Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread
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15.03.2013 um 18:20@therealproton
Schöne Bilder, aber ich habe bei Bremer gelesen, dass die Erdkruste vollständig kreisförmig so bis auf 1.700 km aufgerissen sein soll, und das Zeugs dann über den ganzen Riss ins All gespritzt ist.
Schon eine sehr gewagte These, vor allem da die Erde ja 9 bis 32mal soviel Energie im Inneren angesammelt haben soll, wie es für einen Mond braucht.
Warum es die Erde da nun nicht vollständig zerrissen hat, kann wohl nur Dieter versuchen zu beantworten. Je länger man sich das antut, umso abstruser wird es.
Schöne Bilder, aber ich habe bei Bremer gelesen, dass die Erdkruste vollständig kreisförmig so bis auf 1.700 km aufgerissen sein soll, und das Zeugs dann über den ganzen Riss ins All gespritzt ist.
Schon eine sehr gewagte These, vor allem da die Erde ja 9 bis 32mal soviel Energie im Inneren angesammelt haben soll, wie es für einen Mond braucht.
Warum es die Erde da nun nicht vollständig zerrissen hat, kann wohl nur Dieter versuchen zu beantworten. Je länger man sich das antut, umso abstruser wird es.
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15.03.2013 um 18:43@nocheinPoet
... oder, danach hast du auch schon gefragt, - was passiert mit der Erdatmosphäre?
Durch den Sog der "Flashverdampfung" hätte es den letzten Futzel ins All geblasen...
nocheinPoet schrieb: Je länger man sich das antut, umso abstruser wird es.Du hast da eine Menge Schwung rein gebracht mit Deinem Thread!
nocheinPoet schrieb:Warum es die Erde da nun nicht vollständig zerrissen hatich erinnere mich was von Schmelzrändern gelesen zu haben - so wie bei einem Wasserballon, bei dem an der Schnittstelle ein Klebeband angebracht wurde um ein einreißen bzw. zerbersten zu verhindern
... oder, danach hast du auch schon gefragt, - was passiert mit der Erdatmosphäre?
Durch den Sog der "Flashverdampfung" hätte es den letzten Futzel ins All geblasen...
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15.03.2013 um 18:54therealproton schrieb:hier mal eine visuelle Impression - allerdings war die Erde in Bremers Idee bewohnt und kein glühender Protoplanet (die Bilder kommen aus der Drop - Moon Theorie ... ich hab nur den Impaktor entfernt)Ach pffff. Das halten die Pyramiden doch locker aus ;)
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15.03.2013 um 19:23@Fipse
Fipse schrieb:Ach pffff. Das halten die Pyramiden doch locker aus ;)ja ^^ die "Mars" Pyramiden!
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15.03.2013 um 23:39luzi25 schrieb:Nee, eher ne Aussage über die eigene Sachkenntnis. Hatte grad in nem anderen Thread das Vergnügen, Luzis Sachkenntnis näher kennenzulernen.
und war immer richtig begeistert mit welcher Sachkenntnis dieser seine " Fragen" stellt.
Ist das Sarkasmus??
Pertti
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16.03.2013 um 18:45@D-Bremer
hinsichtlicher deiner aussage:
wenn du dich auf diese seite beziehst (könnte passen mit deinen 120 tagen, aber da steht auch noch was ganz anderes bzw. geht ja noch weiter in der zeittafel, was dir wahrscheinlich nicht so ganz schmeckt) dann würde ich die seite mal hier zur verfügung stellen
hinsichtlicher deiner aussage:
ICH habe hier aus Prof. Quierungs Buch zitiert, dass die Erde in nur 120 Tagen nach der Entstehung um 3000 Grad abgekühlt ist. Und nach dem Experten @cs89 - der natürlich keine eigenen Rechnungen vorlegt - soll der Mond nach 10.000 Jahren noch immer glühflüssig gewesen sein, wo er doch nur 1/81 der Wärmekapazizät im Vergleich der Erde hat.ich hätte jetzt quirings buch zur hand, bezieht du dich bzgl. deiner aussage auf die seite 12 "wärmebilanz zeittafel 1" ?
wenn du dich auf diese seite beziehst (könnte passen mit deinen 120 tagen, aber da steht auch noch was ganz anderes bzw. geht ja noch weiter in der zeittafel, was dir wahrscheinlich nicht so ganz schmeckt) dann würde ich die seite mal hier zur verfügung stellen
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17.03.2013 um 09:04luzi25 schrieb:Ich hab bisher nur die Bücher von Herrn Däniken gelesen, und war immer richtig begeistert mit welcher Sachkenntnis dieser seine " Fragen" stellt*wieher*
>autsch<
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17.03.2013 um 10:04waage schrieb:ICH habe hier aus Prof. Quierungs Buch zitiert, dass die Erde in nur 120 Tagen nach der Entstehung um 3000 Grad abgekühlt ist.wenn du denn so toll findest ... zitiere doch mal Quiring dass die Erde nachdem er den Mond "gebärte" trotz Abkühlung noch Ofen Temparatur hatte :
Auch die Temperatur der ausgeschleuderten Massen läßt sich schätzen. Bis zur Wende
Archaikum-Algonkium hatten sich die Erdsphären bis zu folgenden Temperaturen abgekühlt
(H.Quiring 1950):
Oberfläche --------------------------------------------173° C
Grenze Sial - Sima in 14 km Tiefe ----------------------1100° C
Grenze Pyroxenitschale - Dunitschale in 211 km Tiefe ---3000° C
Grenze Fayalitschale - Sulfidschale in 1242 km Tiefe ----3515° C
Danach betrug die Mitteltemperatur der Sialkruste rund 630°, der Sima- und Pyroxenitschale
rund 2020° C, der Olivinschalen rund 3220° C. Als Mitteltemperatur der Mondmasse in statu
nascendi ergeben sich 2860°. Die Masse wurde daher als vorwiegend glühend-flüssiges
Magma ausgeschleudert, nicht als Einzelkörper, sondern in zahllosen Riesentropfen, Fetzen
und Brocken, die sich nach und nach, wie die Mondmaria und -wallebenen zeigen, zum Monde
zusammenschlossen.
http://www.meteoros.de/cgi-bin/aurora/webbbs_config.pl?read=7478
soviel zu "Augenzeugen" oder den "vor-mond-Menschen"
ich frage mich warum der ganze Unsinn jetzt in 4 Threads behandelt wird.
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17.03.2013 um 11:27@smokingun
Der ganze Unsinn scheitert doch schon an den Basics.
Z. Bsp. der Raumstation selber.
Die bestand aus Ringen.
Vermutlich Alu und logischerweise von innen hohl.
Wozu war die gut?
Die hochentwickelten Bewohner der RSA hätten doch auch eine hübsche große Insel im Meer
bewohnen können.
Dort wäre das Ressourcenproblem nicht so groß.
Zubringerraumschiffe wären unnötig.
Zudem war die Station ungepanzert. Sie hatte ja die Asteroidenballersatelitten.
Also war sie im Prinzip sehr leicht.
Keine Panzerung und natürlich auch kein Hitzeschutz.
Beim Eintritt in die Atmosphäre wäre sie größtenteils verglüht und zerbrochen.
Es hätte sicher lokale Schäden gegeben, aber niemals zig Millionen Tonnen herausgebrochener Erdmassen.
Der ganze Unsinn scheitert doch schon an den Basics.
Z. Bsp. der Raumstation selber.
Die bestand aus Ringen.
Vermutlich Alu und logischerweise von innen hohl.
Wozu war die gut?
Die hochentwickelten Bewohner der RSA hätten doch auch eine hübsche große Insel im Meer
bewohnen können.
Dort wäre das Ressourcenproblem nicht so groß.
Zubringerraumschiffe wären unnötig.
Zudem war die Station ungepanzert. Sie hatte ja die Asteroidenballersatelitten.
Also war sie im Prinzip sehr leicht.
Keine Panzerung und natürlich auch kein Hitzeschutz.
Beim Eintritt in die Atmosphäre wäre sie größtenteils verglüht und zerbrochen.
Es hätte sicher lokale Schäden gegeben, aber niemals zig Millionen Tonnen herausgebrochener Erdmassen.
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17.03.2013 um 11:28@smokingun
dieters verweis auf prof. quiring bzgl. seiner superschnellen abkühlbeispiels wäre eher wieder was für den thread "tricks der faktenverdreher" ... auch hier hat er bewußt wieder etwas weggelassen, auch sind es nicht 120 tage sondern jahre (die verwechselung kann aber schon mal passieren)
anbei der auszug aus qurings buch "entwicklungsstadien der erde"
Zeit Dauer in Milliarden Jahren Bodenoberflächentemp. C
---------------------------------------------------------------------------------------
Glühgasst. 120 Jahre 5.500 Grad
---------------------------------------------------------- 2.250 Grad
Glühschmelzst. 0,01 Milliarden Jahre
---------------------------------------------------------- 850 Grad
Glührindenstadium 0,06 Milliarden Jahre
500 Grad
-----------------------------------------------------------
Anhydrikum 0,23
---------------------------------------------------------- 374
Semihydrikum 1,02
173
-------------------------------------------------------------------------------
kann die tage aber mal die kompl. seite einscannen, geht ja noch mehr daraus hervor und eigentlich klar ersichtlich, dass dieter hier mal wieder etwas getrickst hat indem er nur schnippsel rauspickt
dieters verweis auf prof. quiring bzgl. seiner superschnellen abkühlbeispiels wäre eher wieder was für den thread "tricks der faktenverdreher" ... auch hier hat er bewußt wieder etwas weggelassen, auch sind es nicht 120 tage sondern jahre (die verwechselung kann aber schon mal passieren)
anbei der auszug aus qurings buch "entwicklungsstadien der erde"
Zeit Dauer in Milliarden Jahren Bodenoberflächentemp. C
---------------------------------------------------------------------------------------
Glühgasst. 120 Jahre 5.500 Grad
---------------------------------------------------------- 2.250 Grad
Glühschmelzst. 0,01 Milliarden Jahre
---------------------------------------------------------- 850 Grad
Glührindenstadium 0,06 Milliarden Jahre
500 Grad
-----------------------------------------------------------
Anhydrikum 0,23
---------------------------------------------------------- 374
Semihydrikum 1,02
173
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kann die tage aber mal die kompl. seite einscannen, geht ja noch mehr daraus hervor und eigentlich klar ersichtlich, dass dieter hier mal wieder etwas getrickst hat indem er nur schnippsel rauspickt
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17.03.2013 um 12:17@waage
Gibts ein neues Ufolantisbuch, oder was hat diese plötzliche PR-Aktion zu bedeuten?
waage schrieb:dieters verweis auf prof. quiring bzgl. seiner superschnellen abkühlbeispiels wäre eher wieder was für den thread "tricks der faktenverdreher"Bitte nicht. :o: Sind 4 aktuelle Bremerthreads nicht völlig ausreichend?
Gibts ein neues Ufolantisbuch, oder was hat diese plötzliche PR-Aktion zu bedeuten?
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17.03.2013 um 12:35@psreturns
Naja, sein drittes Buch hat er doch angekündigt. Wenn sich FrankD nicht irrt, dann wird dort Dr.Bremer die PT- und dir KT-Grenze zusammenlegen und mit der RS-Crash vor 6.000 bis 60.000 Jahren für identisch erklären.
Naja, sein drittes Buch hat er doch angekündigt. Wenn sich FrankD nicht irrt, dann wird dort Dr.Bremer die PT- und dir KT-Grenze zusammenlegen und mit der RS-Crash vor 6.000 bis 60.000 Jahren für identisch erklären.
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17.03.2013 um 12:41@Pan_narrans
Zusatzannahmen. ;)
Pan_narrans schrieb: sein drittes Buch hat er doch angekündigtDas habe ich anscheinend überlesen. Uns blühen also wieder reichlich
Zusatzannahmen. ;)
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17.03.2013 um 19:48@psreturns
Das neue Buch stellt wieder einen neuen Beklopptifizierungsschritt dar. Irgendwann in den letzten Jahren fing Dieter an zu behaupten, die Eisenlagerstätten der Erde stammen von seiner Traumstation. Und wenn ein Dieter Bremer mal eine Behauptung aufgestellt hat, steht sie unverrückbar wie aus Beton gegossen in der Landschaft. Denn ein Dieter Bremer irrt nie.
Dann bekam er mit, dass das Massensterben an der Perm/Trias-Grenze von gewaltigen Ausbrüchen stark eisenhaltiger Lava begleitet war.
Wat nu? Etwa zirückrudern und sagen "Na, vielleicht gabs ja schon vor meiner TSA Eisen außerhalb des Erdkerns"? Nöööööö, doch nicht Dieter. Da muss was anderes her. Und was liegt da näher, als dass seien TSA auch für dieses Extinction-Event verantwortlich war, und die gesamte Dinozeit nur ein paar Augenblicke gedauert hat?
Das neue Buch stellt wieder einen neuen Beklopptifizierungsschritt dar. Irgendwann in den letzten Jahren fing Dieter an zu behaupten, die Eisenlagerstätten der Erde stammen von seiner Traumstation. Und wenn ein Dieter Bremer mal eine Behauptung aufgestellt hat, steht sie unverrückbar wie aus Beton gegossen in der Landschaft. Denn ein Dieter Bremer irrt nie.
Dann bekam er mit, dass das Massensterben an der Perm/Trias-Grenze von gewaltigen Ausbrüchen stark eisenhaltiger Lava begleitet war.
Wat nu? Etwa zirückrudern und sagen "Na, vielleicht gabs ja schon vor meiner TSA Eisen außerhalb des Erdkerns"? Nöööööö, doch nicht Dieter. Da muss was anderes her. Und was liegt da näher, als dass seien TSA auch für dieses Extinction-Event verantwortlich war, und die gesamte Dinozeit nur ein paar Augenblicke gedauert hat?
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17.03.2013 um 20:06@FrankD
Zitat:
…[…Eisen außerhalb des Erdkerns…]…
Aus welcher "Quelle" stammt eigentlich die Behauptung: die Erde hätte einen Eisenkern?
Man liest zwar viel davon in einschlägigen Publikationen, aber überprüft anhand technischer Untersuchungen hat das noch keiner, oder?
Wenn doch, mit welcher Methode haben die das gemacht?
(fand bisher nichts darüber)
Zitat:
…[…Eisen außerhalb des Erdkerns…]…
Aus welcher "Quelle" stammt eigentlich die Behauptung: die Erde hätte einen Eisenkern?
Man liest zwar viel davon in einschlägigen Publikationen, aber überprüft anhand technischer Untersuchungen hat das noch keiner, oder?
Wenn doch, mit welcher Methode haben die das gemacht?
(fand bisher nichts darüber)
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17.03.2013 um 21:30@karoman67
So tief graben is nicht. Das läßt sich also nicht "technisch untersuchen", wenn Du das meinst.
Wir wissen aber, wie groß die Erde ist, können ihr Volumen ermitteln. Ferner wissen wir durch den Erdumlauf des Mondes, wie schwer die Erde ist, welche Masse sie hat. Aus Masse je Volumen wissen wir nun auch die mittlere Dichte. 5,515g/cm³. Granit z.B. hat eine Dichte von 2,8g/cm³. Also wissen wir, daß es auch Sachen in der Erde geben muß, die eine größere Dichte haben als 5,155g/cm³. Eisen z.B. hat 7,3g/cm³. Wäre also ein guter Anwärter.
Wir wissen zum einen aus der Spektralanalyse von Sternen, welche Elemente wie häufig in Sternen vorkommen, zum anderen wissen wir aus der Physik, daß Elemente unterhalb des Eisens bei der Fusion Energie abgeben und Elemente oberhalb des Eisens bei der Kernspaltung. Nur Eisen ist da faul, es gibt nie mehr Energie her als auf, egal ob in Fusion oder Spaltung. Daher ist Eisen der Stoff, in den sich letztlich alle Materie umwandeln wird, solange sie nur immer wieder zur Umwandlung animiert wird. Sei es dies oder die Spektralanalyse, wir wissen, daß unter den Elementen oberhalb des Heliums Eisen nicht gerade das seltenste Element ist.
Ach ja, dann gibt es noch die Seismologie. Darin gehts nicht um Früherkennung von Erdbeben, sondern um die Erforschung des Erdinnern mithilfe von seismischen Wellen. Da solche Wellen durch verschiedene Stoffe unterschiedlich verlaufen, kann die Zusammensetzung des Erdinneren quasi abgelesen werden. Das ist ein bisserl so wie mit Licht, das in unterschiedlichen Medien anders gebrochen wird. Schräg einfallendes Licht wird in Glas anders stark abgelenkt als in Wasser usw. Schick Licht durch verschiedene Medien, schau, wo es wie rauskommt, und Du kannst daraus ableiten, durch welche Medien von welcher Dicke das Licht gegangen ist. Mal verkürzt gesagt.
Ich denke, das sollte zur Veranschaulichung reichen.
Pertti
So tief graben is nicht. Das läßt sich also nicht "technisch untersuchen", wenn Du das meinst.
Wir wissen aber, wie groß die Erde ist, können ihr Volumen ermitteln. Ferner wissen wir durch den Erdumlauf des Mondes, wie schwer die Erde ist, welche Masse sie hat. Aus Masse je Volumen wissen wir nun auch die mittlere Dichte. 5,515g/cm³. Granit z.B. hat eine Dichte von 2,8g/cm³. Also wissen wir, daß es auch Sachen in der Erde geben muß, die eine größere Dichte haben als 5,155g/cm³. Eisen z.B. hat 7,3g/cm³. Wäre also ein guter Anwärter.
Wir wissen zum einen aus der Spektralanalyse von Sternen, welche Elemente wie häufig in Sternen vorkommen, zum anderen wissen wir aus der Physik, daß Elemente unterhalb des Eisens bei der Fusion Energie abgeben und Elemente oberhalb des Eisens bei der Kernspaltung. Nur Eisen ist da faul, es gibt nie mehr Energie her als auf, egal ob in Fusion oder Spaltung. Daher ist Eisen der Stoff, in den sich letztlich alle Materie umwandeln wird, solange sie nur immer wieder zur Umwandlung animiert wird. Sei es dies oder die Spektralanalyse, wir wissen, daß unter den Elementen oberhalb des Heliums Eisen nicht gerade das seltenste Element ist.
Ach ja, dann gibt es noch die Seismologie. Darin gehts nicht um Früherkennung von Erdbeben, sondern um die Erforschung des Erdinnern mithilfe von seismischen Wellen. Da solche Wellen durch verschiedene Stoffe unterschiedlich verlaufen, kann die Zusammensetzung des Erdinneren quasi abgelesen werden. Das ist ein bisserl so wie mit Licht, das in unterschiedlichen Medien anders gebrochen wird. Schräg einfallendes Licht wird in Glas anders stark abgelenkt als in Wasser usw. Schick Licht durch verschiedene Medien, schau, wo es wie rauskommt, und Du kannst daraus ableiten, durch welche Medien von welcher Dicke das Licht gegangen ist. Mal verkürzt gesagt.
Ich denke, das sollte zur Veranschaulichung reichen.
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17.03.2013 um 22:07@FrankD
Anstatt das Dieter in neuen Büchern Idee die immer abstruser werden zum Besten gibt, sollte er wie es üblich ist, sein Modell mit Zahlen untermauern. Anstatt das er die Zeit nutzt, um mal die Menge an Magma die für die Flashverdampfung genutzt wird, das darin enthaltene Gas, den Druck, die Geschwindigkeiten, und die Energien nennt und in ein vernünftiges mathematisches Modell konstruiert, stapelt er immer mehr Unfug obendrauf. Es gibt so viele Fragen und Widersprüche und Unklarheiten, die er zu klären hat, daran sollte er arbeiten.
Anstatt das Dieter in neuen Büchern Idee die immer abstruser werden zum Besten gibt, sollte er wie es üblich ist, sein Modell mit Zahlen untermauern. Anstatt das er die Zeit nutzt, um mal die Menge an Magma die für die Flashverdampfung genutzt wird, das darin enthaltene Gas, den Druck, die Geschwindigkeiten, und die Energien nennt und in ein vernünftiges mathematisches Modell konstruiert, stapelt er immer mehr Unfug obendrauf. Es gibt so viele Fragen und Widersprüche und Unklarheiten, die er zu klären hat, daran sollte er arbeiten.
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17.03.2013 um 22:10
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Die Thesen des Dieter Bremer - Sammelthread
17.03.2013 um 22:16@FrankD
Er muss es nicht selber können, erst einmal könnte er sich weiterbilden und lernen, da würde sicher schon was bei herum kommen. Und dann kann man sich auch Hilfe suchen. Wenn ich von meinem Werk und meine Idee so überzeugt wäre, wie Dieter es ja zu sein scheint, dann würde ich alles darum geben, das wasserdicht zu bekommen, wo immer es geht. Dieter macht aber ganz klar nicht den Eindruck, als ob er daran wirklich Interesse hat.
Er muss es nicht selber können, erst einmal könnte er sich weiterbilden und lernen, da würde sicher schon was bei herum kommen. Und dann kann man sich auch Hilfe suchen. Wenn ich von meinem Werk und meine Idee so überzeugt wäre, wie Dieter es ja zu sein scheint, dann würde ich alles darum geben, das wasserdicht zu bekommen, wo immer es geht. Dieter macht aber ganz klar nicht den Eindruck, als ob er daran wirklich Interesse hat.
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