Ausgleich (1)
Im großen Rahmen der Selbsterkenntnis, dem Selbst erstellten Bildnis seines Selbst, findet man jede seiner eigenen Handlungen.In und Auf jeder Ebene anhand des erstellten Seelenspiegels mit Hilfe des Egos. Dem negativen als auch den positiven. Dies geschieht und setzt ein Maß an Eigenliebe voraus, da man sonst blind ist, für jene Seelenanteile welche wichtig für die Entwicklung sind. Ohne Kampf, keinen Sieg. Leidend weil wir unvollkommen sind. In Folge der Ausgrenzung.
Anfangs werden diese Seelenspiegel/das Selbstbildnis noch sehr oft verworfen werden. Aber das ist völlig normal in Folge des Weges, da er zwangläufig aktualisiert werden muss, bzw. sich zwangslaüfig ergibt. Eine Art von up Date. Auf Dauer, zeigt sich also der Wert unseres Durchhalte Vermögens, welches wir auch gleichzeitig schulen. Dies aber nicht Blind machen weil wir uns im Auge haben.Als auch unser Umfeld.
Als wir laufen lernten, bewegten wir uns zuallererst Krabbelnd, dann die ersten stockigen Schritte, irgendwo festhaltend, das aufstehen, das wanken, das hinplumpsen aufen Po
:) und wieder von neuem, ohne diese Erfahrung, hätten wir weder stehen noch laufen gelernt, ferner den Gleichgewichtssinn geschult und perfektioniert. Aber irgendwann, war unser Selbst-kraft, stark geworden, kein festhalten war mehr nötig.Kein Stützen war mehr erforderlich.Aus eigener Kraft heraus, standen wir also auf. So wie Eltern sich um uns kümmerten, bei diesen Versuchen, so sieht und hilft uns auch das Göttliche! Wohlwollend und sich freuend, wenn sein Schützling freudestrahlend auf ihn selbst hingewackelt kommt, fett über beider Backen grinsend ihm entgegen läuft! Und sich, auf diesem Wege beide entgegen kommen. Zuwendung, erfährt, "gedrückt" und geliebt werden. Und gesagt wird, Super gemacht, weiter so. Beide freuen sich über diesen elementaren „schritt“ ins Leben und der damit verbundenen Freiheit.
Wer sich also mit der Charakterschulung intensiv und lange auseinander setzt, erhält als „Frucht“ oder „Licht“ nicht nur Kenntnis über seinen ethischen wie moralischen IST Zustand, sondern eruiert in Folge zudem, seine eigene Motivation, den Weg der universellen Vollkommenheit zu gehen.
Demnach also bestimmen wir Selbst, durch unser kennen und akzeptieren des IST Zustandes, ferner anhand der gewonnenen Erfahrung, unser Wissen und Weisheit, welche Charakterzüge von uns positiv oder negativ sind. Wie und wo sie in einer Elemente Rubrik hingehören oder nicht. Und das bestimmt folglich unser fortkommen. Weshalb ich schrieb :
wenn dem so wäre...gebe es keinen Ausgleich gemäß seiner eigenen Reife.Da jeder individuell ist.
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Man spricht da gegen denn Zauberer, ist das nicht auch ein Mensch
Und bleibt er immer ein Zauberer?
Weis man vielleicht gar nicht, dass ein Zauberer schon himmelhoch über jeden sterblichen Menschen steht, da er Erfahrungen gemacht hat, der Durchschnittsmensch gar nicht mal träumen kann?
Ein Zauberer oder Mystiker ist ein Mensch. Betrachtet auf der langen Reise der Entwicklung, aber nur ein Teil derselbigen welcher wohl dazu gehört,ein teil der Vollkommenheit darstellt. Doch in der aktuellen Inkarnation, ebenfalls nur ein einseitiger Teil.
Mag er dieses oder jenes können. Ein umfassendes Bild, von etwas aus der goldenen Mitte heraus, dem Gleichgewicht,dem universalen Weg, vermag er aber nicht zu sehen. Ebenfalls der Mystiker. Dessen Herz, Sinn und Lebenszweck darin besteht, aufgeht,ausschließlich Selbstlos, sich opfernd für andere da zu sein.Hingegen der Zauberer, ausschließlich für sich selbst da zu sein. Und die Gier und dem Genuss lebt, und einer Macht zustrebt, welcher seiner Befriedigung seiner Leidenschaften zweckdienlich ist, ohne Rücksicht auf andere. Weil das ist dem Zauberer fremd, und unvorteilhaft, für die Erreichung seiner Ziele auf seinen primitiven geistigen Weg. Da werden aus dem einseitigen, Unvollkommenen Charakterschulung heraus, entsprechende Eigenschaften gewählt, hochgeputscht und pervers, dämonisch vergöttlicht! Ja , der Zauberer ist das Vorzeige Bild, eines wahren materiell eingestellten Menschen! Bravo!
Zumal der Zuhilfenahme von seinem zum "Gott" erhobenen Dämon (Pakt!) welcher dafür sorgt dass sein "Schützling" alles bekommt... So, über die Mittel und Wege dieses zu tun und zu erreichen, die damit verbundenen Praktischen so gelobten "magischen" Fähigkeiten, sind pervers! (bspw. die "schwarze Messe" Tieropfer, nekromantische Elemente mit eingeschlossen!, Sexuelle pervertierte Praktiken, Od/Prana/Lebenskraft spendende Opfer
(gerade durch Sexual Flüssigkeiten!= Lebenskraft, nicht bloß eine sexuelle Verwahrlosung, sondern gezielt, bewusst so gewollt!)
Ein Vorzeige Bild, solch eines Menschen mit Namen wäre hier bspw. der Großmeister der damaligen Saturni Loge: GREGORIUS,Metzger, Hemberger etc.! Oder bspw. deren kahlköpfigen,spitzohrigen dämonischen Logen Gott namens GOTO.
(Ein Selbst erschaffenes "Wesen" mit diversen Eigenschaften, welche dem Zauberer Zweckdienlich sind!)
Vollkommen sind sie folglich beide nicht. Da kein Gleichgewicht. Weil bei der Charakterschulung, wesentliche, elementare Eigenschaften, ausgelöscht wurden, welche das erlangen des Gleichgewichtes hätten erworben werden können.
Ferner, die einschließlich daraus resultierenden einseitigen praktischen Fähigkeiten mit den verbundenen Wirkungen! Welche sie höchstens noch weiter in den Sumpf des Karmas sinken lassen. (s.o. Gregorius) Aber auch den Mystiker! (obwohl mir persönlich diese sympatischer sind
:)Es folgt also daraus die Gefahr, sich diesen Wesenheiten, ob nun Engel oder Dämon, Genius oder Gegengenius, gäntlich zu verfallen.Im klassischen Sinne eines Paktes. Der betreffende sieht es nicht! Wie auch! Und dann hat das "Mensch sein " also die 4-Poligkeit, an diesen Punkte der Entwicklung, wenn man Pech hat, ein böses Ende genommen. Das steht am Ende einer einseitigen Entwicklung.
Der Mystiker, wird sich, auch auflösen (Elemente kehren in ihrem Ursprung zurück) müssen, in seinem Gott (Akasha). Aber nicht freiwillig, sondern er muss es, weil er nicht ausgeglichen ist.
Auch dem Zauberer wird dies blühen.Wenn er nicht zum einem Wesen mutiert, dessen Sphäre er sich angepasst hat. Letztendlich mag man noch darüber wissen, das in diesem ja ach so schönen Zeitlosen Zustand, sich unter Schmerzen und Qualen auflöst..merkend wie das "ich" Bewusstsein sich auflöst.
Nur Harmonie hat bestand. Nicht aber in der Materie. Alles was aus einem Ideal heraus entsteht, muss man für herhalten und leiden, das ist die Hürde, welche zu nehmen ist, anzunehmen ist.