Transporter
01.09.2006 um 16:56siehe quantenmechanik ... äh ... nein. wir sind nicht mal annähernd so weit.
Fedaykin schreibt:Auch hier muß man ein bißchen kreativer an die Sache rangehen. Nach der klassischen Vorstellung eines Transporters hast Du sicherlich recht: wenn man ein Lebewesen scannen würde, hätte man sich mit einer absurd hohen Zahl von Atomen herumzuschlagen, die sich auch noch alle in Bewegung befinden. Dank Heisenberg wissen woir, daß wir der Sache so nicht beikommen können.
nö, das ist schon das Problem, abgesehen davon um einen Menschen so zu zerlegen man ca 1 Mrd Crad braucht
bleiben immer noch die Heisenberge Unschärferealtion, und der Speichplatz Festplattentürmen, so hoch das sie längst das sonnensystem verlassen haben.Text
breezer_T schreibt:Ja, ich schätze, Aliens lächeln über die Qualität unserer Festplatten. :)
Habe neulich eine Doku darüber gesehen... Man müßte 100GB Festplatten bis zur Milchstraße und zurück stappeln, um das Datenvolumen zu bewältigen...
Nein, ernsthaft - wir müssen natürlich nicht 1:1 ein spezielles Organ nachbauen, um es zu einem Standard-Modell zu erklären. Sobald wir die grundlegenden Wachstumsroutinen erkannt haben, brauchen wir z.B. nur eine Leberzelle, um daraus eine komplette Leber wachsen zu lassen. Die Natur macht ja auch aus einer einzigen Zelle ein komplettes Lebewesen.Ich kann dir nicht so ganz Folgen. Hat das jetzt nicht was mit DNA Entschlüsselung zu tun bzw was hat das Ganze dann noch mit beamen gemeinsam, wenn man jedesmal erst wieder neu Organe "wachsen" lässt...? Mit nahezu ohne Zeitverlust hat das dann nix mehr zu tun... lol
Chairon schrieb:Übrigens sind wir natürlich Bestandteil der Milchstraße, also war obige Aussage wahrscheinlich ein wenig anders gemeint?Ich habe nur die Doku zitiert... War zugegenermaßen etwas Müde und habs und habe vielleicht Milchstraßenzentrum oder so überhört... ;)
breezer_T schrieb::) Zur Erinnerung: Wenn man anerkennt, dass Informationen überlichtschnell übertragen werden können, braucht man nicht mehr einen Körper in seine Atome zu zerlegen (was ohnehin ineffektiv wäre, selbst wenn es ginge), sondern man erschafft am Zielort einen dem Original möglichst ähnlichen "Klon". Und damit man ihn nicht wirklich von Grund auf zusammenbasteln muss, benutzt man Standard-Module. Die generiert man man der Einfachheit halber aus DNS.
Ich kann dir nicht so ganz Folgen. Hat das jetzt nicht was mit DNA Entschlüsselung zu tun bzw was hat das Ganze dann noch mit beamen gemeinsam, wenn man jedesmal erst wieder neu Organe "wachsen" lässt...? Mit nahezu ohne Zeitverlust hat das dann nix mehr zu tun... lol
Alles, was dann noch die Persönlichkeit ausmacht, sind die individuellen Erinnerungen. Aber das ist dann ja wieder Information und ohnehin kein Problem.../ZITAT]
Würdest du dich auf solche Weise "beamen" lassen? Dann gibt es auf Pluto einen zweiten Klon von dir, das Original ist noch auf der Erde, du selbst hättest den Zielort Nie erreicht...
breezer_T schrieb:Stimmt, aber das wäre halb so schlimm wie es klingt - das ist nur eine Frage der Infrastruktur. Wenn ich heute beschließe, meine Tante anzurufen, muss dort auch schon ein Telefon bereitstehen. Oder wenn ich mit dem Auto fortfahre, bin ich auf bereits vorhandene Benzinlager (Tankstellen) überall auf der Welt angewiesen.
Ok, die Standardmodule, bestehend aus Organen müssten dann allerdings schon am Zielort sein. Wenn ich mich spontan entscheide, mich zum Beispiel zum Pluto zu "beamen", müßten die Standardmodule bzw Organe schon dort "lagern"...
breezer_T schrieb weiter: Würdest du dich auf solche Weise "beamen" lassen? Dann gibt es auf Pluto einen zweiten Klon von dir, das Original ist noch auf der Erde, du selbst hättest den Zielort Nie erreicht...Genau diese Problematik habe ich in meiner ursprünglichen Frage aufgeworfen. :)
ATLAN12 schrieb: Dann wäre die Perfektion eines Astralkörpers doch bestimmt eine bessere Überlegung, im höheren Ausmass natürlich gemeint um dort sein zu wollen wo man sein möchte.Das ist richtig. Bereits in den Veden werden, wie Du sicher weißt, Avatare genannt, die eine Art verdichteter Astralkörper darstellen. Daher haben die Charaktere in Computerwelten ihren Namen.