@FrankDFrankD schrieb:
Ja, kann man aber nicht...
Wenn noch radioaktiver Kohlenstoff in der Probe vorhanden ist, kann man aber/also nicht datieren ?
Oder wie meinste das jetzt ?
Will man nicht ?
Darf man nicht ?
Oder => Ja, kann man aber nicht... veröffentlichen ?
In 65 Mio Jahre alten Knochen (versteinert oder nicht) sollte kein RC mehr vorhanden sein -- so schreibt es auch der Creationist -- und wenn doch (wie es die Labore gemessen haben wollen), dann stimmt da etwas nicht.
(...Ich denke nicht, dass es daran liegt, dass die im Labor heimlich Radio hören...
:D )
Nochmal zu :
Commonsense schrieb:
Inzwischen dürfte jeder wissen, dass Dinos vor ca. 65 Millionen Jahren ausstarben.
Genau!
Das "weiß" inzwischen (fast) Jeder.
Woher?
:aluhut:perttivalkonen schrieb:
Schon alleine der Versuch, dutzende Millionen Jahre altes Material mit der C14-Methode zu untersuchen, erscheint mir total hirnrissig. Da muß man doch schon vorher erwarten, daß das Zeugs weit jünger ist.
Auch hier wieder die Frage :
WOHER weiß man denn (vorher), dass das Material dutzende Millionen Jahre alt ist?
Mir ist nicht bekannt, dass das Herstellungsdatum damals schon auf diverse Knochen aufgedruckt wurde. Von wem auch
:ask: .
Könnte es sich dabei eher um ein sogenanntes Vorurteil handeln?
Vorurteile sollen ja gelegentlich auch total hirnrissig erscheinen.
perttivalkonen schrieb:
Der Knochen war ein Ausstellungsstück und mit Schellack versiegelt, was dann die Datierung erklärt.
Mmh... - hat das Labor dann also den Schellack datiert?
(...wäre jetzt etwas peinlich für das Labor...)
Die LaborantInnen versuchen doch immer, die Proben so gut wie möglich zu dekontaminieren (?) -- um exakte (tolerante) Ergebnisse zu erzielen.
Und wenn nicht, welche Daseinsberechtigung haben diese Laborratten dann?
.