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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

901 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

17.06.2023 um 14:52
Mysteriös!! Meine letzten Beiträge sind "verschwunden" Hoffentlich nicht vom blauen Einhorn gefressen.!? :)

Hier nochmal Megalith Text: (selbst googeln) Megalith Oblast

Wie konnten 3.000 Tonnen schwere Steine geschnitten, auf einen Berg transportiert und 40 Meter hoch mit extremer Genauigkeit gestapelt werden und das von Menschen ohne moderne Technologie?

David Grusch, er selbst als ehem. Offizier und die aktiven Leute aus seinen Umfeld sind jedenfalls echt. Die Aussagen sind als Ergänzung zu den UFO Akte des Pentagon zu deuten.


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

17.06.2023 um 15:00
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Mysteriös!! Meine letzten Beiträge sind "verschwunden" Hoffentlich nicht vom blauen Einhorn gefressen.!? :)
Nein, ich wurde dir gegenüber persönlich. Daher wurde mein Beitrag und deine Antwort dazu von den Mods gelöscht. Mein Blauer hat damit nix zu tun.

Wegen den 3000to
Gib hier in der Suche mal Baalbek ein. Da gibt es diverse Infos zu.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:David Grusch, er selbst als ehem. Offizier und die aktiven Leute aus seinen Umfeld sind jedenfalls echt. Die Aussagen sind als Ergänzung zu den UFO Akte des Pentagon zu deuten.
Bremen ist auch echt. Gibt es deswegen die Bremer Stadtmusikanten?


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

17.06.2023 um 16:25
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Da gibt es, was stark mit dem Thema korrespondiert, die zahlreichen Veröffentlichungen von Däniken.
Däniken ist ein Schwindler und Lügner, wenn auch ein lustiger Erzähler. Mehr aber auch nicht, seine wilden Storys sind zur Hälfte von anderen geklaut oder einfach an den Haaren herbei gezogen.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Andere aber, etwa wie Steinquader mit hunderten Tonnen Gewicht ohne Werkzeugspuren zurechtgeschnitten und danach reihenweise in schwindelnde Höhen drapiert wurden, werfen die geltende Weltsicht über den Haufen.
Eigentlich nicht. Auch andere Kulturen erbrachten solche Leistungen, und das sogar oft weit früher.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Selbst mit höchstem technischen Aufwand wäre sowas heute im Jahr 2023 unmöglich zu bewerkstelligen.
Was für ein Quatsch!
An meinem Arbeitsplatz werden seit einigen Monaten zwei Brücken gebaut, die beiden Brücken werden später an ihren endgültigen Platz geschoben. Vom Gewicht her im Oberen vierstelligen Tonnenbereich. Klingt unmöglich? Nee, wird zigfach in Europa jeden Tag gemacht. Das sind Objekte die Frühkulturen nicht einmal mit aller Anstrengung hätten bewegen können.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Um es kurz zu machen, meiner Ansicht nach gab es auf jeden Fall eine oder mehrere, uns technisch deutlich überlegen Rassen oder Wesen bereits vor tausenden von Jahren auf dem Planeten.
Und das ist auch Unsinn!
Die Behauptung von Dir ist die selbe als wenn man sagt: Man baut einfach die Wetterfahne in 100m Höhe in die Luft, die Kirche darunter braucht man gar nicht. JEDE Zivilisation fängt mehr oder weniger im Urschleim an, Holzwerkzeuge -> Steinwerkzeuge -> die ersten Metallversuche mit Kupfer und Gold/Silber -> verbesserte Steinbearbeitung -> Erfindung der Verhüttung von Eisen usw. Keiner dieser Schritte kann einen anderen überspringen, und alles davon hinterlässt Spuren die man gefunden hätte. Man findet Heute noch die Schlacken der ersten Rennöfen der Welt. Man kann Heute noch die Gründungslöcher von Pfahlbautensiedlungen erkennen und untersuchen. Und es ist auch kein Zufall das sich die ersten Zivilisationen an Orten wie dem Zweistromland oder dem Niltal gebildet haben, und dort kann man 8.000-10.000 Jahre komplett zurück "schauen" an Funden und was noch so in den Schichten liegt. Und das sind oft Orte wo einige Dinge fast ewig auf ihre Entdeckung warten können. Es gibt aber weltweit nicht einen Ort wo etwas ist das aus unserem Zeitschema ausbricht, keine Eisenbahn die unter den Schichten der Frühmenschen liegt.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Die Bibel wird unterschätzt, darin sind in oberflächlich wirkenden Erzählungen gewaltige Wahrheiten aus der Vergangenheit verschlüsselt. Vieles ist als Kern dieser Texte darin heute noch erhalten, wenn es denn nach Jahrtausenden von Fragmentierung und Fehlübersetzung noch verstanden werden kann.
Die Bibel hat den selben Wert wie die Lustigen Taschenbücher, nee stimmt nicht ganz, die LTB sind witziger und es kommt weniger Mord und Totschlag in ihnen vor. Das Christentum ist mit eine der jüngsten Religionen, sie war noch nicht einmal erfunden als andere Religionen schon Jahrtausende hinter sich hatten. Und plötzlich soll die Bibel verschlüsselte "Wahrheiten" enthalten? Das mag auf Leute zutreffen die einen Strickmusterbogen auch als Landkarte verwenden.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Mann weis einfach zuwenig aus der Archäologie, es könnte durchaus schon Millionen Jahre vor unserer Erden-Zivilisation Entwicklungen von noch intelligenteren Humanoiden gegeben haben, die in kleinerer Zahl mit Hochtechnologie bis in unsere bekannte Geschichte Einfluss hatten.
Nein, Nein, und nochmals Nein.
Merkst Du eigentlich welchen Unsinn du dir da zusammen reimst? Eine mysteriöse Kultur die schon Millionen Jahre VOR den ersten Menschen lebte, und dann plötzlich leiten die selben die Menschheit an? Klar da haben die Lucy vor 3,2 Mio Jahren ein Handy in die Hand gedrückt, und Lucy hat den aufrechten Gang nur erfunden weil sie rumgerannt ist um doch noch irgendwie einen Netzempfang zu bekommen und Netflix zu schauen.

Hätte es solche mysteriösen Kulturen gegeben, dann hätten die auch die Erde komplett besiedelt. Da wäre kein Platz für Lucy und später Ötzi gewesen. Und damit wäre man dann wieder dort wo wir schon am Anfang waren, all das hätte Spuren hinterlassen die man nachweisen kann. Hätte es eine Industrielle Revolution schon vorher gegeben, dann wäre das zb. ganz massiv in Eisbohrkernen nachzuweisen. Da ist aber nix!
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Daher auch das Wissen für frühe technische Wunder und Megalithbauten.
Selbst die Alten Ägypter würden sich für die Megalithbauten schämen!
Die sind mehr oder weniger nur große gestapelte Steine die man nicht einmal bearbeitet hat. Wir in Deutschland nennen solche Teile Hügel oder Hühnengräber. Selbst ein Stonehenge ist extrem primitiv in der Bauausführung, aber die waren zu dem Zeitpunkt einfach nicht weiter.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Weiterhin ist davon auszugehen, das eine Zivilisation die tausende Jahre technisch voraus ist (angesichts unseres jungen Sonnensystems ein Leichtes) - die Beherrschung der atomaren Ebenen und der verbundenen Auswirkungen der physikalischen Kräfte völlig entschlüsselt und deren Manipulation, etwa der Gravitation, perfekt gemeistert haben.
Das KANN sein, aber es MUSS nicht sein. Die Menschheit hat zig Jahrtausende ziemlich ruhig vor sich hingelebt, einige Erfindungen wurden vergessen und wiederentdeckt usw.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Denn der technische Fortschritt verhält sich unter stabilen Bedingungen exponentiell.
Auch das stimmt nicht. Lässt sich sehr gut an der Teilchenphysik erkennen die seit Jahrzehnten auf der Stelle tritt. Ja man hat das Higgs Boson nachgewiesen, aber erst Jahrzehnte nachdem es theoretisch vorher gesagt wurde. Auch in anderen Bereichen gibt es eher Rückschritte, zum Beispiel ist der "Römerbeton" unseren heutigen Betonmischungen weit voraus in der Haltbarkeit. Auch da also eher Stagnation. Es gibt einfach Grenzen an die man nach einiger Zeit heran kommt und ab da ist es dann vorbei. Und die Grenzen kann man auch nicht beliebig nach außen schieben wie einem das gerade passt.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Megalith Oblast
Och nöö, nicht der Quatsch!
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Wie konnten 3.000 Tonnen schwere Steine geschnitten, auf einen Berg transportiert und 40 Meter hoch mit extremer Genauigkeit gestapelt werden und das von Menschen ohne moderne Technologie?
Die sind nicht "geschnitten" worden, sondern behauen. Einer Technik die damals völlig geläufig war. Auch sonst ist deine Story Quatsch.
Es dürfte sich um die drei Steine von Baalbek handeln, verbaut in der Westseite des Podiums, also der GRUNDPLATTE. Es sind auch *Trommelwirbel* genau 3 (!) Steine. Und Nein, die wiegen keine 3.000t, außer vieleicht zusammen. Sie sind etwa 20m lang, 4,16m hoch und 3,60m breit. Also rund 300 m3 Kalkstein, macht bei durchnittlich 2,6t/m3 für Kalkstein also um die 800t rum für jeden Stein.

Quelle: Theodor Wiegand, Baalbek; Ergebnisse der Ausgrabungen und Untersuchungen in den Jahren 1898 bis 1905, Seite 48


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

17.06.2023 um 19:30
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Hier nochmal Megalith Text: (selbst googeln) Megalith Oblast
Da find ich nichts annähernd so Großes. Wenn Du weißt, was Du meinst, dann schreib es, gib Quellen an, irgendwas. "Megalith Oblast" ist zu indifferent.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:ndere aber, etwa wie Steinquader mit hunderten Tonnen Gewicht ohne Werkzeugspuren zurechtgeschnitten und danach reihenweise in schwindelnde Höhen drapiert wurden, werfen die geltende Weltsicht über den Haufen.
Wie auch von anderen gesagt, bitte erst mal belegen, bevor man dazu was sagen könnte. Etwa ob das von den Damaligen nicht leistbar gewesen wäre. Oder von Heutigen. Denn Dein
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Selbst mit höchstem technischen Aufwand wäre sowas heute im Jahr 2023 unmöglich zu bewerkstelligen.
ist einfach nur falsch. Und das von nem Ingenieur!

Hier mal ein Fahrzeug, welches mit 1000 Tonnen beladen werden kann:

t7fbe1b Werftindustrie 02

Dazu folgender Text von http://www.tii-group.de/produkte/werftindustrie.html (Archiv-Version vom 09.07.2015)
Mit den extrem tragfähigen und präzise lenkbaren High-Tech-Fahrzeugen können auf Einzelfahrzeugen mit Ladeflächen bis zu 200 Quadratmetern 1.000 t schwere Schiffsektionen umgesetzt werden. Durch die Kombination mehrerer Schiffsektionstransporter ist der Transport von riesigen Megablocks von mehreren Tausend Tonnen Gewicht möglich.
Und damit Du das auch mal siehst, hier ein Bild vom Transport der 6000 Tonnen schweren Bohrinsel-Plattform (Hauptmodul) "Gudrun" im norwegischen Haugesund über Land durch die Firma Mammoet:

tdntyfhrysf37 t8e36f9 scheuerle platformOriginal anzeigen (0,2 MB)

siehe auch https://www.mammoet.com/de/cases/project-gudrun--mammoet--offshore--modular-construction/

Hier, was heutige Kräne so hochkriegen:

008877 grokran-01

Und dazu ein Textauszug von http://www.kranmagazin.de/Kran/Archiv/Kranmagazin_85/report3.pdf
Die neue Vielfalt im 9-Achs-Segment mit wahlweise 700/750 beziehungsweise 1.000/1.200 t Tragkraft markiert einen vorläufigen Endpunkt in einer Entwicklung, die die Großkran-Begrifflichkeit neu definiert hat.
Noch Mitte der 1990er Jahre durfte ein 6-Achser mit damals rund 200 t Tragkraft noch durchaus als Großkran gelten.
Ein Ingenieur sollte sowas eigentlich wissen. Und jeder, der sowas nicht weiß (was, wenn man kein Ingenieur ist, ja auch nicht schlimm ist, weil kein Allgemeinwissen), sollte sich mit Tatsachenbehaupten besser zurückhalten.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Aus vielen Berichten und auch geschichtlichen Aufzeichnungen und Fakten aus der Historie, sowie dem beschriebenen Kontext formte sich aus Teilen nach und nach ein Bild, ein persönliches, laufend aktualisiertes Verständnis. Das beruht auf Daten die aktuell als "wahrer Kern" der Mystery erachtet werden, weil es Schnittmengen zu Fakten gibt und dies anscheinend jedenfalls Sinn ergibt.
Eine Indizienkette bildet sich nur, wenn man Zusammenhängendes betrachtet, nicht wenn man wahllos ein paar nicht zusammen gehörende Märchen zusammenstellt. Wenn ein Kind zwar nicht mit der Hand im Bonbonglas gestellt wird, wohl aber vor dem Krämerladen mit Bonbons in der Tasche, die es auch im Krämerladen zu kaufen gibt, dann ist es keine Indizienkette für den Beweis des Bonbonklaues, daß ja schon oft in diversen Läden von diversen Kindern Bonbons geklaut wurden. Wenn, dann ist es eine Indeizinkette, daß das Kind zuvor im Laden war, keine Bonbons gekauft hat, und von der Mutter ohne Bonbons zum Einkauf geschickt wurde, sowie daß der Krämer erst ne Stunde zuvor das Bonbonglas aufgefüllt hat und nun das Glas leerer ist. Eben alles Indizien, dieses Bonbonglas dieses Ladens und dieses Kind betreffend.

Zu Grusch wird grad in nem anderen Thread diskutiert. Na und was Nephilim, Sintflut und Bibel betrifft, so kommt auch wieder nur das gliche haltlose Gemansche daher in völliger Verkennung, was da wirklich steht. Daher klemm ich mir mal den Rest. Wäre anderenorts eh besser zu diskutieren als hier.


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

17.06.2023 um 19:57
@Thorsteen

Das war also Ihr Versuch einer kontroversen Einschätzung der Thematik?

Was bezwecken Sie denn mit Ihrer rüden, emotionalen Ausdrucksweise? So eine aggressiv vorgetragene Mischung aus "Quatsch" und "Nein, Nein, Nein" gemischt mit halbgaren Pseudo Argumenten ist mir selten untergekommen.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Däniken ist ein Schwindler und Lügner
Das sind ernste Vorwürfe über einen sehr erfolgreichen Autor, welcher mit > 63 Mio. verkauften Büchern die Szene geprägt hat. Sie haben also alle Bücher von Däniken gelesen und sagen das ist alles Schwindel und Lüge, ohne Beweise für Ihre Behauptungen vorzulegen?
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:werden seit einigen Monaten zwei Brücken gebaut,
Ein unnützer Vergleich, weil die Bedingungen für solche Bauwerke mit einer modernen Infrastruktur völlig Andere sind. Es gab aber damals keine befestigtes Autobahn Netz. Und es gibt auch heute keine Offroad Kräne oder Lasten-Helikopter - in bergiger Gegend aus dem Off - mit hunderten Tonnen am Haken manövrieren könnten. Sondern es war nach aktuellem Wissensstand tiefste Steinzeit ohne Metallwerkzeuge. Der Transport der Baalbek Quader könnte dagegen zu Römerzeit irgendwie möglich gewesen sein. Wenn auch keiner die Lösung kennt oder?
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:JEDE Zivilisation fängt mehr oder weniger im Urschleim an,
Sie schreiben über die Archäologie zur menschliche Entwicklung. Diese wurde selbst aus den letzten paar hundert-tausend Jahren so bruchstückhaft und spärlich gefunden, das sich, wenn überhaupt, - nur vageste Schlüsse ziehen und Hypothesen konstruieren lassen. Die genaue Evolution dahinter versteht bis heute niemand. Ein Wissenschaftler hat es kürzlich so ausgedrückt, anhand des gefundenen Taschentuches einer Kammerzofe soll eine gesamte Epoche im Detail beschrieben werden.

Es geht aber nicht um die letzten paar tausend Jahre, wo eine gute Informationslage vorliegt. Sondern u. Zeiträume von Millionen vor uns, versunkene Kontinente usw. Gut eine solche Dreck und Müll-Lage wir bei unserer Kultur wäre womöglich gefunden worden. Die hoffentlich viel intelligenteren Vorfahren werden in kleinerer Population existiert, in technologischen Hotspots (eben diesen versunkenen Städten) forschend und ansonsten in Eintracht mit der Natur gelebt und viel weniger toxische Spuren hinterlassen haben. Auch wenn dies in der modernen Zivilisation nicht möglich erscheint.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Lässt sich sehr gut an der Teilchenphysik erkennen die seit Jahrzehnten auf der Stelle tritt.
Es ist aber kein einzelner Bereich gemeint, sondern die Technologie in Summe. Fortschritte sind nach disruptiven Entdeckungen in einem breiten Feld der Wissenschaft summierend und bedingen einander. Sehen sie sich das letzte Jahrhundert an im Vergleich zu den Vorigen. Fällt Ihnen da zur sprunghaften Entwicklung was auf?
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Die Bibel hat den selben Wert wie die Lustigen Taschenbücher
Für Sie persönlich ist das vielleicht so und damit beleidigen Sie schnell mal 2,5 Milliarden Christen weltweit. Das Buch mit der höchsten Auflage der Welt beschäftigt tausende Bibelforscher und ist von immensem kulturellem und historischem Wert. Das ist unbestritten, meine Interpretation ist dagegen nur eine ungezwungene Theorie.

Und ganz allgemein sind Beiträge freie Meinungen die in Zukunft hoffentlich seriös und fundiert diskutiert werden können.


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

17.06.2023 um 20:00
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:40 Meter hoch mit extremer Genauigkeit gestapelt werden und das von Menschen ohne moderne Technologie?
keine sorge!
die hatten damals für ihre verhältnisse auch alles im griff.
hat nur alles bissl länger gedauert - aber das kannten die ja nicht anders.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:und damit beleidigen Sie schnell mal 2,5 Milliarden Christen weltweit.
... die tränen wieder...


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

17.06.2023 um 20:11
@
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:ist einfach nur falsch.
Das wurde wohl falsch verstanden, die ganze Gegend abzutragen, eine gewaltige Betonrampe zu bauen und mit Schwerlast-Tiefladern raufzufahren war nicht gemeint. Die geologische Landschaft sollte schon intakt bleiben, ohne Spuren zu hinterlassen.

Toll was sie Alles für Gerät auffahren. LOL


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

17.06.2023 um 20:47
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Das sind ernste Vorwürfe über einen sehr erfolgreichen Autor, welcher mit > 63 Mio. verkauften Büchern die Szene geprägt hat. Sie haben also alle Bücher von Däniken gelesen und sagen das ist alles Schwindel und Lüge, ohne Beweise für Ihre Behauptungen vorzulegen?
Na was Sachenbehaupten und Keinebeweisevorlegen betrifft, solltest Du Dich mal besser nicht so ausm Fenster lehnen. Putzig auch, daß Du dem Ingenieursklischee so entsprichst, ne spezifische Sache gleich mal so total zu verallgemeinern, daß man, wenn man eine Lüge oder ein paar Lügen von XY kennt, man erst einmal alle Veröffentlichungen von XY kennen müsse, und daß man gleich behaupten würde, XY würde in allem lügen. Da schießt Du arg unstatthaft völlig über das Ziel hinaus.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Sondern es war nach aktuellem Wissensstand tiefste Steinzeit ohne Metallwerkzeuge.
Wo war das Steinzeit, um welche Mehrhunderttonner geht es, der auch welchen 3kt-Trumm meinst Du denn nun? Vorher kann Dir doch niemand was dazu sagen.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Sie schreiben über die Archäologie zur menschliche Entwicklung. Diese wurde selbst aus den letzten paar hundert-tausend Jahren so bruchstückhaft und spärlich gefunden, das sich, wenn überhaupt, - nur vageste Schlüsse ziehen und Hypothesen konstruieren lassen. Die genaue Evolution dahinter versteht bis heute niemand. Ein Wissenschaftler hat es kürzlich so ausgedrückt, anhand des gefundenen Taschentuches einer Kammerzofe soll eine gesamte Epoche im Detail beschrieben werden.
Erstens gibts Hochkultur (Zivilisation) erst seit rund 5000 Jahren. Städte seit grob 10.000. Zweitens ist der heutige Mensch seit 200.000 Jahren anatomisch modern und hat keine artverändernde Evolution, speziell keine hirnleistungsverbessernde mehr durchlaufen. Drittens sprach Friedemann Schrenk mit seinem "Das ist ungefähr so, als wolle man die Geschichte Mitteleuropas schreiben und hat als Grundlage nur eine halbe römische Münze, das Taschentuch einer wilhelminischen Dienstmagd und Teile eines Mikrofons" vom Altpaläolithikum, also der Zeit vor 2,5 Millionen Jahren bis vor 300...200.000 Jahren. Und selbst das war arg übertrieben, denn für diese Zeit, in der sich längst nicht so viel kulturell veränderte wie in Europa von Römermünze bis Mikrofon, haben wir schon seit Jahrzehnten weit mehr als der berühmte Umzugskarton, in den alle Funede dieses Zeitraums insgesamt reinpassen würden.

Und viertens, schließ von Deinem Evolutionnichtverstehen nicht auf andere.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:versunkene Kontinente
Da gibts echt nicht viel von. Im Indik gibts Reste einer kleineren Kontinentalplatte, die vor vielleicht 100 Millionen vom drübersegelnden Indien in den Meeresboden gedrückt (subduziert) wurde. Auch Seelandia ist weitgehend unter Wasser, nur Neuseeland und ein paar Inselchen schauen noch raus. Atlantis, Lemurien, Mu & co. lassen wir besser mal aus Phantastereigründen außen vor. Unterm Strich also ist da nichts weg, worauf sich ne ganze Ziv in früheren Erdzeitaltern beschränkt hätte. Wenn es sie gab, sollte man deren Spuren auch auf heutigem Festland im Boden finden können.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Die hoffentlich viel intelligenteren Vorfahren werden in kleinerer Population existiert, in technologischen Hotspots (eben diesen versunkenen Städten) forschend und ansonsten in Eintracht mit der Natur gelebt und viel weniger toxische Spuren hinterlassen haben. Auch wenn dies in der modernen Zivilisation nicht möglich erscheint.
Die Menschheit hat sich schon über die ganze Erde (außer Antarktika, Ozeanien und Grönland) verteilt - und dabei in den Jahrtausenden vor der ersten Hochkultur weltweit zahlreiche auffindbare Skelette sowie Artefakte hinterlassen - als die allererste Hochkultur entstand, die übrigens noch steinzeitlich (jungsteinzeitlich, neolithisch) war. Ne Ziv im Threadsinne (siehe Eingangspost) ist dann aber nochmals was anderes, und sowas existiert nicht mit nur "ein paar Hanseln" á la Uruk, Mohenjo Daro oder Teotihuacan. Und mit unsichtbaren Einhörnern wie "Eintracht mit der Natur", keine Spuren hinterlassend und "nur weil es uns nicht möglich erscheint" ist auch kein tragfähiges, gar fundiertes Argument gebastelt. Werd konkret mit Deinen Behauptungen und komm nicht mit Floskeln.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Es ist aber kein einzelner Bereich gemeint, sondern die Technologie in Summe. Fortschritte sind nach disruptiven Entdeckungen in einem breiten Feld der Wissenschaft summierend und bedingen einander. Sehen sie sich das letzte Jahrhundert an im Vergleich zu den Vorigen. Fällt Ihnen da zur sprunghaften Entwicklung was auf?
Kannst Du das nochmals etwas verständlicher formulieren? Es gab durchaus Paradigmenwechsel udgl., was der weiteren Forschung einen gewissen Antrieb gab, aber wirklich richtige Innovationssprünge gab es nicht, eher einen kontinuierlichen Innovationsanwuchs mit Wellen von mal eher Stagnation, mal eher Kreativitätsschub. Weiß aber nicht sichr, ob Du sowas meintest.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Thorsteen schrieb:
Die Bibel hat den selben Wert wie die Lustigen Taschenbücher

Für Sie persönlich ist das vielleicht so und damit beleidigen Sie schnell mal 2,5 Milliarden Christen weltweit. Das Buch mit der höchsten Auflage der Welt beschäftigt tausende Bibelforscher und ist von immensem kulturellem und historischem Wert. Das ist unbestritten, meine Interpretation ist dagegen nur eine ungezwungene Theorie.
Da immerhin stimme ich Dir so in etwa zu. Selbst für Historiker ist die Bibel interessant. Nur eben nicht als Beleg für die darin geschilderten Ereignisse. Weit mehr interessant beim Betracheten der "erzählenden Zeit", zum Teil aber auch die "erzählte Zeit" betreffend.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Toll was sie Alles für Gerät auffahren. LOL
Schade, daß Du Deinen Irrtum bezüglich dessen, was heute nicht möglich wäre, nicht einzuräumen in der Lag bist.

Und sieze mich bitte nicht, danke.


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

17.06.2023 um 23:02
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na was Sachenbehaupten und Keinebeweisevorlegen betrifft
Einen nach Sachlage wegen solchen Taten XY verurteilten Kriminellen, darf man wegen des Vergehens maßvoll Lügner und Betrüger nennen. Alles Andere sind erstmal abwertende Unterstellungen, selbst wenn ungeprüfte Beweise vorgelegt werden.

Weil Däniken der bekannteste Autor zur pseudowissenschaftlichen Prä-Astronautik ist, wurden von Ihm gefühlt tausende Beispiele zu solchen unerklärlichen Megalith Bauten gesammelt. Er zeigt keine unumstößlichen Beweise für ausserirdische Besuche, aber sehr viele unerklärliche Leistungen und seltsame Parallelen zu modernen Gerätschaften auf. Kann dies nun Alles eindeutig erklärt werden? Wenn nicht kann die Andeutung auch entsprechen, selbst wenn nur ein Hinweis von Tausend zutrifft.

Und es gibt oft keine schlüssigen anderen Erklärungen. Wenn man nach einer Fuzzylogik vorgeht, einer Mustererkennung zur „präzisen Erfassung des Unpräzisen“ (Zadeh) könnte vom Ja / Nein Bitsystem abweichen und dies in Zuständen von ein bisschen / ziemlich / stark / sehr lösen.

Wenn a) heute UFOs und Ausserirdische final vom Pentagon bestätigt werden, gibt es b) starke Hinweise, das es vor Tausenden Jahren auch schon Derartiges gab. Und wenn "Leben" einen längeren Aufenthalt, innerhalb der letzten Jahrmillionen meint, dann ist es unter Maßgabe a) und der Definition technisch Jahrtausende voraus, nach einer Fuzzylogik durchaus wahrscheinlich.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Erstens gibts Hochkultur (Zivilisation) erst seit rund 5000 Jahren. Städte seit grob 10.000
Das behauptest (nagut Du angenommen) du mit der unverschämten Maßgabe, die Archäologie und Wissenschaft heute könne andere Hochkulturen für Milliarden Jahre davor auf dem ganzen Planeten sicher ausschließen. Was angesichts der dürftigen wenigen Relikte aus vielen Millionen Zeitspannen Unsinn ist.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Zweitens ist der heutige Mensch seit 200.000 Jahren anatomisch modern
Das ist doch seltsam oder nicht? Über zwei Millionen Jahre läuft der Homo Erectus mit seinem Minihirn rum und plötzlich vor ( grob angenommen ) 200.000 Jahren springen Homo Sapiens und Neanderthaliensis aus der Kiste hauen sich die Schädel ein und der eine namens Jakob erobert die Welt. Wie erklärt sowas ohne sprunghafte genetische Veränderung? Evolution? Ja wie denn, über den Rudolfensis oder was?

.. und es tut sich was, seit es die Handys gibt soll angeblich der durchschnittliche IQ erstmals in der Menschheitsgeschichte wieder zurückgehen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Friedemann Schrenk
Genau, das war gemeint und ich gebe gern zu, war zu faul es extra rauszusuchen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Kannst Du das nochmals etwas verständlicher formulieren? Es gab durchaus Paradigmenwechsel udgl., was der
Nö, dazu gibts genug Artikel überall.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:auch welchen 3kt-Trumm meinst Du
Sorry, das eine Beispiel war kurz gegoogelt und wohl ein Hoax - eine natürliche Struktur. Jeder darf sich gern ein ungeklärtes Beispiel von Däniken raussuchen.


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

18.06.2023 um 10:14
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Einen nach Sachlage wegen solchen Taten XY verurteilten Kriminellen, darf man wegen des Vergehens maßvoll Lügner und Betrüger nennen.
Lüge und Betrug kommen auch ohne rechtliche Relevanz vor, sind nicht per se kriminell und strafbar. Wie kommst Du auf diesen Blödsinn? EvD wurde bewußte Vortäuschung (Crespi, Icasteine) schon vor Jahrzehnten nachgewiesen, vor laufender Kamera, inclusive eines schönrednerischen, wiewohl trotzdem deutlichen Eingeständnisses.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Weil Däniken der bekannteste Autor zur pseudowissenschaftlichen Prä-Astronautik ist, wurden von Ihm gefühlt tausende Beispiele zu solchen unerklärlichen Megalith Bauten gesammelt. Er zeigt keine unumstößlichen Beweise für ausserirdische Besuche, aber sehr viele unerklärliche Leistungen und seltsame Parallelen zu modernen Gerätschaften auf.
Bist Du diesen konkreten Fällen von "unerklärliche Leistungen und seltsame Parallelen zu modernen Gerätschaften" mal nachgegangen?

Aber Du tischst hier nur immer noch mehr "Tatsachen" auf statt Dich mit den Einsprüchen auseinanderzusetzen. Das ist ne ziemlich doofe Verzettelungstaktik, die Diskussion mit immer noch mehr Sachen zuzuwerfen.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Und es gibt oft keine schlüssigen anderen Erklärungen.
Das beleg!
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Wenn a) heute UFOs und Ausserirdische final vom Pentagon bestätigt werden, gibt es b) starke Hinweise, das es vor Tausenden Jahren auch schon Derartiges gab.
Nein, gibt es nicht. Es gibt dann höchstens die Wahrscheinlichkeits-Folgerung, daß etwas, das in einem kleinen Zeitfenster A passiert, in einem sehr viel größeren Zeitfenster B umso wahrscheinlicher / häufiger aufgetreten sein dürfte (wenn jenes Zeitfenster keine anderen Eigenschaften besitzt, welche es als wesentlich von A verschieden aufzeigt; z.B. gab es in den ersten 8 Milliarden Jahren ab Urknall noch keine Erde, da nützt das immens riesige Zeitfenster nichts für eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß Aliens auf der Erde waren).
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Das behauptest (nagut Du angenommen) du mit der unverschämten Maßgabe, die Archäologie und Wissenschaft heute könne andere Hochkulturen für Milliarden Jahre davor auf dem ganzen Planeten sicher ausschließen.
Was soll denn das jetzt? Niemand - außer Dir - argumentiert mit seiner Voreingenommenheit odgl. Das "unverschämt" ist ganz Dein Part! Die (Archäologie und) Wissenschaft heute hat Mittel und Möglichkeiten, sowohl geologische Zivilisationsmarker (und zwar globale) zu bestimmen als auch festzustellen, daß diese nicht vorkommen. Hab ja einiges dazu hier geschrieben. Es ist ne saubere, begründete Folgerung, daß es keine Zivilisation auf der Erd in früheren Zeitaltern gab. Ausdrücklich: kurzfristige und kleinteilige Aufenthalte Außerirdischer sind definitiv nicht ausgeschlossen damit. Abr ganze Zivilisationen schon. Argumentiere dagegen, diffamiere es nicht.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Was angesichts der dürftigen wenigen Relikte aus vielen Millionen Zeitspannen Unsinn ist.
Um das "Zeitalter der Atombombe" archäologisch auszugraben braucht es keine Zufallsfunde einer Atombombe, sondern Du kannst weltweit in den Schichten Spuren von Auswirkungen der schlagartig erhöhten Radioaktivität finden. Da kannst Du quasi an jeder beliebigen Stelle buddeln. Deswegen ist für radiometrische Analysen (Radiokarbon-Datierung usw.) die Datierung "XY Jahre BP (before present) auf 1950 festgelegt, eben weil ab da der Zrfallsratenverlauf gestört sein kann. Weltweit!

Nix mit Zofen-Tissue!

Und komm jetzt nicht mit "aber es ging doch nicht um Atomkraft, das müssen andere Zivs doch nicht ebenfalls eingesetzt haben", das war nur ein Beispiel.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Das ist doch seltsam oder nicht? Über zwei Millionen Jahre läuft der Homo Erectus mit seinem Minihirn rum und plötzlich vor ( grob angenommen ) 200.000 Jahren springen Homo Sapiens und Neanderthaliensis aus der Kiste
Wäre es, wenn dem so wäre. Is aber nicht. Der Homo erectus fing mit unter 600cm³ Bregen unter der Kalotte an (Dmanisi) und hatte am Ende mehr als 1250 cm³ davon. Als er aufkam, gab es noch keinen Faustkeil, am Ende hatte er zahlreiche Werkzeugartn, das Feuer, Speere, Kleidung, Hütten, Sprache und sogar erste Anzeichen für abstraktes Denken (Ornamentik, Mathematik). Der kulturelle Fortschritt ist kontinuierlich exponentiell, da gibt es keine "seltsamen" Sprünge.

Du hast nur keine Ahnung. Was nicht schlimm ist, ist ja kein voraussetzbares Allgemeinwissen. Nur solltest Du Dich dann mit Tatsachenbehauptungen zurückhalten.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:.. und es tut sich was, seit es die Handys gibt soll angeblich der durchschnittliche IQ erstmals in der Menschheitsgeschichte wieder zurückgehen.
So ein Schwachfug. Es gab einzelne Studien, die einen umgekehrten Flynn-Effekt ergaben, zuweilen schon für die Zeit ab den 1950er Jahren (schob man aufs TV, Handys gabs da noch nicht). Erweiterte Studien zeigten, daß sich die Probandengruppen veränderten und damit die Vergleichswerte über die Jahre verfälschten. Andere Studien, auch Metastudien, bestätigten dagegen den Flynn-Effekt (Anstieg des IQ-Mittels gegenüber den Vorjahren) bis heute - unter Berücksichtigung eben dieser Gruppenauswahl-Fehler! Auch wenn Flynn selbst das mittlerweile anders sieht. Doch selbst dann hat die Mitte der Zehner Jahre als Zeit der Effektumkehrung keine Entsprechung zur (breiten) Handy-Einführung.
Wikipedia: Flynn-Effekt#Ende bzw. Umkehrung des Flynn-Effekts
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:perttivalkonen schrieb:
Kannst Du das nochmals etwas verständlicher formulieren? Es gab durchaus Paradigmenwechsel udgl., was der

Nö, dazu gibts genug Artikel überall.
Solang Du nicht erklärst, wozu es Artikel gibt, also was Du meintest, wovon Du sprachst, werden diese Artikel mir also auch nicht helfen können zu verstehen, was Du meintest, wovon Du sprachst.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:perttivalkonen schrieb:
auch welchen 3kt-Trumm meinst Du

Sorry, das eine Beispiel war kurz gegoogelt und wohl ein Hoax - eine natürliche Struktur. Jeder darf sich gern ein ungeklärtes Beispiel von Däniken raussuchen.
Aber die Mehrhunderttonner, die Du ebenfalls behauptet hast, für die hast Du auch nix an Belegen vorgebracht. Was soll das!


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

18.06.2023 um 11:08
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Das sind ernste Vorwürfe über einen sehr erfolgreichen Autor, welcher mit > 63 Mio. verkauften Büchern die Szene geprägt hat. Sie haben also alle Bücher von Däniken gelesen und sagen das ist alles Schwindel und Lüge, ohne Beweise für Ihre Behauptungen vorzulegen?
Adolf Hitlers "Mein Kampf" wurde auch millionenfach verkauft, und?
Macht es ihn plötzlich zu einem besseren Menschen und seine Taten vergessen? Das ist also schon einmal kein Kriterium für Seriösität, auf seine Inhalte kommt es an. Und da brennt es an allen Ecken und Enden wenn man einmal genauer hinschaut. Für sein erstes Buch "Erinnerungen an die Zukunft" gibt es von Gerhard Gadow sein: Erinnerungen an die Wirklichkeit : Erich von Däniken und seine Quellen (ISBN 978-3436013486), wo er aufzeigt woher seine Storys aus dem Buch kommen. Für sein Buch "Die Bekenntnisse des Ägyptologen Adel H.: Was ein junger Grabräuber unter den Pyramiden von Sakkara entdeckte" gibt es hier im Forum, oder auf Amazon, eine Rezension von mir wo ich sein Buch Stück für Stück zerlege.

Beispiel gefällig?
"Dass Kalif Abdullah al-Ma'mun im Inneren der Pyramide den Leichnam eines menschenähnlichen Wesens entdeckte, das einen Panzer aus unbekanntem Metall trug? Dazu seltsame leuchtende Steine und undefinierbare Gegenstände?"
Quelle: Erich von Däniken auf Seite 18

Was steht aber nun in den Originalquellen?

Hitat Seite 67:

"Als man sie öffnete, gewahrte man drinnen den Leichnam eines Menschen, der einen goldenen, mit allerlei Edelsteinen geschmückten Panzer trug. Auf seiner Brust lag eine Schwertklinge ohne Griff und neben seinem Haupte ein roter Hyazinthstein von der Größe eines Hühnereis, der wie Feuerflammen leuchtete."

Ein fast gleich lautende Erzählung, der Hitat ist ja nur die Sammlung von Geschichten die Al-Makrizi gehört und aufgeschrieben hat, findet sich noch einmal auf Seite 72 vom Hitat. EvD gibt den Hitat auch im Literaturverzeichnis an, das so ein Zitat als wörtliches Zitat, inklusive Fehler und Satzzeichen, zu erfolgen hat sollte einem EvD eigentlich klar sein. Aber das hindert einen EvD nicht daran auf Seite 37 genau den selben Unsinn wieder zu wiederholen.

Oder gehen wir mal auf Seite 34:
"Und nun mein Sohn Methusala...habe ich dir alles enthüllt und dir die Bücher, welche alle Dinge betreffen, übergeben. Bewahre, mein Sohn Methusala, die Bücher, geschrieben von deines Vaters Hand, und übergib sie dem kommenden Geschlecht nach der Flut..."
Quelle: Erich von Däniken

Hier mal der Link zu Scan des Buches von Emil Kautzsch, EvD gibt das auch im Literaturverzeichnis an: https://archive.org/details/13951367.1416.emory.edu/page/n293
Das "nach der Flut" ist bestimmt nur ganz klein gedruckt im Buch und man sieht es deshalb nicht, oder könnte EvD das einfach selber erfunden haben, genau wie die Mehrzahl von Buch? Ja hat er. Und wer jetzt meint "Ja das ist bestimmt die falsche Version da Online", gibt ja mehr als nur eine Version vom Buch Henoch. Tja da kommt dann in einer nichtmal ein Buch vor, sowas aber auch.

Das Buch Henoch- Übersetzt von A.G Hoffmann (1833)
Neuauflage durch Silberberg Studios
1.Auflage März 2017

Und nun habe ich dir gezeigt, mein Sohn Methusalah, alle Gesichte, welche ich sah vor dir. Ich will erzählen. Zwei Gesichte sah ich, ehe ich nahm ein Weib, und das eine von ihnen ist nicht gleich dem anderen, 2 das erste, als ich lernte Schrift, und das andere, ehe ich nahm deine Mutter.

Das Buch Henoch
Dr. Joh. Flemming und Dr. L. Radermacher
Leipzig, 1901

Und nun, mein Sohn Methusala, erzähle ich dir alle diese Dinge und schreibe sie fur dich auf, und alles habe ich dir offenbart und habe dir die Schriften uber dies alles gegeben; so bewahre denn, mein Sohn, das Buch von der Hand deines Vaters und (gieb acht), dass du es den Geschlechtern der Welt überlieferst.

Und so zieht es sich durch seine Bücher durch, seien es die angeblichen Goldbibliotheken oder Höhlen in denen er gewesen sein will, die es aber gar nicht gibt in diesem Gebiet. Oder solche Klopper wie beim Schwarzen Obelisken von Salmanazar III. usw, dass wird eine endlos lange Liste wenn man weiter macht.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Ein unnützer Vergleich, weil die Bedingungen für solche Bauwerke mit einer modernen Infrastruktur völlig Andere sind.
Stop!

Das war Dein Text:
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Selbst mit höchstem technischen Aufwand wäre sowas heute im Jahr 2023 unmöglich zu bewerkstelligen.
Und Ich habe an einem Alltagsbeispiel aufgezeigt das wir Heute sehr wohl größere und schwerere Objekte befördern können, @perttivalkonen seine Beispiele waren ja sogar noch weit schwerer vom Gewicht her. Und damit ist Deine Behauptung zerlegt, weil es geht sehr wohl. Und selbst zu damaligen Zeiten wurden gewaltige Objekte bewegt, was man sehr gut an den ägyptischen Obelisken in Rom sieht. Der Lateranische Obelisk wiegt nicht ganz 500t und wurde von Ägypten nach Rom befördert, zu einer Zeit wo auch Baalbek errichtet wurde. Man sieht also es ist möglich und war auch zur damaligen Zeit möglich, und Heute erst recht.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Es geht aber nicht um die letzten paar tausend Jahre, wo eine gute Informationslage vorliegt. Sondern u. Zeiträume von Millionen vor uns, versunkene Kontinente usw.
Dann sind wir weit über 100 Millionen Jahre in der Vergangenheit, und damit wird es langsam mehr als albern!
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Die hoffentlich viel intelligenteren Vorfahren werden in kleinerer Population existiert, in technologischen Hotspots (eben diesen versunkenen Städten) forschend und ansonsten in Eintracht mit der Natur gelebt und viel weniger toxische Spuren hinterlassen haben.
Gibts das als SciFi-Buch zu kaufen?
Das ist Unsinn/Quatsch/Blödsinn (Ja, Ich benenne Dinge gern beim Namen!). Eine Zivilisation die Hochtechnologie besitzt, und das soll sie ja, kann nicht nur lokal stark begrenzt entstehen. Niemand erfindet den Faustkeil und 3 Tage später den Fusionsreaktor, und solch eine Entwicklung müsste es geben wenn man das Oben genannte erreichen will. Selbst wenn man einmal eine Turboentwicklung annimmt, dann geht jede Zivilisation stufenweise vor und beutet auch ihre Ressourcen aus die sie rund um sich findet. Und sie kann sich auch nie alles selber beschaffen, schon im Neolithikum gab es Handelsrouten aus diesem Grund! Also bleiben Steinbrüche oder Tagebaue oder Bergbaustollen übrig, und die lassen sich auch Heute noch nachweisen. Dazu würde solch eine Zivilisation auch unweigerlich Emissionen in die Luft abgeben, wo man wieder bei den Eisbohrkernen wäre. Es gibt Untersuchungen von Treibhausgasen die bis zu 400.000 Jahre zurück reichen, und da ist nichts.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Einen nach Sachlage wegen solchen Taten XY verurteilten Kriminellen, darf man wegen des Vergehens maßvoll Lügner und Betrüger nennen. Alles Andere sind erstmal abwertende Unterstellungen, selbst wenn ungeprüfte Beweise vorgelegt werden.
Der Lack von deinem Idol ist ab.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Weil Däniken der bekannteste Autor zur pseudowissenschaftlichen Prä-Astronautik ist, wurden von Ihm gefühlt tausende Beispiele zu solchen unerklärlichen Megalith Bauten gesammelt.
Die würde Ich doch gerne einmal sehen! Und zwar ALLE.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Er zeigt keine unumstößlichen Beweise für ausserirdische Besuche, aber sehr viele unerklärliche Leistungen und seltsame Parallelen zu modernen Gerätschaften auf.
Die alle Unsinn (Ich habe es schon wieder gesagt! :) ) sind.
Es geht dabei jedes mal um "Sieht aus wie, also ist es", und diese Diskussion wurde Hier im Forum so oft gemacht das viele da langsam allergisch reagieren. Eines der "besten" Beispiele für Däniken seine Ignoranz und Leugnung jeglichen Forschungsstandes sind zb. die "Glühbirnen von Dendera". Da muss man nur lesen was rund um die Darstellungen (es gibt nämlich weit mehr als die in den Krypten, was EvD auch verschweigt) steht und dann weiß man was sie bedeuten sollen. Und die "Glühbirnen" sind auch nicht auf seinem Mist gewachsen, die hat er erst in sein Repertoire aufgenommen nachdem er das deutsche Vorwort für Tons Brunes sein Buch geschrieben hat.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb:Kann dies nun Alles eindeutig erklärt werden?
Ja!


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

20.06.2023 um 16:47
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb am 16.06.2023:Sie" über einen leistungsfähigen Antrieb verfügen...
In Avatar 1 fliegt man nach Alpha Centauri. Dauer 5 Jahre, 9 Monate...
Und dort fliegt man mit 210.000 km/s (Quelle: James Cameron => Avatar Wiki

Zitat: Die Venture Star verfügt über einen hybriden Antimaterie/Fusions-Antrieb.....
Und sowas Ham wir nicht ;)

Gucky.


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

20.06.2023 um 17:49
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Und sowas Ham wir nicht ;)
Wo ich die Tabelle gemacht habe ist mir ein Text untergekommen wo ein Wissenschaftler davon ausgeht den Ionenantrieb von New Horizons um den Faktor Fünf zu zu verbessern wäre (Maximal). Damit wäre man gerundet bei etwa 300.000 Km/h (pro STUNDE, nicht SEKUNDE), aber auch nur für kleinere Sonden/Objekte. Vor dem Problem wird wohl jede raumfahrende Zivilisation stehen.
Und wenn man sich einmal die Konzepte für die Zukunft anschaut dann basieren alle auf einer Stützmasse, die mehr oder weniger beschleunigt wird, dass Konzept mag für eine Sonde funktionieren, aber nicht um wirklich zu anderen Sonnensystem zu reisen. Und ab dem Punkt ist man dann auch eigentlich in der SciFi, weil teilweise nicht einmal theoretische Konzepte zur Verfügung stehen wie man das realisieren könnte. Und mit dem Problem stehen wir wohl nicht allein im Universum. Und selbst mit leistungsstarken Antrieben wäre so eine Suche nach fremden Zivilisationen aufwändiger als die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen, da kann man noch einen Magneten verwenden. :)


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

20.06.2023 um 19:55
@Thorsteen
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Vor dem Problem wird wohl jede raumfahrende Zivilisation stehen.
Warum? Sobald das Problem gelöst ist, ist es dieses nicht mehr, vielleicht danach ein weiteres Problem. Und Probleme sind da zum lösen und wir haben das schon immer geschafft. Die Grenze setzen wir, nicht das M-Universum. :)

Deswegen können wir als Pfahlbauer jetzt auch Flugzeuge fliegen, klar nicht alle. ;)
Das ging Jahrtausende lang nur in der Phantasie. Rund 2.200 vor Christus ließen unbekannte sumerische Künstler den Menschen auf einem Adler reiten. Ein Bild dieses Reliefs befindet sich in Anklam, im Otto-Lilienthal-Museum. Hier sind alle frühen Träume dokumentiert
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/geschichte-der-fliegerei-wie-der-mensch-die-voegel-100.html

;)


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

20.06.2023 um 20:15
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Die Grenze setzen wir, nicht das M-Universum.
*physics laughs*

Frag mal die Physik was sie davon hält, dass die Grenze ein lebendes, aus Materie bestehendes, System setzt.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Deswegen können wir als Pfahlbauer jetzt auch Flugzeuge fliegen, klar nicht alle.
Und wieso können wir nicht durch die Zeit reisen, obwohl die Idee schon Jahrhunderte alt ist?

Du kannst so irdische Gegebenheiten, die beide auf dem Planeten physikalisch möglich sind, nicht mit dem Raum da draußen vergleichen. Das ist nochmal ne ganz andere Welt.

Es ist nicht richtig anzunehmen, dass alles nur eine Frage der Zeit wäre, bis wir irgendetwas können, nur weil wir bisher das ein oder andere gelernt haben, umzusetzen. Außerhalb der Erde fangen physikalische Einschränkungen der anderen Art an. Da ist auch groß, nicht einfach nur groß, sondern wörtlich unvorstellbar zu erfassen, wie gigantisch und weitreichend der Raum tatsächlich ist. Das lässt sich nicht mal wirklich erfassen.

Und jede andere Lebensform, ist sie ebenso physisch aufgebaut wie wir, auf Materie, steht vor denselben Hürden. Deswegen halte ich es schon für sehr fragwürdig, mit welch einem Vorrat an Ressourcen die vermeintlichen Außerirdischen hergekommen sein mussten, um dann auch mal wieder abzuhauen und auch so keinerlei Spuren zu hinterlassen. Haben sie nichts mitgebracht, oder gebraucht, auf einem für sie fremden Planeten, den sie nicht kennen? Sehr schleierhaft.


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

20.06.2023 um 20:18
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Die Grenze setzen wir, nicht das M-Universum. :)
Nein, die Physik setzt die Grenzen. Und das dritte Newtonsche Gesetz (Actio = Reactio) gilt leider immer und überall, einer der Gründe warum wir Stützmassen benötigen um jegliche Bewegung im Weltall zu vollführen. Und das doofe Gesetz gilt einfach im ganzen Universum, und auch für jede Zivilisation.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Das ging Jahrtausende lang nur in der Phantasie. Rund 2.200 vor Christus ließen unbekannte sumerische Künstler den Menschen auf einem Adler reiten. Ein Bild dieses Reliefs befindet sich in Anklam, im Otto-Lilienthal-Museum. Hier sind alle frühen Träume dokumentiert
Und das ist einer der Trugschlüsse denen Du aufsitzt, der Flug von Objekten die schwerer als Luft sind (Flugzeuge, Gleitschirme etc.) war auch zur damaligen Zeit möglich, was fehlte war die Möglichkeit der Materialien und auch des Wissens. Und FTL-Reisen sind weit über diesem angesiedelt, weil sie E=mc2 widersprechen. Daher nimmt man ja auch in Warptunneln, Wurmlöchern und anderen SciFi-Konstrukten Zuflucht.


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

20.06.2023 um 22:32
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Du kannst so irdische Gegebenheiten, die beide auf dem Planeten physikalisch möglich sind, nicht mit dem Raum da draußen vergleichen. Das ist nochmal ne ganz andere Welt.
Ja, das stimmt leider, das bezieht sich auf uns genau.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und wieso können wir nicht durch die Zeit reisen, obwohl die Idee schon Jahrhunderte alt ist?
Können wir doch, also rein Theoretisch "Vorwärts" und im Modell auch Physikalisch.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und jede andere Lebensform, ist sie ebenso physisch aufgebaut wie wir, auf Materie, steht vor denselben Hürden.
Ja, die Hürden sind wohl sehr ähnlich gestellt, aber die Grenze ist aus meiner Sicht noch nicht erkannt oder erreicht, für uns wohl schon irgendwo, aber auch da gibts spielraum fürs dehnen.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Nein, die Physik setzt die Grenzen.
Aber wir kennen doch die Physik des M-Universums nicht und wo die Grenzen sind. Wir setzen die Grenze an uns und das kann für uns richtig sein, aber fürs M-Universum aus meiner Sicht komplett falsch.


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

20.06.2023 um 23:43
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Und FTL-Reisen sind weit über diesem angesiedelt, weil sie E=mc2 widersprechen
Albert Einstein: “Die Realität ist nur eine Illusion, aber eine ausdauernde.” ;)


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

21.06.2023 um 07:27
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Albert Einstein: “Die Realität ist nur eine Illusion, aber eine ausdauernde.” ;)
Now he has departed from this strange world a little ahead of me. That means nothing. People like us, who believe in physics, know that the distinction between past, present, and future is only a stubbornly persistent illusion.

Letter to Besso's family (March 1955) following the death of Michele Besso, as quoted in Disturbing the Universe (1979) by Freeman Dyson Ch. 17 "A Distant Mirror", p. 193
Sometimes misquoted as "Reality is merely an illusion, albeit a very persistent one."
https://en.wikiquote.org/wiki/Albert_Einstein


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Haben früher Außerirdische auf der Erde gelebt?

21.06.2023 um 12:37
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb am 17.06.2023:Es geht aber nicht um die letzten paar tausend Jahre, wo eine gute Informationslage vorliegt. Sondern u. Zeiträume von Millionen vor uns, versunkene Kontinente usw. Gut eine solche Dreck und Müll-Lage wir bei unserer Kultur wäre womöglich gefunden worden. Die hoffentlich viel intelligenteren Vorfahren werden in kleinerer Population existiert, in technologischen Hotspots (eben diesen versunkenen Städten) forschend und ansonsten in Eintracht mit der Natur gelebt und viel weniger toxische Spuren hinterlassen haben. Auch wenn dies in der modernen Zivilisation nicht möglich erscheint.
Warum sollte das so gewesen sein? Weil Du es gern möchtest und wir bisher keinerlei Spuren von dieser verborgenen Superzivilisation gefunden haben?

Klar, so ne (hypothetische) vereinzelte Forschungsstation von so ner "lost civilisation" könnte uns tatsächlich für immer verborgen bleiben, selbst, wenn es noch Spuren von ihr abgelagert in irgendwelchen Sedimentschichten zu finden gibt. Ein solcher Fund wäre dann schon ein sehr sehr großer (nicht zu erwartender) Zufallstreffer. Aber ne komplette Besiedlung über mehrere Generationen hinweg hätte defintiv weiträumigere Fußabdrücke hinterlassen, so, wie eben auch von anderen (menschliche) Hochkulturen schon zahlreiche Hinterlassenschaften entdeckt wurden und auch Spuren von uns heute gar noch über viele Millionen Jahre nachweisbar sein werden. Da wäre ziemlich sicher schon längst irgendwas gefunden worden, was eindeutig nicht zum Rahmen der zeitlichen Datierung passt/ gehört.
Zitat von Balthasar7Balthasar7 schrieb am 17.06.2023:Wenn a) heute UFOs und Ausserirdische final vom Pentagon bestätigt werden, gibt es b) starke Hinweise, das es vor Tausenden Jahren auch schon Derartiges gab.
Klassischer Non sequitur. Das eine ergibt sich hier eben nicht automatisch aus dem anderen. Du konstruierst Zusammenhänge und bastelst Dir dann daraus ein Gesamtbild. So, wie man es halt auch aus der Prä-Astronautikszene bereits bestens kennt.

Zum Rest wurde ja auch schon genug gesagt. Als (vermeintlicher) Ingenieur solltest Du zumindest vieles von dem, was Du hier vorgebracht hast, wirklich besser wissen.


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