Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
27.09.2014 um 13:55@TheLolosophian
Hellsehen bedeutet bedeutet fèr den Magier, dass sich vor seinem geistigen Auge das "außersinnlich" wahrnehmbare des Mikro und Makrokosmos in seiner materiellen und geistigen Beschaffenheit zeigt, uund sein Auge schaut über Raum und Zeit.über Zeit und Raum.
Das Wahrsagen eines Magiers jst nicht linear/an Raum, Zeit und Örtlichkeit fixiert, sonndern Allumfassend wohin seine Absicht sich wendet und das was alles Sein im sichtbaren und unsichtbaren Universen betrifft. Er hat nicht eine Wahrsage-Gabe sondern ist das Wahrsagen selbt.
Das Allumfassende Bewusstsein des Magiers versteht unter Allgegenwart über das was hinter der Nullzeit ist nicht nur das Aufsuchen von Örtlichkeiten, was ich mit überallhingehen,wie ich besser sagen sollte, überall zu sein sein , was ja das Allumfassende Bewusstsein schon erklärt.
Seine Absichten sind nicht an Raum und Zeit gebunden.
Da sie mit dieser den spezifischen Analogen Bereich imm höchsten Maße erreichten ist wahr, aber da drei weitere Grundeigenschaften des Geistes fehlen, sind sie nur mal in einem gewissen Samadhi auf entspannung glauben aber die Vollkommenheit erreicht zu haben.
Sie müssen wieder auf die Erde zurück die drei fehelenden Grundhaupteigenschaften des Geistes nachholen und den Weg eines Magiers gehen, denn nur so werden sie mit den Urkräften eins sein und können sagen es sind ihre Kinder.
Tut mir nicht leid :D Lolosophian!
Aber da bist eben etwas falsch informiert gewesen, nur Leih-Wissen bringt eben nur Teile der gewissen Wahrheiten.
TheLolosophian schrieb:Hier der Unterschied zwischen dir und mir:Kannst wirklich nicht den Unterschied ywischen nmir und dir festlegen, so wie du alles siehst.
Mystiker vs. Magier
Hellsehen, Wahrsagen, Allgegenwart
Zum Hellsehen:Das Hellsehen:
Hellsehen bedeutet für den Magus, dass sich vor seinem inneren Auge das "außersinnlich" wahrnehmbare personhafte Äußere eines Menschen oder die äußere materielle Beschaffenheit eines Ortes zeigt.
Dem Mystiker hingegen offenbart sich das Überpersönliche, das Innere, die Seele.
Hellsehen bedeutet bedeutet fèr den Magier, dass sich vor seinem geistigen Auge das "außersinnlich" wahrnehmbare des Mikro und Makrokosmos in seiner materiellen und geistigen Beschaffenheit zeigt, uund sein Auge schaut über Raum und Zeit.über Zeit und Raum.
Zum Wahrsagen:Zum Wahrsagen:
Das Wahrsagen eines Magiers ist linear/horizontal an Raum, Zeit und Örtlichkeit fixiert.
Der Mystiker ist im GeWAHRsein des Reinen Bewußtseins. Seine WAHRHEIT ist Offenbarung aus dem Ursprung. Seine Wahrsage-Gabe ist die Unterscheidung des GEistes der WAHRHEIT vom Geist der Unwahrheit.
Das Wahrsagen eines Magiers jst nicht linear/an Raum, Zeit und Örtlichkeit fixiert, sonndern Allumfassend wohin seine Absicht sich wendet und das was alles Sein im sichtbaren und unsichtbaren Universen betrifft. Er hat nicht eine Wahrsage-Gabe sondern ist das Wahrsagen selbt.
Zur Allgegenwart:Zur Allgegenwart
Das dualistische Bewußtsein des Magiers versteht unter Allgegenwärtigkeit (in der sog. Nullzeit) das außersinnliche oder außerkörperliche Aufsuchen von Örtlichkeiten - wie Kybalion sagt: er kann überall hingehen "wie, wann und wohin er will." Das bedeutet: seine sog. Nullzeit ist immer noch Raumzeit! Seine Aufmerksamkeit ist linear an Raum, Zeit, Geschichte, Ort gebunden.
Das Allumfassende Bewusstsein des Magiers versteht unter Allgegenwart über das was hinter der Nullzeit ist nicht nur das Aufsuchen von Örtlichkeiten, was ich mit überallhingehen,wie ich besser sagen sollte, überall zu sein sein , was ja das Allumfassende Bewusstsein schon erklärt.
Seine Absichten sind nicht an Raum und Zeit gebunden.
TheLolosophian schrieb:Das REINE nonduale Bewußtsein des Mystikers dagegen hat Zeit und Raum, die Materie, den Körper transzendiert. d.h., es ist nonlokal, (nichtörtlich) und mehrdimensional. Die Allgegenwart des Mystikers ist die absolute Gegenwärtigkeit im zeitlosen lJETZT - kein Kommen und kein Gehen...keine Absicht, kein Wollen - (Kein "Wie, Wann und Wohin"!) Sein GeWAHR-Sein ist vertikal an den Ursprung gebunden. Weil er der äußeren Welt gestorben ist, gehört ihm die ganze Welt: Sein Bewußtsein "durchstreift" ERKENNEND und LIEBEND das ganze Universum - Das Universum in ihm SELBST.Der Mystiker wie der Heiligen haben nicht das Allbewusstsein in sich, weil sie nur eine von den Dreu Grundeigenschschaten des Geistes entwickelten.
Da sie mit dieser den spezifischen Analogen Bereich imm höchsten Maße erreichten ist wahr, aber da drei weitere Grundeigenschaften des Geistes fehlen, sind sie nur mal in einem gewissen Samadhi auf entspannung glauben aber die Vollkommenheit erreicht zu haben.
Sie müssen wieder auf die Erde zurück die drei fehelenden Grundhaupteigenschaften des Geistes nachholen und den Weg eines Magiers gehen, denn nur so werden sie mit den Urkräften eins sein und können sagen es sind ihre Kinder.
Tut mir nicht leid :D Lolosophian!
Aber da bist eben etwas falsch informiert gewesen, nur Leih-Wissen bringt eben nur Teile der gewissen Wahrheiten.