@alleNun sprach ich ja von dem hohlen Körper sich vorzustellen und dann das Luftelement in seiner hellblauen Farbe einzuatmen und am nächsten Tag das mit dem Feuerelement glitzernen hellroten Farbe auch so zu üben.
Die anderen zwei Elementefarben, Schwingungen, erst circa zwei Monate später, da sich inzwischen der astrale und fleischliche Körper an die zwei elektrischen Schwingungen gewöhnt hat.
Dann steht nichts mehr im Wege, die anderen zwei Elementefarben, (Wasser, Erde) gleich zu üben wie die ersten zwei, Luft und Feuer.
Wichtig ist, nicht diese zwei Elemente am gleichen Tag zu machen, wegen einem kleinen Kurzschluss
:D ( Kopfweh)
Mit der Ausatmung circa gleichviele machen, wie es beim einatmen waren.
Der hohle Körper soll dann wieder Elementefrei sein, was diese Einatmungen betraf.
Wie ich schrieb, manche hatten wunderbare Erfahrungen.
Logisch sehr interessante, wenn diese Elementeübungen, mit vorherigen Seelengleichgewicht verbunden waren.
Viele ersparen sich da auch das Arbeiten mit den Chakras, da sie sich durch die Elementefarben, Schwingungen, automatisch ohne Propleme öffnen und sich aktivieren.
Auch was die Kundalini betrifft, gibt es dann keine Schwierigkeiten.
Ich nenne die Chakras auf italienisch:
L'arcobaleno dell'essere. = der Regenbogen des Seins.
und auch
La forza della vita, wie sie Osho nennt = die Kraft des Lebens.