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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

1.902 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mond, Götter, Atlantis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

17.03.2013 um 22:26
@nocheinPoet
Der Dieter funktioniert nicht so, und er versteht auch nicht, warum er das machen sollte.
Er hat seine alten Legenden, in denen Zeilen zu finden sind, die er auf sein Modell hinbiegen kann. Das ist Beweis genug. Und wenn das, was die Wissenschaft sagt, dem widerspricht, was er aus den alten Texten herausliest, dann ist eben die Wissenschaft falsch, basta. Erklären muss er da gar nichts.
Die alten Augenzeugen lügen ja schließlich nicht.


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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

17.03.2013 um 22:38
@FrankD

Beängstigend, wie gut du seinen Post aus dem Parallelthread vorweggenommen hast:
Aber nur, weil weder der TE noch die Beifallklatscher die Zusammenhänge verstehen.

Die Asteroidenabwehrsysteme haben sich in den ERdmantel geschossen - wie auch bei 1Henoch steht (man muss natürlich nachlesen, dort heißen sie "böse Engel"). Wir bruachen also keine Nuklearexplosionssoftware, um das zu beurteilen.



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17.03.2013 um 23:37
@D-Bremer

D-Bremer hat geschrieben:
Gut, ich habe einige Beiträge geleistet. U.a. habe ich darauf aufmerksam gemacht, dass Berechnungsergebnisse nicht stimmen können, wenn der Ansatz falsch gewählt ist.
Nein hast Du nicht, im anderen Thread waren und sind Zahlen fürs Modell gefragt, keine Zitate aus alten Texten und Behauptungen die Du Dir ausgedacht hast. Hast Du da die angefragten Werte für die Dichte der Atmosphäre geliefert?

Nein hast Du nicht!

Hast Du mal was zur Menge an Stickstoff gesagt?

Nein hast Du nicht!

Dazu das angeblich Energie in der Erde gespeichert wird auch nichts. Zu den 4h, die nicht zu Deinen 2.5h passen? Oder zu Deinen zweiten wünsche Dir was Mond?

Eben auch nichts.

Hast Du Zahlen für die Magmamenge genannt?

Natürlich nicht.

Was zur Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flashverdampfung?

Kein Wort.

Nach dem Zeitraum der Flashverdampfung habe ich Dich mehrfach gefragt, kam dazu von Dir was?

Eben, auch nicht ein einziges Wort.


D-Bremer hat geschrieben:
Das gefällt aber Commensense nicht.
Ich habe @ Commonsense gebeten Deinen Unfug da zu löschen, weil er OT ist, und ich habe Dich heute zweimal explizit gebeten, in dem Thread dort keinen Schwachsinn abzusondern, sondern beim Thema zu bleiben.

Das Thema ist da nun wirklich ganz klar und deutlich vorgegeben, da haben keine Zitate und auch keine Inweise auf alte Zitate etwas verloren. Damit willst Du nur den Thread stören und eine Nebendiskussion starten. Läuft aber nicht Dieter.

Du kannst Dich da gerne einbringen, sachlich und zum Thema aber dann!

Und da sind dann Zahlen und Werte für das Modell gefragt, das Modell Dieter, dass Deine Aufgabe wäre!


D-Bremer hat geschrieben:
Da Commonsense als Moderator wieder sachliche Beiträge von mir löscht, weil er der Meinung ist, dass sie ihm nicht gefallen, werde ich hier nicht mehr antworten und in den anderen öffentlichen Threads ebenfalls nicht mehr.
Das war nicht sachlich Dieter, sachlich sind da alleine Zahlen und Werte für ein physikalisches Modell.

Und Du brauchst Dich nicht raus reden, es ist für wohl die Meisten erkennbar, dass Dir die Felle wegschwimmen, dass Dir die Luft knapp wird und Du nun händeringend nach einer Ausrede sucht, Dich wie üblich um Antworten zu drücken. Kennen wir alle schon von Dir, Dieter.


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18.03.2013 um 00:18
@D-Bremer

So nun mal zu Deinem angeblich sachlichen Beiträgen im anderen Thread. Meine Aussage dort an @yukterez war:

Bremers Mondenstehung, Flashverdampfung und Energie » nocheinPoet » hat Sonntag, 17.03.2013, 18:56 geschrieben:
Sehr schöne Rechnung wieder, das läuft hier sehr gut, das Modell von Bremer bröckelt aber an allen Seiten ganz gewaltig.
Deine sachliche Antwort lass sich dann so:

D-Bremer hat geschrieben:
Aber nur, weil weder der TE noch die Beifallklatscher die Zusammenhänge verstehen.
Das ist nicht sachlich, sondern ein Argumentum ad hominem und damit eine Provokation um den Thread zu stören, warum Du das da machst, kann sich hier jeder selber mal überlegen, sicherlich aber nicht, um Dich da sachlich an der Konstruktion eines physikalischen Modells Deiner These zu beteiligen, oder?

Dann schriebst Du weiter:

D-Bremer hat geschrieben:
Die Asteroidenabwehrsysteme haben sich in den Erdmantel geschossen - wie auch bei 1 Henoch steht (man muss natürlich nachlesen, dort heißen sie "böse Engel"). Wir brauchen also keine Nuklearexplosionssoftware, um das zu beurteilen.
Was ist daran bitte sachlich zum Thema Dieter? Und was „wir“ da brauchen, hast ganz sicher nicht Du zu entscheiden.

Sachlich wäre eine Antwort auf meine heute Dir hier gestellten Fragen gewesen, wie tief waren die Löcher, welchen Durchmesser haben diese gehabt?

Oder wie schießen die mit Antimaterie Löcher in die Erde?

Wenn Du vor Deinem Raumschiff Antimaterie zur Explosion bringst, dann fliegt Dir aber gewaltig was entgegen.

Stelle Dir mal vor, Du willst einen Tunnel mit Explosionen bauen, immer vor Dir sprengst Du nun den Fels weg. Wo soll das Zeug hin? Selbst wenn Du das mit Antimaterie zerstrahlst, hast Du einen gewaltigen Strahlendruck, die ganze Materie wird Strahlung, die Explosion löst weiteres Material, wo soll das wohl hin?

Der ganze Mist fliegt Dir aber mit einer gewaltigen Geschwindigkeit entgegen. Damit würde ich mal sagen, sachlich wäre gewesen wenn Du erklärt hättest, wie die Asteroidenabwehrsysteme sich mit Antimaterie ein Loch in den Erdmantel geschossen haben, ohne dabei nicht wie ein Korken aus dem Loch geschossen zu werden. Und darauf ist Dein 1 Henoch ganz sicher keine Antwort.

Dieter, die Luft für Deine abstruse These wird immer dünner, Du wirst ganz sicher keinen physikalischen Mechanismus nennen können, bei dem sich Deine Asteroidenabwehrsysteme Löcher in den Erdmantel schießen, und das viele Kilometer tief, ohne einfach durch die Explosionen selber wieder aus diesen Löchern geblasen zu werden.

So schaut es nämlich aus Dieter, und da kannst Du Henoch zitieren bist Du schwarz wirst.


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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

18.03.2013 um 01:21
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Die Asteroidenabwehrsysteme haben sich in den Erdmantel geschossen - wie auch bei 1 Henoch steht (man muss natürlich nachlesen, dort heißen sie "böse Engel"). Wir brauchen also keine Nuklearexplosionssoftware, um das zu beurteilen.
Ich sehe nur noch eine Lösung: Planetenbohrer und rote Materie mit Umkehrfunktion!
images
fbase


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18.03.2013 um 01:32
@perttivalkonen
Thema: Erdkern aus Eisen

Herzlichen Dank für Deine Veranschaulichung.
Eisen ist "faul" - ja, das musste ich gestern auch feststellen (großes Loch in der Abgas-Entsorgungsanlage meiner alten Karre!).
Liegt wohl daran, dass es chemisch überhaupt nicht faul ist, vor allem wenn es mit seinem Kumpel, dem Sauerstoff zusammen was ausheckt, da sprengt es sogar schonmal Beton… :) :) :)

Zitat:
…[…wissen wir durch den Erdumlauf des Mondes, wie schwer die Erde ist, welche Masse sie hat.…]…

Das wissen wir, weil wir die Masse des Mondes wissen (Masse → Volumen → Dichte).
Ähh, woher wissen wir die eigentlich?
Von der Mond-Seismologie, das heißt von den paar "zum Absturz gebrachten" Mondsonden?
Ansonsten ist das mit den seismischen Wellen glasklar und einleuchtend, verkürzt gesagt.

Eine Frage brennt mir schon lange auf den Fußnägeln. Ich habe das mal in einem Video aufgeschnappt und fand es interessant:

Zwischen Erde und Mond gibt es Bereiche, an denen sich die Gravitation gegenseitig aufhebt (ich weiß, da ziehen Sonne und andere Planeten auch noch mit), Lagrange-Punkte heißen die wohl.
Wie verhält es sich da auf der erdabgewandten Seite des Mondes?
Addieren sich dort die Erd- und Mondgravitation, also mehr Gewicht eines Teilchens/Körpers/Objektes als auf der Erdseite des Mondes?
Durch die gebundene Rotation ziehen ja Mond und Erde immer in die gleiche Richtung.
Genau! Eine Lagrange-Umkehrfunktion (Danke @therealproton).
Könnte an dieser Geschichte was dran sein…?


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18.03.2013 um 02:39
@karoman67
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Zitat:
…[…wissen wir durch den Erdumlauf des Mondes, wie schwer die Erde ist, welche Masse sie hat.…]…

Das wissen wir, weil wir die Masse des Mondes wissen (Masse → Volumen → Dichte).
Ähh, woher wissen wir die eigentlich?
Die Mondmasse brauchste nicht.

Du kennst doch sicher die Fallbeschleunigung. Laß nen Stein fallen, und er fällt mit 9,81m/s² Beschleunigug zur Erde. Wirf einen Stein, aber wirf ihn nicht hoch, sondern wirf ihn gerade, parallel zum Erdboden. Egal, wie weit er fliegt, er wird genauso schnell auf dem Boden aufschlagen wie der von der selben Höhe fallengelassene Stein. Egal, ob ein Stein ruhig über dem Bodenpunkt unter ihm bleibt, oder ob er sich über dem Boden bewegt, die Erdanziehung wirkt immer gleich und zieht ihn zum Erdboden. In immer der gleichen Zeit.

Nun stell Dir mal vor, Du könntest nen Stein so schnell werfen, daß er in der Zeit, die er braucht, um auf den Erdboden zu fallen, schon so weit geflogen ist, daß die gekrümmte Erdoberfläche sich bereits so weit unter ihm weggekrümmt hat, daß er dort gar nicht am Boden angekommen ist. Dort befindet er sich nach dem freien Fall dann wieder genauso weit vom Erdboden entfernt wie am Anfang. Naja, er fliegt weiter und fällt weiter, aber nun ist die Erde nochmals weiter unter ihm nach unten weggekrümmt, sodaß er nach seinem freien Fall wieder genauso weit oberhalb des Erdboden "fällt" wie beim Loswerfen. Theoretisch würde er die ganze Erde mit seinem freien Fall umkreisen, ohne den Boden je zu berühren. Er fällt quasi an der Erde vorbei - auf einem stabilen Orbit.

Klappt natürlich nicht, weil die Luft der Atmosphäre den Stein ausbremst und ihn langsamer fliegen läßt. Dadurch fällt er dann doch irgendwann auf den Boden. Aber ohne Atmosphäre (und ohne Berge, die irgendwann mal im Wege stehen würden) und mit genügend Muskelschmalz könntest Du nen Stein so werfen, daß er die Erde auf nem Orbit umrundet. Du kannst sogar errechnen, wie schnell Du den Stein werfen müßtest.

Wie schwer der Stein ist, spielt übrigens keine Rolle, es zählt nur die Fallbeschleunigung. Und die hat ihren konkreten Wert deswegen, weil die Erde eine ganz bestimmte Masse hat, mit der sie z.B. Steine anzieht.

Nun gibt es hier auf der Erde eben noch die Atmosphäre, daher fallen Objekte unterschiedlich schnell zur Erde. Das verfälscht die exakte Fallbeschleunigung.

Im Weltall ohne Atmosphäre passiert das nicht. Der Mond z.B., der ist im All, im luftleeren Raum. Der fällt ebenfalls auf die Erde, fliegt aber zugleich "parallel" zur Erdoberfläche und fällt so auf einer ungefähren Kreisbahn um die Erde herum. Nun ist der Mond allerdings viel weiter von der Erde entfernt, daher wirkt die Erdanziehung nicht mehr so stark, damit ist da oben die Fallbeschleunigung auf die Erde hin geringer. Kann man die berechnen? Man kann. So wie Du die Geschwindigkeit des Steines berechnen kannst, den Du "um die Erde wirfst", kannst Du aus der Entfernung des Mondes und der Zeit für einen Mondumlauf die Bahngeschwindigkeit berechnen. Und dann kannst Du berechnen, wie groß da oben die Fallbeschleunigung sein muß, daß der Mond seinen stabilen Orbit haben kann. Wie beim Stein gerechnet, nur in die andere Richtung. Und diesmal ohne Fehler, da beim Fallen auf die Erde wie beim Umfliegen der Erde kein Luftwiderstand was verfälscht. Hast Du erst mal die Fallbeschleunigung, kannst Du daraus ermitteln, wie schwer die Erde ist, damit die Fallbeschleunigung eben so groß ist und nicht größer oder kleiner.

So können wir aus den Bahndaten jedes Planeten berechnen, wie schwer die Sonne, sein Zentralgestirn, ist. Oder aus den Bahndaten der Jupitermonde die Jupitermasse usw. usf.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Zwischen Erde und Mond gibt es Bereiche, an denen sich die Gravitation gegenseitig aufhebt (ich weiß, da ziehen Sonne und andere Planeten auch noch mit), Lagrange-Punkte heißen die wohl.
Wie verhält es sich da auf der erdabgewandten Seite des Mondes?
Addieren sich dort die Erd- und Mondgravitation, also mehr Gewicht eines Teilchens/Körpers/Objektes als auf der Erdseite des Mondes?
Richtig, am Lagrangepunkt 1 zwischen Erde und Mond heben sich die beiden Gravitationskräfte von Erde und Mond gegenseitig auf, und am Lagrangepunkt 2, von der Erde aus gesehen hinterm Mond, addieren sich beide Gravitationskräfte. Aber weder würde ein Objekt an L1 leichter noch an L2 schwerer. Das ginge nur, wenn die Lagrangepunkte so nahe am leichteren der beiden Objekte (hier also: der Mond) wäre, daß das betreffende Objekt direkt die Mondoberfläche berühren würde. Im Weltall hingegen hat man kein Gewicht, man bewegt sich schwerelos im Raum (außer bei Beschleunigung). Man wird an L1 und L2 also nicht gewichtsmäßig leichter oder schwerer, sondern man verändert seine Bahn bzw. die Bahngeschwindigkeit.

Je weiter ein Objekt ein Gravitationszentrum umkreist, desto langsamer ist seine Bahngeschwindigkeit. An L1 müßte ein Objekt eigentlich die Erde schneller als der Mond umkreisen, und an L2 eigentlich langsamer. Aber wegen der Mondgravitation wird das Objekt an L1 wie an L2 dazu gezwungen, synchron mit dem Mond mitzufliegen.

So weit verstanden?

Pertti


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18.03.2013 um 04:05
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Genau! Eine Lagrange-Umkehrfunktion (Danke @therealproton).
immer gerne Herr Bremer aäh @karoman67


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18.03.2013 um 04:13
@perttivalkonen
Nicht dass wir uns zu weit von "Dieta van These" entfernen (und dafür eine auf den Deckel kriegen…)
Ich höre @Commonsense schon die Keule polieren… :)
( Wortwitze - mach ich gar zu gerne! )

Zitat:
…[…die Fallbeschleunigung… …mit 9,81m/s²…]…

Jetzt wird mir klar, warum der Galileo immer seine steinharten Pausenbrote vom "Schiefen Turm" geworfen hat…

Die Sache mit dem Stein, der theoretisch dann die Erde umrundet, kenne ich etwas abgewandelt mit'ner Revolver-Kugel:
Du schießt auf waagerechtem Boden aus einem Revolver, dessen Laufmündung sich exakt 1 Meter über'm Boden befindet und der Lauf (nicht das Visier!) genau waagerecht zielt, eine Kugel ab.
In dem Moment, wo die Kugel den Lauf verlässt, fällt eine zweite, gleiche Revolver-Kugel aus ebenfalls exakt 1 Meter Höhe zu Boden.
Die "Scherz"-Frage lautet nun: "Welche der Kugeln berührt eher den Boden, die Abgeschossene oder die Fallengelassene?"
( Gibt's auch als "Myth-Buster-Experiment )

Schnell wieder zurück auf den Mond!

Zitat:
…[…am Lagrangepunkt 2, von der Erde aus gesehen hinterm Mond…]…

Eigentlich meinte ich "auf der erdabgewandten Seite der Mondoberfläche", also wenn man dort z.B. so herumsteht, neben seiner vorschriftsmäßig geparkten Mondlandefähre…
Wie verhält sich's dort? Ist da der Arm schwerer beim Salutieren?
( Deshalb sprach ich auch vom "Gewicht" eines Teilchens/Körpers/Objektes. )

Ach, da, guck: @therealproton , Kannste auch nicht schlafen? Liegt wohl am Mond…? :)


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18.03.2013 um 04:38
Nachtrag zu @therealproton
Zitat:
…[…immer gerne Herr Bremer aäh @karoman67 …]…

Ich wohne am Stadtrand, bin völlig unmusikalisch und habe nur eine Katze - für Gockel, Hund und Esel ist mein Appartement zu klein!
:) :) :)


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18.03.2013 um 08:43
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Wozu war die gut?
Die hochentwickelten Bewohner der RSA hätten doch auch eine hübsche große Insel im Meer
bewohnen können.
ja genau... das frage ich mich auch warum "die -da " die Erde auf der Station nachbilden
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Beim Eintritt in die Atmosphäre wäre sie größtenteils verglüht und zerbrochen....Es hätte sicher lokale Schäden gegeben, aber niemals zig Millionen Tonnen herausgebrochener Erdmassen.
Das Risiko nahm man aber nicht in kauf .lieber beschoss man sie mit 7 Atomraketen ^^

( die vermutlich durch "stille post " zu den 7 Zwergen & 7Berge wurde damit ist aber die ultimative Waffe (TM ) gemeint die ja so klein war das sie in Handtäschchen platz hatten.)

... durch die genmutierten behaarten -strahlenschutz Superhelden. ( als ob man schon vorher wusste das es zur Katastrophe kommen wird und Zuchthelden generierte ) und platzierten dann die Atomaren- nukes. dieser "badabuum " war aber nur ein Ablenkmanöver um den Target -Modus der Wachroboter zu verwirren , denn die haben aus versehen die Erde als Feind getrackt beim absinken der RSA und ballerten darauf . die wahre Gefahr ging also nicht mehr von der RSA sondern von den zwei Decepticons aus . nun gut die Katasrophe hatte auch was gutes es gab ja den Genesis -Effekt wo der Mond entstand und das Leben zum blühen brachte . :) (auch ein plotlogikfehler denn die Säugetiere setzen sich deswegen erst durch ).. ok es gab da zwar ein paar weitere chimärische strahlenbedingte Marvelmässige Mutationen und Godzilla.... mir tun nur die leute auf der vollgekackten Arche leid die warten mussten bis die Erde wieder bewohnbar war *seufz*. Eigentlich hätten sie vermutlich gar nicht evakuiren müssen schliesslich gabs ja überall überlebende Augenzeugen & Dinos ... war also alles halb so schlimm :)
Zitat von waagewaage schrieb:auch hier hat er bewußt wieder etwas weggelassen,
wo hat er dass nicht..


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18.03.2013 um 09:43
@karoman67
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Eigentlich meinte ich "auf der erdabgewandten Seite der Mondoberfläche", also wenn man dort z.B. so herumsteht, neben seiner vorschriftsmäßig geparkten Mondlandefähre…
Wie verhält sich's dort? Ist da der Arm schwerer beim Salutieren?
Ja, ist er. Aber weniger als Du denkst.

Erst einmal muß es nämlich "Nein" heißen. Der Witz ist: Wenn Du auf der erdzugewandten Seite des Mondes stehst, wirst Du zwar tatsächlich von der Erde angezogen und somit vom Mond weg, wirst also leichter. Aber: Der Mond unter Deinen Füßen, der wird genauso von der Erde angezogen, der drückt damit gegen Deine Füße - und schon wiegst Du wieder Mond-Normalgewicht. Auf der Rückseite des Mondes dasselbe. Die Erde zieht Dich durch den Mond hindurch gegen die Mondoberfläche: Du würdest also mehr wiegen. Doch gleichzeitig zieht die Erde den Mond unter Deinen Füßen von Dir weg --> Du hast Mondnormalgewicht.

Einen mini-mini-minimalen Unterschied gibt es aber doch. Auf der erdzugewandten Seite bist Du näher an der Erde als der Mond. Daher zieht die Erde Dich ein Winz-Bißchen stärker an als den etwas entfernteren Mond. Du bist also in der Tat etwas leichter - freilich jenseits irgendeiner Meßbarkeit. Auf der mondabgewandten Seite ist das ebenso der Fall: die Sonne zieht Dir den Mond unter Deinen Füßen ein wenig stärker weg, als sie Dich gegen den Mond zieht. Da Du hier aber weiter von der Erde entfernt bist als auf der erdzugewandten Seite, fällt die Differenz geringer aus, sodaß Du hier also ein Doppelwinz-Bißchen schwerer bist als auf der anderen Seite des Mondes.

Pertti


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18.03.2013 um 09:54
Vielleicht ist das Leichtersein gar nicht so jenseits der Meßbarkeit, wie ich geschrieben habe. Denn immerhin verdanken wir diesem Effekt die Gezeiten. Selbst der Boden macht diese Gezeitenhebung und- Senkung wie das Wasser durch, nur eben bei weitem nicht so stark wie Ebbe und Flut der Meere.

Daß die Flut auch auf der mondabgewandten Seite der Erde zuschlägt, liegt an dem von mir benannten Effekt, daß der Mond die Erde unter dem Wasser stärker anzieht als das Wasser darüber. Die Ebbe ist genau zwischen den beiden Fluthügeln, also dort, wo der Mond die Erde von exakt der Seite anzieht. Dort verändert der Mond nämlich das Gewicht des Wassers und des Untergrundes in keinster Weise; er zieht ja von der Seite.

Pertti


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18.03.2013 um 10:54
@FrankD
@perttivalkonen

Ich wusste doch, ich habe da am Wochenende was gelesen, was richtig lustig war, nun dann hier ist es, ich zitiere:

http://460785.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1107020362.1107020362.5..html

Zur Antimaterie: Wir sind noch nicht in der Lage, solche in Größenordnungen herzustellen, aber theoretisch weiß man schon einiges darüber.

Es kommt meiner Ansicht nach nichts anderes infrage und das bedeutet, dass wir die ganz große Raumfahrt auch nicht beginnen können, bis wir diese Technologie haben. Stell Dir vor, man würde Asteroiden mit klassischer oder atomarer Technologie bekämpfen: Dabei entstehen immer Trümmer, die die Raumstation vernichten können. Erst die 100%ige Zerstrahlung anfliegender Meteoriten oder Asteroiden
sorgt für eine sichere Raumstation.

[emphasis mine]

Das viel mir auch erst viel später auf, ich dachte, das kann doch nicht sein und musste die Stelle erst wieder suchen, aber doch, es kann sein.

Stellen wir uns mal einen Asteroiden so mit fröhlichen 100 m Durchmesser vor, soll es ja geben, gelegentlich könnte da auch mal einer auf einen Tee bei der Erde vorbei schauen. Da kommt ihm dann so eine große Raumstation in den Weg. Unschön, wirklich unschön. Das große Pech unseres Asteroiden ist, die Raumstation hat zwei Asteroidenabwehrsysteme, echt unfreundlich. So und nun geht es los, damit auch nicht ein Fuzel oder Krümel vom Asteroiden übrig bleibt, muss der zu 100% zerstrahlt werden, Außerirdische klotzen eben und kleckern nicht.

Da hilft also nichts, um einen 100 m durchmessenden Asteroiden 100%tig zu zerstrahlt braucht man eben dieselbe Masse in Antimaterie. Ist aber kein Problem, die Asteroidenabwehrsysteme haben da für jeden Asteroiden was passendes an Bord. Mal eben ein Kugel mit 100 m Durchmesser aus Antimaterie ausgepackt und auf den Asteroiden geschossen. Da bleibt einfach kein Auge trocken. Das gibt aber ein Feuerwerk in Erdnähe, ich sage Euch das. :D

Egal wie die es nun auch machen, selbst ein Strahl aus Antimaterie, um eine 100%tig Zerstrahlung zu erreichen, braucht es die gleiche Menge der Masse an Antimaterie.

Das ist eine unglaublich große Menge Energie, die da frei wird. Und was da an harter Strahlung dann frei wird, ich sage ja, kein Auge bleibt trocken. Dazu kommt, das wäre eine ungeheure Energieverschwendung, die Masse an Antimaterie zaubert man sich auch als adäquater Außerirdischer nicht mal so eben aus dem Ärmel. Schon klar, dass man vor den Menschen auf der Erde so richtig protzen möchte, aber was nicht ist, ist eben nicht.

Man muss es sagen, wie es eben ist, die Aussage oder Annahme von Dieter ist ganz großer Schwachsinn. Es gibt da sicher andere und vernünftigere Wege, als „die 100%ige Zerstrahlung anfliegender Meteoriten oder Asteroiden“ um für eine sichere Raumstation zu sorgen.

Schade, dass sich Dieter mal wieder in Anbetracht der ganzen offenen und widersprüchlichen Punkte hier verdrückt hat. Aber es wird ganz sicher früher oder später eine Richtigstellung kommen. Soviel mal, zum Lachen lieber Dieter. ;)


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18.03.2013 um 11:28
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Man muss es sagen, wie es eben ist, die Aussage oder Annahme von Dieter ist ganz großer Schwachsinn.
Die typische "was bin ich doch für ein Kenner der Materie" gepaarte Pose, natürlich mit einer viel besseren Lösung als Vorschlag, wie anfliegende Meteoriten so zerstört werden, so dass sie die riesige Raumstation nicht zerstört wird.

@nocheinPoet hat da als Alternative folgendes präsentiert:






Nach dem Doppelpunkt steht NICHTS, weil @nocheinPoet natürlich - wie nicht anders zu erwarten - NICHST (!) als Alternative präsentiert hat. Er erklärt hier großspurig, dass er es besser wisse, kann aber NICHTS besseres präsentieren ....

Vielleicht sollte er mal bei einem Science-Fiction-Autor nachlesen, wie man das bewerkstelligen kann?

Ich kann ihm da einen namens Hesiod empfehlen: "Einem jeglichen zuckt ein Glutstrahl unter dem Auge hervor ..."


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18.03.2013 um 11:29
@Amsivarier
@smokingun
EureDudeheit schrieb:
Wozu war die gut?
Die hochentwickelten Bewohner der RSA hätten doch auch eine hübsche große Insel im Meer
bewohnen können.


ja genau... das frage ich mich auch warum "die -da " die Erde auf der Station nachbilden
Dafür hatte Dieter früher ne Erklärung gehabt: Für die Aliens war die irdische Schwerkraft zu hoch. Deswegen hattense ihre Merhfach-Ringstation so gebaut, daß die Besucher von der Erde im äußersten Ring annähernd Erdgravitation simuliert bekamen; die Ufolanter hingegen begnügten sich mit weniger g in den inneren Ringen.

Da nu mittlerweile die Erde vor dem Donut-Absturz so schnell rotierte, daß ge fast 0 war, fällt dieses ehemalige Argument allerdings gleich zweifach weg.

1) Wer ist schon weniger Schwerkraft als "fast Null" gewöhnt?
2) Daß Leutz sich schnell an ne höhere Schwerkraft gewöhnen, ist damit bewiesen, daß die Erde nach dem Dieter-Impakt / Bremer-Event (gibts da schon nen geschützten Namen?) weiterhin bewohnt wurde, von Nacktschneck und Walfisch gleichermaßen.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:( als ob man schon vorher wusste das es zur Katastrophe kommen wird und Zuchthelden generierte )
Ja, das wußte man vorher. Jedenfalls war das bei Dieter früher mal so, wer weiß, was der sonst noch so alles zwischenzeitlich geändert hat.

Damals jedenfalls, da wußte man, daß die Ufolantis-Triebwerke hin sind, jedenfalls teilweise. Und zwar so sehr, daß der Himmelsdonut nicht mehr zu retten war (weil man Triebwerke nicht nachbauen konnte; keine Bauunterlagen, kein Fachpersonal, da waren Deppen unterwegs). Man zündete also sämtliche Triebwerke, die man hatte, um den Absturz auszubremsen - und gewann auf diesem Wege mehrere Jahrzehnte Zeit. In dieser Zeit züchtete man seine Genmanipul-Retter und baute Archen für die Erdfbevölkerung. Daß eine einzige dieser gebauten Archen völlig ausgereicht hätte, um mit deren Triebwerken einen RS-Absturz, der 20 Jahre oder mehr brauchte, gänzlich zu verhindern, das hatte ich damals schon angemerkt, aber für Dieter zählte das nicht. Waren halt Weltraum-Deppen, die das übersehen hatten.

@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Egal wie die es nun auch machen, selbst ein Strahl aus Antimaterie, um eine 100%tig Zerstrahlung zu erreichen, braucht es die gleiche Menge der Masse an Antimaterie.
Ich glaube, auch dafür hatte Dieter damals ne Lösung. Die Strahlenwaffen generierten sich ihre Antimaterie selber, aus der Materie selbst. Und aus der bei der Zerstrahluing frei werdenden Energie. Irgendwas in der Art war's. Ich weiß noch, daß ich ihn in der Anfangszeit unserer Diskussion genau auf dieses Problem schon hingewiesen hatte, und irgendwas in dieser Art war seine Lösung. Aber wie genau, weiß ich nicht mehr.

Pertti


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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread

18.03.2013 um 11:59
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß eine einzige dieser gebauten Archen völlig ausgereicht hätte, um mit deren Triebwerken einen RS-Absturz, der 20 Jahre oder mehr brauchte, gänzlich zu verhindern,
ging doch ned :D.... lt. dieter haben sich doch die ausserirdischen selbst aus ihrer rs ausgesperrt und herbei vergessen die kampfroboter zu deaktivieren, dies machte doch so ne rettungsaktion unmöglich .... für alles ne lösung bei dieter


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18.03.2013 um 12:08
Nicht mal der Nachtwächter war noch da? Was haben die bloß alle gleichzeitig draußen gemacht???

Deppen - für alles haben die ne hervorragende Lösung gefunden, komplett zu versagen.

Aber wie habense es dann geschafft, a) den Absturz um Jahrzehnte zu verzögern (Nottriebwerke zünden ging ja nicht) und b) ohne ihre Labortechnik inside die Genmutanten zu prodjußen?

Apfelmännchen, ich sehe lauter Apfelmännchen!


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18.03.2013 um 12:46
ja, der ganze unfall-/schadenshergang ist extrem unplausibel .... sehr naheliegend, dass hier alk im spiel war und ggf. ein galaktischer versicherungsbetrug vorliegt


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18.03.2013 um 12:46
Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread » D-Bremer » hat Montag, 18.03.2013, 11:28 geschrieben:
Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread » nocheinPoet » hat Montag, 18.03.2013, 10:54 geschrieben:
Man muss es sagen, wie es eben ist, die Aussage oder Annahme von Dieter ist ganz großer Schwachsinn.

Die typische "was bin ich doch für ein Kenner der Materie" gepaarte Pose, natürlich mit einer viel besseren Lösung als Vorschlag, wie anfliegende Meteoriten so zerstört werden, so dass sie die riesige Raumstation nicht zerstört wird.

@nocheinPoet hat da als Alternative folgendes präsentiert:

Nach dem Doppelpunkt steht NICHTS, weil @nocheinPoet natürlich - wie nicht anders zu erwarten - NICHST (!) als Alternative präsentiert hat. Er erklärt hier großspurig, dass er es besser wisse, kann aber NICHTS besseres präsentieren .... Vielleicht sollte er mal bei einem Science-Fiction-Autor nachlesen, wie man das bewerkstelligen kann?

Ich kann ihm da einen namens Hesiod empfehlen: „Einem jeglichen zuckt ein Glutstrahl unter dem Auge hervor ...“
Ach Dieter...

Erstmal schön, dass Du Dich dann doch wieder zu Wort meldest, schade aber, dass Du nichts mit Substanz sagst. Die Aussagen von Hesoid hat keine Relevanz, ganz sicher lässt sich daraus aber keine physikalische Aussage in der Form ableiten wir Du es machst. Du musst alles uminterpretieren, er schreibt auch Auge, Deine hypothetischen Abwehrsysteme haben keine Augen. Es lohnt einfach nicht, sich alte Texte zu greifen, und da „wünsch Dir was“ Hypothesen rein zu interpretieren, was zählt sind knallharte Fakten und konkrete physikalische Werte und Daten. Und da hapert es bei Dir eben gewaltig.

Ist doch albern und lächerlich, weil da etwas von „zuckt ein Glutstrahl unter dem Auge hervor“ steht, muss es also deine Beschützer gegeben haben, die mit Antimaterie Strahlen oder was auch immer, sich in die Erde schossen. Das ist ganz großer Mumpitz, das Wort Schwachsinn trifft es da schon sehr gut. Ich brauche auch keine Alternative präsentieren, was immer da Hesiod auch beschreibt, es kann gut sein, das er im Drogenrausch war, da erzählen dann einige Menschen sehr seltsame Dinge.

Du gehst ja schon wieder davon aus, die riesige Raumstation wäre eine Tatsache, und sie müsste ja beschützt werden. Und ich müsste nun eine alternaive Erklärung präsentieren, wenn das mit der Antimaterie für die Tonne ist. Nein Dieter so nicht, muss ich nicht!

Denn Deine riesige zu beschützende Raumstation ist ja kein Faktum, für Dich mag das so sein, aber nicht für den Rest der Welt. Ich muss Dir also nicht alternative Erklärungen für Teile Deiner eh schon völlig abstrusen These liefern, ich kloppe einfach das Teil komplett in die Tonne. Ist ganz einfach, gibt es keine Raumstation, muss die auch nicht beschützt werden, tolle und ganz einfach Lösung, findest Du nicht auch?

Gefragt ist eine Erklärung von Dir, wie dass ganze physikalisch ausgesehen haben soll. Ein „wünsch Dir was“ Mechanismus reicht da einfach nicht. Die Fragen die ich dazu aufgeworfen habe musst Du beantworten, die Widersprüche klären. Da hilft Dir Dein Hesoid nicht weiter.

Das große Problem habe ich beschrieben, wenn es vor den Beschützern zu massiven Antimaterie Explosionen kommt, dann wird da ganz viel Strahlung in den Löchern frei und Materie wird durch die entstehende Hitze verdampft, sogar ionisiert. Du hast da ein viele 10.000 °C heißes ionisiertes Gas vor dem Beschützer, dass da weg will, das einen enorm hohen Druck erzeugt. Wo soll das hin, außer aus dem Loch und dem Beschützer entgegen?

Das ist mehr als ein Flug in den explosionsartigen Ausbruch eines Supervulkans. Das Zeug spritzt dem Beschützer aber so etwas von gewaltig entgegen, dass kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Und was finde ich dazu, wenn ich Hesoid lese? Eben nichts, absolut gar nichts.

Und was ist mit der 100%tigen Zerstrahlung durch Antimaterie der Asteroiden?

Ein 100 m durchmessender Asteroiden soll also zu 100% durch Antimaterie zerstrahlt werden? Mal überlegt, was da an Energie frei wird, was das für ein Knall gibt? Was da an Strahlung frei wird? Ganz sicher hast Du das nicht, denn auch das ist ganz großer Schwachsinn.

Dieter, ich kann ja verstehen, dass Dich das trifft, wenn man Dir Deine jahrelange Arbeit und Fantasie nun einfach so zerbröselt, eben in dem man das Gebilde von Dir mal tiefer physikalisch hinterfragt, aber das ist eben Dein Problem, Du hättest das viel früher selber mal in Angriff nehmen müssen, anstatt Dich auf Heosid zu verlassen.

Was ist nun Dieter, kannst Du einen physikalisches Modell zumindest rudimentär beschreiben, wie das mit den Löchern funktionieren soll? Auch nur im Ansatz?

Nein, eben kannst Du nicht, Du empfiehlst da nur Hesiod zu lesen, der hat da aber eben keine Antworten drauf. Deine These ist in der Form einfach widerlegt, Du kannst da nichts erklären, nichts beschreiben, man stellt einfach nicht alte interpretierte Texte über ein physikalisches Modell. Dass das dann in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt sollte da einfach nicht wirklich überraschen.

Und ich kann auch verstehen, dass Du mir das hier nun sehr persönlich nimmst, ich für Dich ein ganz böser Bube bin, der Dir Deinen Traum kaputt machen will. Tut mir Leid, auch daran trägst Du selber Schuld, Deine ganzen Angriffe und Deine gelebte Arroganz, mit der Du die üblichen Theorien der Wissenschaftler angreifst und lächerlich machst, wie Du die Wissenschaftler selber zu Deppen erklärst und Dich über diese lustig machst, wie Du Dich über jeden der Dich kritisiert lustig machst, wie Du eben auch geschrieben hast, wie Du über meine Beiträge so herrlich lachen konntest, all dieses trägt dazu bei, Dir mal so richtig den Teppich unter dem Boden wegzuziehen und Dir zu zeigen, wo der Hammer wirklich hängt.

Für Deine Frechheiten Dieter, genau dafür mache ich mir in den letzten Tagen die Mühe und Arbeit, Deine These so ganz gemütlich Stück für Stück zu zerbröseln und in die Tonne zu treten. So schaut es aus, lieber Dieter, ich hoffe Du wirst beim Lesen meiner Beiträge weiterhin so herzhaft lachen können,...


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