@Spöckenkieke Spöckenkieke schrieb:Ich fürchte wenn ich dich jetzt nach der wissenschaftlichen Methode frage, wird es darauf auch wieder keine Antwort geben.
Gut, dann erklär ich Dir jetzt mal die wissenschaftliche Methode. Die geht so:
Suchen, suchen, suchen, suchen, suchen, ... finden, begreifen (oder auch nicht), weitersuchen, suchen, suchen, suchen, ...
... und manchmal findet man ganz was Anderes als man gesucht hat.
(Und wenn Du das Wohnzimmer von vornherein ausklammerst, wirst Du vielleicht NIE was finden.)
Spöckenkieke schrieb:Lese es einfach nochmal nach www.archaeologie-online.de da hab ich es dir erklärt, mehrmals.
Erklärs mir doch bitte nochmal. Vielleicht versteh ich es hier besser? Könnte doch sein, oder ...
:)Spöckenkieke schrieb:Das hatte sich doch erledigt, da du mit päpstlich anmutendem Dogmatismus ja schon vorsorglich alles abgelehnt hast
Sehe ich nicht so. Immerhin schreibt Mark Lehner (Seite 53) - Zitat:
"... Also sprengte er (= Vyse) sich geradewegs nach oben durch und fand im Verlauf von 3,5 Monaten die vier weiteren Entlastungskammern, alle mit Granitdecke, -boden und -wänden mit Ausnahme der obersten, die eine Giebeldecke aus Kalkstein hatte, damit das Gewicht der Pyramide die darunterliegenden Kammern nicht eindrückte. ... "
Ich bin noch nicht selbst in den Entlastungskammern herumgekrochen, kann also nicht selbst entscheiden, was richtig ist. Soll ich nun aber FrankD glauben - oder doch lieber M. Lehner, der seinerseits ein hochanerkannter Ägyptologe ist?
Was meinst Du?
Gruß PHK