@d2oerstmal danke für deinen beitrag.du hast recht und es war ein fehler von mir.der verstand ist ebenso wichtig wie der glaube,beides bedingt einander,aber ich wollte darauf hinaus,das viele ihren verstand falsch benutzen.sie benutzen den verstand mit der grundlage des weltlichen,in der es falsch oder wahr gibt.begrenzung und einteilung also.das absolute allerdings beinhaltet beides.wie es ein physiker so schön und sinngemäß sagt: es gibt eine flache wahrheit in der das gegenteil von einer wahrheit falsch ist und es gibt eine tiefe wahrheit in der das gegenteil von einer wahrheit ebenso wahr ist.
blinder glaube ist ebenso unpraktisch wie das einseitige benutzen des verstandes.unser verstand hat aber eine falsche grundlage wie ich glaube.man bedenkt nur das was möglich ist ,dabei haben die meisten noch nicht verstanden,das es das unmögliche nicht gibt,zumal es auch eine möglichkeit darstellt.
denn unser glaube will uns weiß machen,das manches nicht geht.
allerdings ist der glaube nur eine annahme und keine endgültiger schluss.
das es spirituelles gibt,das unserem verstand nach übernatürlich ist,im grunde aber normal und so existent wie alles was wir sehen,sagt mir nicht mein glaube,oder mein verstand.sondern ich dutfte es erfahren,was mir ein wissen um dieses bescherte und somit weder auf glaube noch verstand begründet ist.
krieg ist ebenso unlogisch wie logisch.stein kann ebenso brechen wie fließen und materie is ebenso fest wie durchlässig,das absolut beinhaltet alle eigenschaften,der rest sind nur halbwahrheiten.
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -