder Positives noch Negatives "bewirkt".

Wenn du ein gläubiger Christ bist - was ich aufgrund deiner Rede mal einfach annehme - würde ich dir raten, das Herzensgebet zu üben. Das wirkt heilend und erleuchtend auf Körper, Geist und Seele.
http://www.exerzitien-herzensgebet.de/herzensgebet.pdf

Das Herzensgebet resp. die "Herz-Jesu-Meditation" ist sehr einfach. Es gibt aber verschiedene Einführungen bzw. Versionen. Da muss man halt schauen, was am besten zu einem passt. Ich selbst habe früher einmal das Gebet mit dem Atem kombiniert und in die Herzgegend geatmet, bis es sich "automatisiert" hatte und nicht mehr meiner aktiven Aufmerksamkeit bedurfte.

heilige Mutter Theresa...da stoße ich nach ca. 8,9 Jahren auf die Lieder meiner absoluten lieblings Kindersendungen und muss feststellen dass diese direkt von Oben überbracht wurden.
Als Saat für die Indigokinder Generation. Einfach unglaublich wie sehr mich und viele andere in meinem Alter diese Sendungen aufgrund der Werte, geprägt haben. Das wird mir jetzt erst klar, einfach nur WOW.

Gönnts euch einfach..man achte auf die Messages und vermittelnde Werte/Atmosphäre in den einzelnen Songs.
Vergleicht diese, mit dem heutigen Shit den die Kinder im TV zu sehen bekommen...unvergleichbar.
Dragonball und Digimon sind sogar seit langer Zeit schon abgesetzt, wie diverse andere Zeichentrickfilme in denen wahrhaftige Werte wie Zusammenhalt, Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Harmonie usw. vermittelt werden. Heutzutage zählt, je dümmer, desto lustiger und besser...
sehr traurig. Alles ein Spiel und die Leiter des Spiels, sind noch momentan nicht die Guten...
Lasst euch einfach drauf ein und hört jedes einzelne Lied, so als Start in den Tag. :D

https://www.youtube.com/watch?v=5C_gjRM-K5w (Video: Dragonball Z "Chala Head Chala" Intro (German) [RE-UPLOAD])

Digimon - Jetzt ist es soweit

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Digimon Tamers - Spiel dein Spiel

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https://www.youtube.com/watch?v=_DnWaGNFJFM

Dragonball Z - Wir Drehen Auf

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Dragonball Z Wer denn wenn nicht Du / Die Power der Dragonballs

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