@ Micha007
Ich bin eher Sprachlos, wegen dem "Selbstbewusstsein" mit dem die Netzteil-Nummer vertreten wird.
Wer hier solchen Blödsinn zu Netzteilen von sich gibt, disquzalifiziert sich damit schon was Grundlagenwissen angeht.
Und man kann seine eigene Verwirrtheit wohl kaum anderen vorwerfen.
Ich will hier echt nicht streiten, aber DAS mit dem NT ist wirklich kein Thema wo man darüber streiten kann wie es ist, das ist Allgemeinwissen. Etwas dass man sehr leicht an Millionen Stellen im Netz nachlesen kann...
Z.B.:
Wikipedia: PC-Netzteil#Nennleistung"Die Nennleistung eines Netzteils bezeichnet die von den Herstellern garantierte maximale Leistungsabgabe des Netzteils. Dieser Wert liegt bei gängigen Modellen zwischen 300 und 1000 W, umfasst jedoch 120 W bis 2000 W. Die Nennleistung steht in keinem Zusammenhang mit der aufgenommenen Leistung des Rechners. Die tatsächliche, zeitlich variable, Leistungsaufnahme eines Computers aus dem Stromnetz – der Stromverbrauch – hängt somit zum größten Teil von der Systemauslastung des Computers sowie vom Wirkungsgrad des Netzteils ab."
Nochmal extra, "Die Nennleistung steht in keinem Zusammenhang mit der aufgenommenen Leistung des Rechners.".
Jeder der hier PCs selbst zusammenbaut, und nicht beim Aldi kauft, sollte bestätigen können, dass die Angabe der Leistung eines Netzteiles nur die Belastbarkeitsgrenze ist.
Natürlich kann ein hersteller da keinen verbrauch wie bei einem LCD-TV angeben. Aber auch der ist nicht absolut ohne Schwankungen, wie hier Micha mit "400W" und nicht mehr oder weniger oder so ähnlich behauptete.
Eine Glühbirne, das ist ein einfacher Verbraucher. Da wird nur durch einen Widerstand (Glühwendel) Strom in Wärme (gut 95%) und Licht umgewandelt.
Die habe ich auch mal Interessehalber gemessen.
Ja, der Verbrauch ist absolut stabil (ist ja auch keine Elektronik... drin), und lag laut Anzeige sogar beim angegebenen Wert.
Mit einem "Gravimeter"?
Ist die Frage ernst gemeint?
Jede Waage ist im Grunde ein Gravimeter in die Richtung der Erde.
Nimmt man eine sehr feine Waage mit auf den Mount Everest wiegt ein Objekt dort mehr, als z.B. in einer Kammer am Boden des Mariannengrabben.
Die Beschleunigungssensoren in Smartphones sind "Gravimeter".
Die Wirkung von Beschleunigung ist für die Technik die Gleiche wie Grauitatin.
Daher heißt es auch "G-Kraft, wenn man mir x "G" in den Sitz gedrückt wird.
Das könnte jedes Smartphone in der Tasche messen und Dokumentieren.
So wie man als Esatz für Gravitation auch Fliehkraft nutzen kann, misst der G-Sensor halt die Beschleunigung des Telefons.
Wenn das Telefon nun aber still steht, kann es nichts bekanntes Natürliches beeinflussen.
Wenn es allerdings etwas gibt, das von sich aus Gravitation (oder das Gegenteil) erzeugen kann, dann würde es diesen Sensor beeinflussen.
Ein absoluter Beweis.
Was die Gravitationsmanipulation angeht, da braucht es keine speziellen "Quellen" zur "Untermauerung".
Zumindest nicht insofern, als das Fluggeräte ohne Strahltriebwerke und Auftrieb (Flügel...) nicht anders fliegen könnten.
Eines der Beispiele ist der junge Baum in der Geschichte aus Plauen 1994.
Hier aus dem MUFON-Archiv:
http://archiv.mufon-ces.org/text/deutsch/plauen.htmSiehe auch die evtl. 9-12min der Folge 10, erste Hälfte der Reihe "Close Encounters". Z.B. auf Dailymotion nach "X-Akten" (ist halt der Name den N24 der Reihe hier gab) suchen.
Folge 110 oder so ähnlich (Staffel 1, Folge 10).
Die anderen 25 Fälle gehören auch zu den bekanntesten die es gibt.
Eben, der Coanda-Effekt scheidet aus...
Aber wenn man eine abstoßende Kraft erzeugen kann (auch die ART schließt sie noch nicht aus), dann kann man sich damit von jedem Objekt wie einem Planeten abstoßen.
Die Athmosphäre ist dafür dann irreelevant.
Wie das Teil dann außerhalb der Erde fliegt ist eine andere Sachze.
Aber soweit ich mich an Aussagen von Physikern erinnere wüde eine solche Manipulation der Gravitation (egal in welche der beiden Richtungen) wohl auch einen Antrieb im leeren Raum ermöglichen.
Das können Physiker ja auch berechnen wenn die Existenz der Möglichkeit der künstlichen Erzeugung von Gravitation, ode gar einer rundum abstoßenden Kraft völlig unbgewiesen ist.
Das Gegenteil müsste man sich dann so vorstellen, als läge eine Kugel in einem Gummituch, und man zieht daneben am Tuch nach oben.
Die Kugel rollt weg von dem Berg.
Der Pun kt wo gezogen wird wäre die Maschine, und die Kugel z.B. die Erde. Dass sich hier die Erde bewegt ist dabei irrelevant. denn bewegen tut sich das kleine Objekt, die Maschine.
Fällt ein Asteroid auf die Erde, gibt er ja auch der Erde einen kleinen Stoß.
Springe ich hoch, zieht kurz die Erde in meine Richtung, und lande ich, kriegt sie wieder einen Stoß. Theoretisch.., Aber auch real...
@ stanmarsh
Exakt, hochempflinde Geräte.
100.000 Dollar, wenn ich mich nicht irre, um z.B. Erdöllagerstätten zu suchen.
Aber für eine Msschine die Abhebt, indem sie sich künstliche Gravitation bzw. einen gegenteiligen Effekt zunutze macht, müssten vieeeeelfach stärker sein.
Daher könnten auch viel billigere Sensoren ausreichen.
@ micha007
Nein, ein 400W-NT zieht keine 400W.
Das ist nicht die Verbrauchsleistung, das ist die maximale Belastbarkeit.
Darüber müssen wir und hier nicht streiten, das ist Grundwissen.
Für jeden halbwegs erfahrenen Computer-Anwender der selbst einen PC zusammenbauen kann auch Allgemeinwissen.
Man spart auch kein Geld, wenn man statt 400W nur 200W einsetzt.
Ein Netzteil zu wählen dass nicht gerade an der Verbrauchgrenze des PC liegt hat aber den Vorteil dass die Geräte einen besseren Wirkungsgrad haben, wenn sie nicht gerade am Limit betrieben werden.
Evtl. Hälfte bis zwei Drittel.
Ja, das kann man leicht nachprüfen.
Einfach mal ein Energiekostenmessgerät anschließen, das zeigt an, dass das 400W-NT keine 400W zieht.
Da schaltet es eher von sich aus ab, weil das die maximale Belastbarkeit ist.
So wie ein Plasma-TV auch einen schwankenden Verbauch hat. Helles Bild, und es liegt deutlich über dem Eco-Modus.
Das eingebaute Netzteil schafft aber beides.
Und wenn der TV maximal 300W braucht, kann das NT evtl. 350W oder 400W liefern.
"Kannst Du auch selbst leicht nachprüfen, in dem Du alle Geräte in Deiner Wohnung abschaltest. Dann gehst Du zum Zähler, schreibst Dir den Zählerstand auf und schreibst Dir auf, wieviel Umdrehungen die Scheibe braucht, für eine kWh (xxx U/kWh).
Nun schaltest Du nur den PC ein, gehst wieder zum Zähler und zählst wie oft sich die Scheibe in nur einer Minute dreht.
Das Ganze kannst Du dann hochrechnen auf eine Stunde und Du hast den Verbrauch Deines PC's ermittelt."
So umständlich geht es natürlich auch.
Ich nehme dafür einfach ein Messgeräöt zwischen Steckdose und PC...
Die Behauptung hier zeigt aber auch, dass Micha007 das selbst noch nicht gemacht hat.
Soll ich wirklich ein Video drehen in dem zu sehen ist, dass ein PC mit 400W NT evtl. nur 30W ziehen kann?
Ein Auto kann laut Papieren evtl. auch 103kW leisten, aber in der 30er-Zone ist es weniger.
Nimmt man das Elektroauto als Beispiel. Da ist die Leistung absolut linear.
Daher kann man auch beim Start die volle Leistung abrufen, und daher so gut beschleunigen.
Beim Verbrenner ist die Maximalleistung eher in höheren Drehzahlbereichen vorhanden.
@ Stanmarsh
Da es hier Zweifler gibt, die sogar die Existenz von "Indizien" bestreiten, muss ich diese Fälle nennen.
Aber ja, hier geht es um die Technik.
Dass man "Ãœberwachungstechnologie" einsetzen kann.
Allerdings meine ich mit Ãœberwachungstechnologie eben diese beiden Sensoren (gerne auch noch radioaktive Strahlung messende). Kameras eheer an zweiter Stelle.
Dass es irgendein "Feuerkugel-Netzwerk" geben soll spricht in keinster Weise gegen ein Gravimeter/Magnetometer-Netzwerk.
Das eine hat technisch mit dem Anderen ja nichts zu tun.
Davon abgesehen sind UFOs ja nicht alle "Feuerkugeln".
Die Orange-Roten Sichtungen sind eher selten.
Da muss auch keiner mit "Steuergeldern" kommen, das wäre Privat finanziert. Durch jeden Nutzer bzw. Vereine. Wie bei Freifunk.
Nein, heute hat fast keine eine "sehr gute" Digitalkamera, sondern immer noch Knipsen.
Der Unterschied ist, dass die Auflösung besser ist, die Chips ind Linsen sind aber noch genau so groß.
Es gibt doch dieses Video über dem türkischen See.
Angeblich eine der Ersten Digitalkameras der Prifiklasse. Henkelmann genannt, wenn ich nicht irre. SO was wie man heute für 5000 bis 1000 Euro kauft.
Aber damals scheinbar noch mit VGA-Auflösung oder geringer.
Dafür aber riesige Chips und Objektive. Und entsprechend gut sind die Bilfder, verglichen mit einem Smartphone von heute.
Das Smartphone hätte auch mit 4K-Video und einem 12MP-Chip viel schlechtere Bilder und Video gemacht.
Und wenn dann jemand versucht da digital mit seiner "sehr guten" Smartphonekamera einzuzoomen 0_o. OK, mit den ca. 8,8MP von 4K könnte man bei einem 12MP Chip ncoh ein wenig einzoomen, ohne Auflösung zu verlieren. "Smart-Zoom" genannt.
Man kann normalerweise einstellen dass nicht digital gezoomt werden soll.
Dann wird erst optisch gezoomt (bei Camcordern normal, bei Smartphones eher bei den Lumias), und dann ausgenutzt, dass der Chip eine höhere Auflösung als die Aufnahmeauflösung hat.
Z.B. FullHD mit ca. 2,3PM bei einem Chip mit evtl. 12MP.
Da nimmt der intern einfach einen Ausschnitt des Bildes auf dem Chip, der immer noch die vollen 2,3MP hat.
So als wenn ich mit 12MP fotografiere, und dann in der Bildbearbeitung einen AUsschnit mit 1920x1080 ausschneide.
Bei Fotografieren macht der Smartzoom keinen Sinn, da man eh das Bild des ganzen Chip speichern kann.
Bei Video ist aber beim aktuellen Camcorder bei 4K mit um 8,8MP Schluss. Mehr nimmt der einfach nicht auf, kann der Grafikchip nicht live Enkodieren. AUch wenn die Kamera evtl. einen 16MP-Chip drin hat.
Dann würde es sich lohnen mit dem Smartzoom auf ein UFO zu zoomen.
Und damit man auch wirklich nicht danach automatisch digital zoomt, den Scheiß einfach deaktivieren.
Denn zoomt man digital verringert man wieder die Auflösung.
Der Clip hat dann zwar trotzdem "4K" bzw. "FullHD", aber es wird zunehmend verpixelter. Die Pixel werden immer mehr sichtbarer.