Ich habe heute eine Doku von Angkor angeschaut ,die mal auf Arte lief. Interessant fand ich die Aussage ,das sie im 19ten Jahrhundert entdeckt worden ist und der Archeologe für verrückt erklärt wurde , weil er meinte das die Stadt einer Hochkultur angehörte,.
Man meinte zur damaligen Zeit, das es keine weiterentwickelten Völker in Asien gegeben hat.
Es hat über 100 Jahre gedauert, bis man die These des Archeologen akzeptiert hat.
Nach neuesten Nasa Aufnahmen war Angkor größer als das heutige New York und erstreckte sich über 1000 km2.
Ich wollte nur mal ein Beispiel anbringen, wo die Archeologie im Allgmeinen vieles als Humbug darstellt ,das sich hinterher bewahrheitet.
Siehe zum Beispiel Schliemann der ja selbst kein studierter Archeologe war und verlacht wurde, weil er sagte , er hätte Troya gefunden.
Die Pyramiden von Gizeh sind auch so ein Beispiel, einige Wissenschaftler sagen, das die Pyramiden wesentlich älter sein sollen als angenommen. Ich glaub das waren Japanische Wissenschaftler, die die Pyramiden mal eben um 8000 Jahre älter gemacht haben.
Vor kurzem wurde ja erst bekanntgegeben, das es vor 13000 Jahren einen Meteoritensturm gegeben hat, das viele Arten hat aussterben lassen. Wer weiß wie weit die Menschheit zu diesem Zeitpunkt war.
Es muss nicht alles stimmen, aber ich gebe
@Chairon schon recht, Geschichte wurde oft verfälscht und teilweise gelöscht. Wir wissen nicht was verlorengegangen ist .
Und mal Hand aufs Herz, ich reibe mir auch immer verwundert die Augen, wenn irgendwelche Chinseischen Wissenschaftler sagen, wir haben was von Menschen gefunden , das 200.000 Jahre alt ist. Das heißt aber nicht, das ich die Thesen sofort verwerfe.