Es wäre der Anfang.
Wenn es nicht nur die zufälligen Smartphone-Aufnahmen wären.
Das muss man gezielt und aktiv angehen.
Technik installieren, auch durch Privatleute.
Wie bei Seti
@Home können doch Privatleute aktiv werden.
Und wer jetzt mit den Kosten kommt, der sollte mal überlegen was es kostete den "Bildschirmschoner" laufen zu lassen.
Zeit in der der PC sonst nicht gelaufen wäre. Zusätzlich zu dem Idle-Verbrauch vieler durchschnittlicher Desktops damals von über 100W, evtl. auch 130W (hatte ich hier bei einem 2,4Ghz AMD) sollte die CPU da nicht immer auf hochtouren gelaufen sein?
Denn SETI
@Home basierte ja auf CPU-Leistung.
Das können zwei bis dreistellige Beträge pro Jahr an Mehrkosten gewesen sein...
Dagegen stünden einmalige (bessere Technik später, bzw. ergänzen wenn man will) Kosten für einen Raspberry PI oder ein altes Smartphone etc..
Ja, man müsste nicht mal zwangsläufig eine Kamera installieren.
Die Basis sollten Gravimeter und Magnetometer sein.
Also G-Sensor und Kompass wie in Smartphones.
Evtl. sind die schon empfindlich genug.
Durch die gewünschte möglichst engmaschige Abdeckung muss die Empfindlichkeit evtl. auch gar nicht so extrem hoch sein.
Wenn ein Flugobjekt wirklich eine Art "Antigravitation" erzeugt, dann muss es sein eigenes Gewicht heben und schnell beschleunigen. Das sollte auch in den 08/15-Sensoren messbar sein.
Und mit dem VR-Brillen wie Oculus Rift werden auch Empfindlichere Sensoren billig verfügbar.
Fakt ist, NICHTS in der Natur kann das Schwerefeld der Erde an einem Ort beeinflussen. Dieses basiert auf der Dicke der Erdkruste, darin enthaltenen Mineralien, Berge etc..
Auch nicht Rainer Calmund der an so einem Sensor vorbeigeht.
Bei den 100.000-Dollar-Gerätschaften für das finden von Erdöllagerstätten evtl.
Aber so feine Schwankungen will man ja gar nicht detektieren.
Der Punkt ist, wenn es eine Schwankung im G-Sensor gibt, ist alleine das ein Beweis für eine Technik die die Gravitation manipuliert.
Starke Megnetfelder kann man auch so finden, allerdings sind sie eher nicht abseits von entsprechenden Anlagen anzutreffen. Und sicher nicht so stark dass Autos ausgehen bis hin zu Hautkribbeln und Ohnmacht von Menschen (Fall des australischen Farmer dem laut Aussage etwas großes über seinem Wassersilo schwebte...).
Als Basisbeweis die Gravitationsanomalie, zusätzlich die EM-Felder.
Und danach kann man dann noch Kameras in den Himmel richten.
Die sich neben Vorfällen im Bild (wie in der Software UFO-Detektor, die auch Flugzeuge einigermaßen erkennen soll) auch eben durch Gravimeter/Magnetometer (G-Sensor/Kompass) Anomalien einschalten kann.
Fehlt nur eine Client-App für ein altes/billiges Android-Smartphone, und/oder ein fertiges Raspberry PI-Image. Für den PI bräuschte es zusätzlich noch eine Aufsteckplatine mit den beiden Sensoren.
Jemand der sich mit Elektronik auskennt, sollte das leicht machen können. Es gibt fertige Miniplatinen mit den Sensoren. Und evtl. schon angepasst, es gibt ja diese Spielerei eines Smartphone aus einem PI.
Image auf die SD-Karte, und los.
Beim Smartphone könnte man auch die interne Foto/Video-Kamera nutzen. Die umligenden Stationen können dann jeweils andere Himmelsrichtungen abdecken. Ist jedes Gerät im System registriert, weiß "es" wohin die Kamera zeigt (Kompass). Sogar mit Höhenwinkel (G-Sensor). Also kann das System den Nächsten um eine bestimmte Ausrichtung bitten.
Nichts besonderes (winzige Chips und Linsen), aber eben als zusätzliches Material um zu den Abweichungen evtl. noch was im Bild zu haben. Was es schwer macht zu sagen, das war ein Messfehler etc..
Wenn die umligenden privaten Stationen auch etwas messen, dann ist ein Messfehler eh ausgeschlossen.
Da die Sensoren ja auch Richtungen feststellen, wäre evtl. ab zwei Stationen eine Art Kreuzpeilung möglich.
Man stelle sich vor, es wäre möglich auftrendende Anomalien Liven auf einer Karte auf einer Webseite wie beim Flightradar24 darzustellen.
Inkl. Bewegung, Geschwindigkeit etc..
Könnte auch bei gerader Linie automatisch Ankuftszeiten für jeden Punkt davor errechnen, und Menschen (die selbst keine Station betreiben müssen) auf der Linie alarmieren. Auf eine anderen App, die eben für Alarmierung und Kartendarstellung etc. dient.
Die Meisten Menschen sehen doch sehr selten zum Himmel. Wer weiß wie viele UFO nie gesehen werden, oder nur von Einzelpersonen.
Durch so in Netzwerk mit Alarmierung können viel mehr Augenzeugen aus diversen Positionen geschaffen werden.
Und damit auch viel mehr Videos und Fotos. Der "Wert" dieser Einzelbilder könnte evtl. sinken. Bzw. wenn da wirklich was ist, sollte es mehr als ein Bild geben... Mit einem einzelnben Foto habe ich immer Probleme, auch wenn es in dünn besiedelten Regionen natürlich nicht ausgeschlossen ist. Dann sollte man aber lieber noch filmen, da sind Fälschungen evtl. leichter zu identifizieren.
Nicht nur über Smartphones steigt dann die Anzahl des Material, sondern auch durch die Vorwarnung gegriffene Camcorder mit Stativ etc.. also auch besseres Material
Flightradar bzw. die auf 1080Mhz enpfangbaren (mit DVB-T-Stick für 8 Euro Portofrei) Transponderdaten (Position, Geschwindigkeit, Flugrichtung, Höhe, ob sie steigen oder sinken, Name des Flugzeug...) der Flugzeuge kann man wenn man will zusätzlich zum Ausschluss von Flugzeugen verwenden.
FR24 scheint laut Privatleuten (die selbst diese Daten empfangen) einige Flugzeuge nicht anzuzeigen. Manche BW-Maschinen z.B..
An einem Raspberry PI könnten Webcams angeschlossen werden.
Auch mehr als eine. Richtung und Winkel könnte man dann händisch ungefähr angeben.
Evtl. gibt es auch Geiger-Müller-Zähler für USB bzw. als Chips (Zählrohre). In Smartphones enthaltene Kameras können abgeklebt als einfache Detektoren dienen.
Nicht sehr genau, aber um eine Abweichung zu detektieren, evtl. geeignet. Und die Webcam an der Vorderseite von Smartphones ist eh vorhanden.
In Fällen von vermehrten Meldungen bzw. Sichtungen an einem Ort, kann man die kleine Technik, besonders Smartphones auch Autark mit dickem Akku über Tage ode Wochen an belkiebigen Orten abstellen.
Auch in Fahrrädern, geparktem Auto (zugelassen) oder Roller.
Evtl. liest hier ja irgendjemand mit, der Programmieren kann.
Egal was man jetzt davon hält, so eine App (der Klient der alarmiert und eine Karte bietet) könnte eine sehr erfolgreiche App sein.
Es wäre die Faszination, und die theoretisch gegebene Möglichkeit wirklich selbst Zeuge zu werden, selbst etwas zu filmen oder zu fotografieren.
Es gibt reine Augmented-Reality-Spiele mit Geistern etc. auf der Straße (man muss draußen rumlaufen), warum sollte so etwas nicht auch funktionieren?
Zumal es kein Spiel sondern doch schon ernste Wissenschaft wäre. Und es ist keine aktive Arbeit/Einsatz nötig, außer es wird wirklich mal was gemeldet.
Mit Sichtungen aufgrund des Systems steigt dann evtl. auch die Bereitschaft einer eigenen Station.
Das könnte ein Selbstläufer werden, speziell wenn etwas detektiert und dann auch gesehen wurde.
Die Daten können nicht nur Live auf der Webseite des empfangenden Server eingesehen werden, sondern würden da auch gespeichert.
Automatische Fotos und Videos bei Messungen könnten automatisch auf den Server, oder ein dafür eingerichtetes You-Tube-Konto hochgeladen werden.
Wo es auch gleich jeder (auch Wissenschaftler) Weltweit einsehen könnte. Ins Bild eingeblendet evtl. die Koordinaten, Himmelsrichtung und Elevation (Höhenwinkel).
Einen Beitrag wie diesen kann man/ich auch noch mal als eigenes Thema starten...
Es gibt auch Menschen die haben eine eigene Wetterstation, und senden deren Daten ins Internet...
Es "Skeptiker", aber wenn sich jemand so nennt, und dann so klar dagegen ist, wie damals "Desmocorse", ist der kein "Skeptiker", sondern Gegner, Ablehner...
"Skepsis" beeinhaltet auch die Anerkennung der Möglichkeit dass einige Fälle nicht irdischen Ursprungs sind.
Ich bezeichne mich auch nicht als "Agnostiker, sondern ganz klar als Anti-Theist. Gerne in der Langform, und es zu bekräftigen.
Die "Faktenlage" ist keinesfalls auf der Desmocorde-Ablehungsseite. Das beweist eher dass Desmocorse sich in keister Weise als Skeptiker bezeichnen darf oder durfte.
Wenn man schon mit "Faktenlage" kommt, dann gelten die großen Vorfälle (Rendlesham, Japan Airlines, Phoenix, Belgien...) mit ihren seriösen Zeugen aus Militär, Polizei etc. als Fakten.
Komisch, wenn jemand Desmocorse seine Frau, Kind... umbringt, reicht ihm vom vermuteten sozialen/intellektuellen Stand ein einziger besoffener Penner als Zeuge um den Täter lynchen zu wollen.....
Ich habe jetzt erst mal 13 von 23 Seiten gelesen...
Auch ein paar individuelle
@... Antworten darauf, aber die besser als getrennter Beitrag.