Schauen wir doch mal, was die vedischen Schriften zu den Frequenzen meinen. Erstmal einige Vorerklärungen
"Die Elemente:
Innerhalb des Universums gibt es nur zwei Arten von materiellen Elementen: die feinstofflichen und die grobstofflichen. Die feinstofflichen Elemente bestehen aus den unterschiedlichsten Geist-, Mental- und Astralenergien und die grobstofflichen Elemente aus physichen Energien und den drei-dimensional-räumlichen Formen.
Von diesen Elementen ausgehend und durch den Zugang von Schöpfungsenergie erschafft Brahma und zwar nur durch seine Gedanken, nach Wischnu's Schöpfungsplan, zuerst die höherschwingenden feinstofflichen Existenzebenen und dann die grobstofflichen Welten, d.h. die grobstoffliche Materie entsteht durch die feinstoffliche.
Die Welten:
Das Universum wird von sieben aufeinander folgenden Elementschichten umhüllt, von denen jede zehnmal größer ist als die vorherige. Weiterhin ist das Universum in 14 Dimensionen/Existensebenen hierarchisch, unterteilt. Und zwar: in die sieben höheren, gottzugewandten Welten (Verdichtungsgrad steigend): [...] und den sieben parallelen gottabgewandten Welten (Verdichtungsgrad fallend): [...]
Sie existieren alle am gleichen Ort (vertikal) und zur gleichen "Zeit". Innerhalb der Dimensionen existiert aber jeweils ein anderer Zeitablauf,
ein anderer Verdichtungsgrad bzw. eine andere Schwingungsfrequenz. Wobei z.B. (14) und (-1) den gleichen Verdichtungsgrad bzw. den gleichen Zeitablauf besitzen. Die Erde gehört zur gottzugewandten Dimensionsebene Bhurloka und befindet sich somit an der Grenze zwischen Licht (gottzugewandt) und Schatten (gottabgewandt).
[...]
Je höher die Dimension, je höher die Schwingungsfrequenz, desto langsamer vergeht die Zeit.
[...]
Die Erdgeschichte unterteilt sich weiter in vier Zeitalter, den so genannten Yugas, in der Reihenfolge Satya-, Treta-, Dvapara- und Kali-Yuga. Zusammengenommen entsprechen sie ein "großes" Zeitalter, dem Maha-yuga, mit einer Dauer von insgesamt 4,32 Millionen irdischen Jahren. Dieser große Zyklus ist periodisch und wiederholt sich bis zum Ende des Universums immer wieder. Ca. 1000 solcher Wiederholungen entsprechen 1 Kalpa bzw. 1 Brahma Tag.
Jedes der vier Zeitalter besitzt einen unterschiedlichen Charakter und wird auf der Erde immer durch Katastrophen eingeleitet bzw. beendet. Im Satya-yuga leben auf der Erde nur gottzugewandte Wesen. Diese leben im Einklang mit Gott, mit der Natur, haben eine hohe Schwingungsfrequenz, haben Kontakt mit anderen Wesen, besitzen, vereinfacht ausgedrückt, paranomale Fähigkeiten und existieren ohne "zu sterben". Im Treta-yuga inkarnieren die ersten gottabgewandten Wesen auf der Erde. Im Dvapara-yuga sind nun die gottabgewandten Lebewesen in der Überzahl, die Schwingungsfrequenz hat sich weiter verringert. Im heutigen Kali-yuga, dem dunkelsten Zeitalter, leben nur noch gottabgewandte Wesen (bis auf wenige, hoffe ich)."
http://www.meinewahrheit.info/Seite_m1.htm (Archiv-Version vom 04.12.2010)Laut Vishnupedia
:) sind wir noch nicht so bald dabei, das Kali-Yuga (finstere Zeitalter) zu verlassen.
http://www.vishnupedia.org/wiki/index.php?title=Kali-Yuga (Archiv-Version vom 30.11.2012)Ich finde aber, das die Schöpfung seinen Schöpfer auch mal überraschen darf, indem sie es früher beendet.
Wenn die erhöhte Schwingungsfrequenz in den höheren Dimensionen die Zeit langsamer vergehen lässt, wird die Zeitqualität also erhöht, wie wir es unter Umständen jetzt bemerken können.