Seele eines Tieres
Die Seele eines Tieres, geht nicht in uns über wenn man diese zu sich nimmt. Sie geht zur Gruppenseele, durch den Tod, zurück.
Das sich materiell bedingt, also die tierischen Fette etc. einen gesundheitlichen Nachteil ergeben können, liegt unter anderem (viele Aspekte) auch in der Höhe des Konsums begründet. Nicht in der Seele eines Tieres.
Was genutzt wird ist die Energie, des materiellen Körpers.
Ob man nun, die "Schwingung" des Tieres in sich aufnimmt, bspw. die Todesangst beim schlachten etc. ebenfalls durch Aufnahme und Hingabe an den Fleisch Genuss, in sich aufnimmt. Denke ich nicht.
Das das Tier, aber diese hatte, das stimmt garantiert.
Das entscheidende meiner Meinung nach, ist das man sich dieses bewusst sein muss. Was man da überhaupt isst. Früher war es noch Brauch als dass man ein "Dank Gebet" bspw. noch gab. ..eine Art Respekt zollt. oder Achtung gibt. Heute, scheint es, als dass auch das abgenommen hat. Weil die Großen Institutionen im Prozess des Untergangs sind.
Was wir machen können, ist dem ein Maß an Achtung entgegen bringen. Durch bspw. Eucharistie. (Meine aber natürlich nicht im Kirchlichen Kontext)
Das Tier wird nicht dadurch wieder lebendig. Aber ist es wirklich Tod? Nein, denn es ist, wenn auch anders, geartet als wir, auch aus Geist-ur-stoff. (Buddha Natur) Dies gilt zu beachten. Vom Insekt bis hin zum Menschen. Alles eine Ebene.
Ebenfalls dazu zählen Pflanzen. Dieses leid, beim zubereiten also beim "schlachten" sehen wir meist nicht. Weil es nicht so nah an uns steht wie bspw. Tiere. Aber auch sie leiden, wie Tiere. Auch wenn wir es nicht wahrnehmen können. Leid ist in der Materie verankert, was jedes Lebewesen trifft.
Das Perverse ist ja, das man (wir) dem nicht entfliehen kann. Ob es nun Pflanzen oder Tiere sind.
Bei Pflanzen und Tieren, funktioniert aber offenbar der Umgang mit diesem Kreislauf besser, als wir momentan dazu in der Lage sind.
Es sei denn, dieses dringt in unser Bewusstsein. Als dass man Respekt dem zollt, bspw. dadurch das man eine bestimmte zeit, gewisse Lebewesen... nicht zu sich nimmt und "dankt". Denn es gab sein leben her/wurde Ihm genommen.
Würde man sein Kleines Kind hungern lassen, oder sich nicht überwinden diesen Hunger zu stillen, und töten? Denke das würde jeder machen müssen, wenn er/andere überleben will. Und ist demnach ein Zwang aus der Materie heraus zu betrachten.
Was dann dazu führt, dass bspw. die Maßlosigkeit, Genuss-sucht...zu solchen Extremen führen, in welchen wir gerade Leben, leben müssen.
Um einen 4 poligen "Weg" zu gehen, ist es nicht zwangläufig erforderlich, sich ausschließlich vegetarisch oder sogar vegan zu ernähren.
Doch von Zeit zu Zeit und zu bestimmter Zeit, ist dies für einem Selbst, (als auch diejenigen welche man dadurch verschont), bekömmlich, gar förderlich für das Bewusstsein.
Wer also das für sich so bestimmt, und das als "richtig" empfindet, soll es so tun können.