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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

711 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Sichtung, Überwachung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

19.06.2014 um 15:41
@Schwurbeloge Auf Deutsch oder english bitte und nicht in Pseudo Sprache....

Ich hatte vor 3 Tagen wieder was gesehen was ich eindrucksvoll fand, da ich Fotograf bin und gerne mal Nacht unterwegs bin sich ich manchmal auch komisches Zeug.

Richtung Eberswalde waren kurz 3 Lichtpunkte am Himmel die Pulsierten, diese waren aber nur wirklich kurz da und verschwanden wieder um so schneller sie pulsierten kamen aus dem nicht gingen wie als wenn nichts wäre. Ohne Bewegung einfach da und wieder weg.

Was in der Art habe ich vor 10 Jahren gesehen nur dichter und auch dort waren es wieder drei.

Gibt schon einige komische Sachen Ein Foto habe ich nicht gemacht hätte sich nicht gelohnt da ich mit einem 16 : 35 unterwegs bin und es wie drei helle Sterne nur aussah auf Kamera.


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

23.09.2014 um 09:41
Diese spektakulären Fälle wie damals sind heute nicht mehr möglich.
Das würde doch kein Schwein glauben das ein supermarktgroßes UFO über einer Großstadt schwebt OHNE das hunderte Videos und Fotos danach in allen Communityforen sind.
Vor 20 Jahren war das nicht zu erwarten,das ist klar.
Aber heute?
In Russland haben Autos vorne und hinten Kameras zur Aufzeichnung des Verkehrs in Endlosschleife.
Da wird ein Großteil des Himmels mitgefilmt. (Der Meteorit)
Und?UFOs??
Fehlanzeige.Aber zig Videos von denen mit kuriosen Ereignissen.
Warum keine UFOs??

Was wäre denn heutzutage der Ablauf bei so einem Fall wie Phoenix?
Innerhalb kürzester Zeit wären auf Communityforen mehr oder weniger gute Bilder des Geschehens.
Hubschrauber von Reportageteams würden ruckzuck aufsteigen und Paparazzis würden mit Vollgas dort hin düsen.Vermutlich würden sie von Jugendlichen überholt die sich spontan zu UFO-Partys abgesprochen haben.
Kurze Zeit später würden zig Bilder in jeder Art von Foren sein. Das könnte keine Regierung aufhalten... .


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

16.07.2015 um 07:39
Gerhard Gröschel und David Marx unterhalten seit mehreren Jahren stationäre UFO-Überwachungsanlagen im vermeintlichen UFO-Hotspot des Österreichischen Murtals, in Knittelfeld. Seit 2003 sorgt dieser Ort für internationales Medieninteresse. Die beiden Profifotografen Jürgen Trieb und Waltraud Kaliba hatten damals Ihre Initiationssichtung, den sogenannten „Lichterzauber“ gemacht und darauf folgten viele Mehr
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16.07.2015 um 11:28
@reticulum

Fazit: Leuchtmunition des Bundesheeres?


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16.07.2015 um 13:08
...soso... seit 2003 eine stationäre Überwachungsanlage im sogenannten UFO Hotspot... und nix zu sehen bisher... schade... aber so werden dann UFO Hotspots auch wieder entzaubert, eigentlich gut so... und auch wiederum schade...

So eine wirklich richtige Sichtung... ich hätte nichts dagegen... endlich mal Science-Fiction in Real vor der Nase... für so SciFi Fans wie mich... ein Traum.

ahhh... 17. Dezember... StarWars... der neue Film.


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16.07.2015 um 13:14
@stanmarsh
@moric

Knittelfeld ist esoterischer Käse.


Ich zitiere mal Smokingun:
Gröschel hatte . ausgerechnet knittelfeld sich als hotspot ausgesucht für seine kameras wo aber gar nie ufos gesichtet wurden sondern lediglich auf der basis des fleissigen Esopärchen Kaliba/Trieb material produziert wurde . Aufgrund dessen das seine kameras gar nix aufnahmen aber zeitgleich das Pärchen weiter Fotos herausgab ,hätte jeder der sich forscher nennt das ansprechen müssen und als folge dessen die folgerung von mutmassliche Hoaxer erklären. da hat sogar die Mufon-CES die ebenso vorort gewesen ist eine erklärung abgegeben was die fruchtlosigkeit betrifft.



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16.07.2015 um 13:35
@Amsivarier

Wie ich es in dem anderen Thread schon schrieb, die UFO-Spammer sind selbst dafür verantwortlich, dass sich das Thema immer weiter zerlegt.

Und es zeigt sich auch, die wirklich Interessierten sind wir, sonst wären wir ja nicht hier im Forum unterwegs.
Die Pseudointeressierten ehemaligen Ufologen sind gerade bei Vampiren und Werwölfen zugange, obwohl dieses Thema auch so langsam wieder aus der Mode kommt ;)

Ich muss jetzt aber auch mal wieder was arbeiten, wobei das Wetter und allmy mich immer davon abhalten wollen :)


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

16.07.2015 um 16:06
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Wie ich es in dem anderen Thread schon schrieb, die UFO-Spammer sind selbst dafür verantwortlich, dass sich das Thema immer weiter zerlegt.
ah ja jetz bin ich ein ufo-spammer ... weil ich ein video reinstell das zeigt wie gehard g. ufos tackern möchte ... was solln da zerlegt werden ?


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16.07.2015 um 16:12
@reticulum

Ich meinte nicht Dich sondern sondern das Esopärchen, das Amsivarier genannt hat.
Sorry wenn Du das falsch verstanden hast.


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16.07.2015 um 16:17
@stanmarsh

das stimmt so auch nicht , in knittelfeld gab es ja anscheinend auch andere zeugen die was gesehen haben wollen ... gehard g. ist übringens mitglied bei mufon


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

16.07.2015 um 16:20
Zeig mir bitte UFO Fotos aus Knittelfeld, die nicht von Kaliba-Trieb stammen.

Da müsste doch was vorhanden sein wenn auch andere die UFOs sehen.

Oder gibt es etwa NUR Bilder die von Kaliba-Trieb aufgenommen wurden?


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

16.07.2015 um 16:41
@Amsivarier

ob es noch andere fotos gibt , weiss ich nicht ... warum investiert gehard g. dort so viel zeit ? ... alles für die katz ?


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

16.07.2015 um 17:01
@reticulum

Ich habe mir jetzt mal das ganze Video angesehen. Herr Gröschel und Herr Marx scheinen sehr nette, bodenständige Menschen zu sein, die vor allem auch in Sachen Technik ganz gut aufgestellt sind.

Wenn solche Leute mal mehr Material von Sichtungen in Umlauf bringen würde, wäre das für die Ufologie wegweisend.
Unaufgeregte Leute, die das nicht wegen der Publicity, irgendwelchen spirituell-esoterischen Gründen oder wegen des Geldes machen. Die wollen es einfach selbst wissen.
Leider sind es irgendwie immer die anderen, denen gleich hundertfach ein Ufo vor die Linse fliegt

Warum er da Zeit investiert, weil er Kaliba-Trieb glaubt. Er scheint mir ein grenzenloser Optimist zu sein, der immer wieder hofft, beim nächsten Mal endlich was sensationelles zu filmen. Macht ihn sympatisch.


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

16.07.2015 um 17:43
@reticulum

Gröschel war da bezüglich Knittelfeld aber nicht für die Mufon-ces unterwegs die hat die Untersuchung da bereits 2009 eingestellt .->fruchtlos

Gröschel hat sich ja dann an die DEGUFO gewandt wo er bei Knörr ein unterstützer fand um die hotspot idee voran zu treiben und seine kameras die er da aufstellte. wäre Gröschel ein seriöser Ufologe hätte er spätestens dannach das selbe erklärt wie damals die CES feldforschung aufzeigte und zwar das es kein einziges indiz für eine phänomenale aktivität da gab ausserhalb dessen was kaliba /trieb vorzeigte.wäre er ein seriöser ufologe hätte er auf die frage stellung genommen warum zeitgleich ufologen vorort nix aufnahmen und kein zeuge fanden während das pärchen immer ein katalog neue bilder vorzuweisen hatte. was gröschel aber gemacht hat stattdessen war insekten die er da aufnahm als ufos zu deklarieren was knörr in der TV total sendung 1.3.2012 als beleg des knittelfeld hotspot angab ,wobei sich dies eigentlich von den kaliba/trieb bildern ebenso unterschied.

auch gröschel & Exo-fleischer waren später gemeinsam auf knittel-bussi -bussi tour

Youtube: Mit UFO-Forschern auf den Spuren eines Phänomens | ExoMagazin
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.mit forschung hat das nix zutun sondern eher "auf den Zug aufspringen"

übrigens der grund warum mufon-ces nach dem zwischenbericht später kein abschlussbericht mehr vorlegte ist weil das intern zum streit führte und einer der gründe für die auflösung der damaligen CES war.


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

20.07.2015 um 10:55
wurde das schon gepostet ?
hier n Beispiel für Momente wo anscheinend keine moderne Kamera dabei war :)

https://www.youtube.com/watch?v=QQBGuN_jNyM


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20.07.2015 um 11:12
@matzebratze2

Naja, die Kamera kann ja einigermaßen einzelne kleine Blättchen abbilden bei Minute 1:24. Nur wenn sie ein Alien filmen soll wird plötzlich alles unscharf und verwaschen.


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

20.07.2015 um 21:49
Es wäre der Anfang.

Wenn es nicht nur die zufälligen Smartphone-Aufnahmen wären.

Das muss man gezielt und aktiv angehen.

Technik installieren, auch durch Privatleute.
Wie bei Seti@Home können doch Privatleute aktiv werden.

Und wer jetzt mit den Kosten kommt, der sollte mal überlegen was es kostete den "Bildschirmschoner" laufen zu lassen.
Zeit in der der PC sonst nicht gelaufen wäre. Zusätzlich zu dem Idle-Verbrauch vieler durchschnittlicher Desktops damals von über 100W, evtl. auch 130W (hatte ich hier bei einem 2,4Ghz AMD) sollte die CPU da nicht immer auf hochtouren gelaufen sein?
Denn SETI@Home basierte ja auf CPU-Leistung.
Das können zwei bis dreistellige Beträge pro Jahr an Mehrkosten gewesen sein...

Dagegen stünden einmalige (bessere Technik später, bzw. ergänzen wenn man will) Kosten für einen Raspberry PI oder ein altes Smartphone etc..

Ja, man müsste nicht mal zwangsläufig eine Kamera installieren.

Die Basis sollten Gravimeter und Magnetometer sein.
Also G-Sensor und Kompass wie in Smartphones.
Evtl. sind die schon empfindlich genug.
Durch die gewünschte möglichst engmaschige Abdeckung muss die Empfindlichkeit evtl. auch gar nicht so extrem hoch sein.
Wenn ein Flugobjekt wirklich eine Art "Antigravitation" erzeugt, dann muss es sein eigenes Gewicht heben und schnell beschleunigen. Das sollte auch in den 08/15-Sensoren messbar sein.
Und mit dem VR-Brillen wie Oculus Rift werden auch Empfindlichere Sensoren billig verfügbar.

Fakt ist, NICHTS in der Natur kann das Schwerefeld der Erde an einem Ort beeinflussen. Dieses basiert auf der Dicke der Erdkruste, darin enthaltenen Mineralien, Berge etc..

Auch nicht Rainer Calmund der an so einem Sensor vorbeigeht.
Bei den 100.000-Dollar-Gerätschaften für das finden von Erdöllagerstätten evtl.
Aber so feine Schwankungen will man ja gar nicht detektieren.
Der Punkt ist, wenn es eine Schwankung im G-Sensor gibt, ist alleine das ein Beweis für eine Technik die die Gravitation manipuliert.
Starke Megnetfelder kann man auch so finden, allerdings sind sie eher nicht abseits von entsprechenden Anlagen anzutreffen. Und sicher nicht so stark dass Autos ausgehen bis hin zu Hautkribbeln und Ohnmacht von Menschen (Fall des australischen Farmer dem laut Aussage etwas großes über seinem Wassersilo schwebte...).

Als Basisbeweis die Gravitationsanomalie, zusätzlich die EM-Felder.
Und danach kann man dann noch Kameras in den Himmel richten.
Die sich neben Vorfällen im Bild (wie in der Software UFO-Detektor, die auch Flugzeuge einigermaßen erkennen soll) auch eben durch Gravimeter/Magnetometer (G-Sensor/Kompass) Anomalien einschalten kann.

Fehlt nur eine Client-App für ein altes/billiges Android-Smartphone, und/oder ein fertiges Raspberry PI-Image. Für den PI bräuschte es zusätzlich noch eine Aufsteckplatine mit den beiden Sensoren.
Jemand der sich mit Elektronik auskennt, sollte das leicht machen können. Es gibt fertige Miniplatinen mit den Sensoren. Und evtl. schon angepasst, es gibt ja diese Spielerei eines Smartphone aus einem PI.

Image auf die SD-Karte, und los.
Beim Smartphone könnte man auch die interne Foto/Video-Kamera nutzen. Die umligenden Stationen können dann jeweils andere Himmelsrichtungen abdecken. Ist jedes Gerät im System registriert, weiß "es" wohin die Kamera zeigt (Kompass). Sogar mit Höhenwinkel (G-Sensor). Also kann das System den Nächsten um eine bestimmte Ausrichtung bitten.

Nichts besonderes (winzige Chips und Linsen), aber eben als zusätzliches Material um zu den Abweichungen evtl. noch was im Bild zu haben. Was es schwer macht zu sagen, das war ein Messfehler etc..
Wenn die umligenden privaten Stationen auch etwas messen, dann ist ein Messfehler eh ausgeschlossen.

Da die Sensoren ja auch Richtungen feststellen, wäre evtl. ab zwei Stationen eine Art Kreuzpeilung möglich.

Man stelle sich vor, es wäre möglich auftrendende Anomalien Liven auf einer Karte auf einer Webseite wie beim Flightradar24 darzustellen.
Inkl. Bewegung, Geschwindigkeit etc..
Könnte auch bei gerader Linie automatisch Ankuftszeiten für jeden Punkt davor errechnen, und Menschen (die selbst keine Station betreiben müssen) auf der Linie alarmieren. Auf eine anderen App, die eben für Alarmierung und Kartendarstellung etc. dient.
Die Meisten Menschen sehen doch sehr selten zum Himmel. Wer weiß wie viele UFO nie gesehen werden, oder nur von Einzelpersonen.
Durch so in Netzwerk mit Alarmierung können viel mehr Augenzeugen aus diversen Positionen geschaffen werden.
Und damit auch viel mehr Videos und Fotos. Der "Wert" dieser Einzelbilder könnte evtl. sinken. Bzw. wenn da wirklich was ist, sollte es mehr als ein Bild geben... Mit einem einzelnben Foto habe ich immer Probleme, auch wenn es in dünn besiedelten Regionen natürlich nicht ausgeschlossen ist. Dann sollte man aber lieber noch filmen, da sind Fälschungen evtl. leichter zu identifizieren.
Nicht nur über Smartphones steigt dann die Anzahl des Material, sondern auch durch die Vorwarnung gegriffene Camcorder mit Stativ etc.. also auch besseres Material

Flightradar bzw. die auf 1080Mhz enpfangbaren (mit DVB-T-Stick für 8 Euro Portofrei) Transponderdaten (Position, Geschwindigkeit, Flugrichtung, Höhe, ob sie steigen oder sinken, Name des Flugzeug...) der Flugzeuge kann man wenn man will zusätzlich zum Ausschluss von Flugzeugen verwenden.
FR24 scheint laut Privatleuten (die selbst diese Daten empfangen) einige Flugzeuge nicht anzuzeigen. Manche BW-Maschinen z.B..


An einem Raspberry PI könnten Webcams angeschlossen werden.
Auch mehr als eine. Richtung und Winkel könnte man dann händisch ungefähr angeben.
Evtl. gibt es auch Geiger-Müller-Zähler für USB bzw. als Chips (Zählrohre). In Smartphones enthaltene Kameras können abgeklebt als einfache Detektoren dienen.
Nicht sehr genau, aber um eine Abweichung zu detektieren, evtl. geeignet. Und die Webcam an der Vorderseite von Smartphones ist eh vorhanden.

In Fällen von vermehrten Meldungen bzw. Sichtungen an einem Ort, kann man die kleine Technik, besonders Smartphones auch Autark mit dickem Akku über Tage ode Wochen an belkiebigen Orten abstellen.
Auch in Fahrrädern, geparktem Auto (zugelassen) oder Roller.




Evtl. liest hier ja irgendjemand mit, der Programmieren kann.
Egal was man jetzt davon hält, so eine App (der Klient der alarmiert und eine Karte bietet) könnte eine sehr erfolgreiche App sein.
Es wäre die Faszination, und die theoretisch gegebene Möglichkeit wirklich selbst Zeuge zu werden, selbst etwas zu filmen oder zu fotografieren.
Es gibt reine Augmented-Reality-Spiele mit Geistern etc. auf der Straße (man muss draußen rumlaufen), warum sollte so etwas nicht auch funktionieren?
Zumal es kein Spiel sondern doch schon ernste Wissenschaft wäre. Und es ist keine aktive Arbeit/Einsatz nötig, außer es wird wirklich mal was gemeldet.

Mit Sichtungen aufgrund des Systems steigt dann evtl. auch die Bereitschaft einer eigenen Station.
Das könnte ein Selbstläufer werden, speziell wenn etwas detektiert und dann auch gesehen wurde.

Die Daten können nicht nur Live auf der Webseite des empfangenden Server eingesehen werden, sondern würden da auch gespeichert.
Automatische Fotos und Videos bei Messungen könnten automatisch auf den Server, oder ein dafür eingerichtetes You-Tube-Konto hochgeladen werden.
Wo es auch gleich jeder (auch Wissenschaftler) Weltweit einsehen könnte. Ins Bild eingeblendet evtl. die Koordinaten, Himmelsrichtung und Elevation (Höhenwinkel).




Einen Beitrag wie diesen kann man/ich auch noch mal als eigenes Thema starten...

Es gibt auch Menschen die haben eine eigene Wetterstation, und senden deren Daten ins Internet...



Es "Skeptiker", aber wenn sich jemand so nennt, und dann so klar dagegen ist, wie damals "Desmocorse", ist der kein "Skeptiker", sondern Gegner, Ablehner...
"Skepsis" beeinhaltet auch die Anerkennung der Möglichkeit dass einige Fälle nicht irdischen Ursprungs sind.
Ich bezeichne mich auch nicht als "Agnostiker, sondern ganz klar als Anti-Theist. Gerne in der Langform, und es zu bekräftigen.


Die "Faktenlage" ist keinesfalls auf der Desmocorde-Ablehungsseite. Das beweist eher dass Desmocorse sich in keister Weise als Skeptiker bezeichnen darf oder durfte.
Wenn man schon mit "Faktenlage" kommt, dann gelten die großen Vorfälle (Rendlesham, Japan Airlines, Phoenix, Belgien...) mit ihren seriösen Zeugen aus Militär, Polizei etc. als Fakten.
Komisch, wenn jemand Desmocorse seine Frau, Kind... umbringt, reicht ihm vom vermuteten sozialen/intellektuellen Stand ein einziger besoffener Penner als Zeuge um den Täter lynchen zu wollen.....



Ich habe jetzt erst mal 13 von 23 Seiten gelesen...
Auch ein paar individuelle @... Antworten darauf, aber die besser als getrennter Beitrag.


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

20.07.2015 um 21:53
@Tobias_Claren
Ist das jetzt Satire ? :D


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

20.07.2015 um 21:56
Was soll an Technik Satire sein?
Ist ein Radar Satire?
Ist die Kommunikation per Mobiltelefon Satire?

Oder einfach nur zu Faul gewesen es zu lesen?


Wenn jemand Schreiben würde "Zeitverschwendung", wäre das ja schon dumm (damit würden sie die angeblichen "Skeptiker" als reine Gegner entlarven...), aber diese Frage...


Es ist exakt das Thema des Stranges...

War SETI@Home "Satire"?
SETI@Home war auch nicht wissenschaftlicher...


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Moderne Kamera-/Ãœberwachungstechnologie- Anfang od. Ende der Ufologie?

20.07.2015 um 22:05
@Tobias_Claren
OK... :D
Also keine Satire ?
Schade eigentlich. ;)


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