Ufologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

2.896 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Betrug, Fehler, Interpretation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:08
Zitat von mightyrovermightyrover schrieb:Problematisch wird es nur bei Leuten, die wissenschaftliches Arbeiten nicht gewohnt sind, und jede Widerlegung ihrer Thesen als persönlichen Angriff betrachten und ihre Meinung auf Teufel komm raus verteidigen müssen.
Grundsätzlich stimme ich Deinen Ausführungen oben zu aber gerade diese Problematik gibt es auch im Wissenschaftsbetrieb. So manche Theorie stirbt eben doch erst mit dem Lehrstuhlinhaber.


melden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:13
@tumwer

Und wie ernst genommen werden diese Leute in der Fachwelt? Das meine ich jetzt nicht nur als rhetorische Frage, sondern wirklich ernst, denn so spontan fällt mir da in großen, übergeordneten Fachbereichen der NW keine große Diskrepanz ein. Klar, unterschiedliche Modelle gibt es wie Sand am Meer und das ist gut so, bis letztendlich alle verworfen oder eben eine bewiesen wird, denn so funktioniert das ja.


melden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:17
Ich habe keine Zeit, auf all die Faktenverdrehungen einzugehen, die heir seit heute frü wieder seitens der Skeptiker eingestellt wurden.

Ein Beispiel:
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:ist nunmal so ..."Wenn die Erde den Mond nicht hätte, wäre menschliches Leben nicht möglich " .punkt aus micky maus hier gibts noch als Bonus ein netter Artikel dazu:

http://www.zeit.de/2008/47/N-Mond
Wir hatten es nun schon so oft hier diskutiert, da hilf es auch nicht, wenn man ein Zeit-Zitat vor 5 Jahren rauskranmt.

Aus Zeitgründen zitiere ich aus meinem Forum:
--------------------------------------------------------------------------------
Nur wegen unseres großen Mondes, das galt bislang unter Wissenschaftlern als ausgemacht, konnte sich höheres Leben auf der Erde entwickeln. Denn seine Anziehungskraft stabilisiert die Erdachse. Andernfalls würde die Achse schwanken wie ein Kinderkreisel kurz vorm Umfallen. Das daraus folgende Klimachaos hätte jedes komplexe Leben auf unserem Planeten unmöglich gemacht. So wie auf 99 Prozent aller anderen ansonsten erdähnlichen Planeten, die einen solchen Stabilisator nicht haben.
--------------------------------------------------------------------------------

Quelle: http://www.geo.de/GEO/natur/kosmos/69659.html

Nun, meine Leser wissen, dass ich das nicht so sehe, wie auch im Thread zur Mondentstehung in quasi historischer Zeit dargelegt.

Aber meine Kritiker versuchen mit genau diesem Argument mir seit der Veröffentlichung im Jahr 2009 ein Bein zu stellen.

Jetzt müssen die Wissenschaftler selbst widerrufen, weil diese Vermutung - die wieder einmal zum Dogma erhoben wurde - nicht mehr haltbar ist: Jetzt aber ergaben Computersimulationen eines Forscher- Trios um Jason Barnes von der Universität Idaho, dass es ganz so einfach wohl nicht ist. Denn auch ohne Mond würde die Erdachse demnach nur um zehn bis 20 Grad schwanken - innerhalb von einer halben Milliarde Jahren. Das, so Barnes, hätte zwar immer noch spürbare Auswirkungen auf das Klima, "würde aber die Entwicklung von intelligentem Leben nicht ausschließen". Und wieder ist meinen Kritikern ein Argument aus den Händen geglitten ...



2x zitiertmelden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:20
@tumwer

ist interessant aber da gehts aber um grundlegende fragen von allg. Leben auf Exoplaneten .für eine gewisse komplexität lassen sich einige Annahmen machen . Leben könnte in recht widrigen Umständen sich durchaus zeitweise etablieren aber das hat nix mit der Erdgeschichte und unsere Evolution zutun und bremers Irrwitz. Wenn die Erde von Anfang an nie den Mond gehabt hätte könnte dennoch etwas darauf leben im Meer bspw aber eben ganz bestimmt sich nicht so entwickeln wie es eben geschah...



hier noch aus reiner langeweile noch eine weitere "kleine" bremerische Faktenverdrehung


zitat aus Bremers Märchenbuch auf seiner neuen Märchenseite 30:

"Nach meinen Erkenntnissen ist die Atlantis Katastrophe identisch mit dem K/T-Impakt, wobei die heute anerkannte Datierung dieser Katastrophe hinterfragt werden muss. Das viele Metall in der so genannten Iridium Anomalie weltweit könnte ebenso für die Rückstände der Raumstation infrage kommen, wie die Metallmeteoriten. Damals ist alles Riesenhafte ausgestorben, so auch Riesen-Dinosaurier und die Riesen, die in so vielen Überlieferungen weltweit präsent sind. Vermutlich hat sich die Schwerkraft auf der Erde geändert, was auch dazu führte, dass Säugetiere in das Wasser gingen. Klima und Beschaffenheit der Erdoberfläche waren völlig verändert, die gekippte Erdachse sorgte für die Einführung der Jahreszeiten"

das ist natürlich alles völliger Unsinn ....aber ich finde es dennoch witzig das erst durch den Absturz von Atlantis Jahreszeiten entstanden.. dafür brauch ich nichtmal die Wissenschaft zu bemühen ich guck einfach mal bei Platons Dialoge nach und zwar bei Kritias der Atlantis beschrieb als es noch NICHT zerstört war:

Zitat Kritias:

"ja auch der schönste Boden und Wasser in reicher Fülle und in der Luft die trefflichste Mischung der Jahreszeiten zuteil geworden war."


Sie bewohnten nämlich den nördlichen Teil der Burg, wo sie mit gemeinschaftlichen Häusern und Speisesälen für den Winter und überhaupt mit allem, was in ihrem Gemeinwesen zur Einrichtung von Gebäuden für sie selbst und die Priester erforderlich war, ausgerüstet waren,"


er gewährte aber eine völlig zureichende Wassermenge für alle, die damals lebten, und besaß im Winter wie im Sommer das richtige Wärmeverhältnis.

http://www.zeno.org/Philosophie/M/Platon/Kritias


melden
kerze ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:21
@tumwer

Der Erich nimmt sich selbst doch nicht mehr ernst, das thema ist mehr als genug durchgekaut, so ziemlich ca. 20 jahre lang schon und ich denne EvD persönlich ! er kommt ja auch immer mit "ich will ja nur fragen stellen, wieviele haben ihm schon gesagt er solle lieber mal antworten suchen... vor allem logische die schon vorhanden sind.

Ich erwarte auch keinen Untergang und diesen Maya-Kalender-Hype ist nur eine spinnerei, div. Menschen mit untergangs / bewusstseins / fehlinterpretations wahnsinn....

das 2012 ist sowas wie bei uns ein Sylvester, nur im grösseren maasstab und man hat erst noch fehler gemacht bei der umrechnung, "gregorianischer / julianischer kalender" so viel ich weiss um ca. 6 oder 16 jahre ist da ein spielraum.


melden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:24
was auch dazu führte, dass Säugetiere in das Wasser gingen. Klima und Beschaffenheit der Erdoberfläche waren völlig verändert, die gekippte Erdachse sorgte für die Einführung der Jahreszeiten"
Platons Dialoge nach und zwar bei Kritias der Atlantis beschrieb als es noch NICHT zerstört war:

"ja auch der schönste Boden und Wasser in reicher Fülle und in der Luft die trefflichste Mischung der Jahreszeiten zuteil geworden war."
Oh Mann,vielen Dank,@smokingun ...das ist mein Lacher des Tages...

Ein Bremerscher Fail des Tages... :D


1x zitiertmelden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:24
@kerze
EvD sagt in dem von mir verlinkten Video bei ca. 5:30 ganz klar,

"Zumindest geht keine Welt unter, das steht auch in keinem Maja-Kalender"

(Ich denke, dass er damit recht hat). Aber wieso beschäftigen sich Studenten und ein Prof. mit der Frage nach den Weltuntergangstheorien des EvD wenn er doch gar keine solchen hat?


melden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:28
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Jetzt müssen die Wissenschaftler selbst widerrufen, weil diese Vermutung - die wieder einmal zum Dogma erhoben wurde - nicht mehr haltbar ist: Jetzt aber ergaben Computersimulationen eines Forscher- Trios um Jason Barnes von der Universität Idaho, dass es ganz so einfach wohl nicht ist. Denn auch ohne Mond würde die Erdachse demnach nur um zehn bis 20 Grad schwanken - innerhalb von einer halben Milliarde Jahren. Das, so Barnes, hätte zwar immer noch spürbare Auswirkungen auf das Klima, "würde aber die Entwicklung von intelligentem Leben nicht ausschließen". Und wieder ist meinen Kritikern ein Argument aus den Händen geglitten ...
Und inwiefern stützt das jetzt eine deiner Ideen? Die Entwicklung von Leben wird nicht ausgeschlossen, toll.. Das setzt du gleich mit "Leben ensteht auf jeden Fall"?

Oder noch was anderes. Was wäre denn mit dem an eine Mondlose Erde und deren Lebensbedingungen angepasstem Ökosystem passiert, wenn plötzlich von heute auf morgen ein Mond entstanden wäre und sich innerhalb einer kurzen Zeit die gesamten Lebensbedingungen auf dem Planeten geändert hätten? Was passiert mit Ökosystemen, schon bei kleineren Eingriffen in deren Gleichgewicht, was in einem Ungleichgewicht resultiert? Na?


melden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:28
@smokingun konnte schon das erste Argument nicht widerlegen, hier ist noch eines:
Und wieder fällt eine weiter Verteidigungslinie der Schulwissenschaft gegen meine Mondentstehungshypothese:

--------------------------------------------------------------------------------
Neue Simulationen der Planetenneigung (Obliquität) auch ohne einen großen Mond durch Wissenschaftler um Jason Barnes von der "University of Idaho" haben nun jedoch gezeigt, dass die Schwankung der Planetenachse lediglich 10 Prozent betragen würde. Ihre Ergebnisse haben die Forscher aktuell auf einem Treffen der "American Astronomical Society" (AAS) vorgestellt und kommen zu dem Schluss, dass große Monde keine Grundvoraussetzung für die Lebensfreundlichkeit von fernen erdartigen Planeten sind.
--------------------------------------------------------------------------------

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/08/komplexes-leben-auf-planeten-auch-ohne.html

Seit der Veröffentlichung meines Buches "Atlantis und das Altersparadoxon" im März 2009 haben sich Anhänger der Schulwissenschaft stets über meine Erkenntnis zu einer Mondentstehung zu Lebzeiten des Menschen (als Folge der Atlantiskatastrophe) aufgeregt und mir immer unter die Nase gerieben, dass höheres Leben ohne den Mond angeblich nicht existieren könnte.

Jetzt haben dies Kritiker ihre Quittung: Die Wissenschaft selbst korrigiert sich und ein weiteres Verteidigungsargument gegen meine Mondentstehungshypothese vom März 2009 ist damit gefallen.
Außerdem ist er wieder beim Faktenverdrehen erwischt eworden:

Er behauptet, dass bezüglich Atlantis Jahreszeiten bei Platon stehen und zitiert:
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:"ja auch der schönste Boden und Wasser in reicher Fülle und in der Luft die trefflichste Mischung der Jahreszeiten zuteil geworden war."
Ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil: Da steht nichts von Jahrszeiten, sondern das GEGENTEIL: Dort gibt es eine Luft, die der MISCHUNG der Jahreszeiten entspricht. Es gibt also nur eine Jahreszeit, wie bei Ovid, der ewige Frühling. Aber wie ich sehe, gesellt sich auch @Amsivarier zu den sich bekennenden Nichtverstehern der deutschen Sprache, indem dieser User meint, die "gemischte Luft der Jahreszeiten" würden für verschiedene Jahreszeiten stehen ...

Im Übrigen weiß jedes Kind aus der Schule, dass die immergrünen Bäume viel älter sind als die laufabwerfenden und damit die Einführung der Jahreszeiten zumindest nach der Entstehung der immergrünen Bäume geschehen sien muss ...


2x zitiertmelden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:32
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:--------------------------------------------------------------------------------
Neue Simulationen der Planetenneigung (Obliquität) auch ohne einen großen Mond durch Wissenschaftler um Jason Barnes von der "University of Idaho" haben nun jedoch gezeigt, dass die Schwankung der Planetenachse lediglich 10 Prozent betragen würde. Ihre Ergebnisse haben die Forscher aktuell auf einem Treffen der "American Astronomical Society" (AAS) vorgestellt und kommen zu dem Schluss, dass große Monde keine Grundvoraussetzung für die Lebensfreundlichkeit von fernen erdartigen Planeten sind.
-------------------------------------------
Meine Güte wie oft denn noch, du schreibst hier schneller Stuss als man drauf Antworten kann. Guck dir meinen Beitrag über deinem letzten Post an und dann nochmal:

Inwieweit stützt die These, ein Mond ist nicht zwingend notwendig für das Enstehen von Leben auf Exoplaneten, deine von dir hier verbreiteten Ideen? Hast du immer noch nicht verstanden, dass alle hier geposteten Beiträge zur mondlosen Erde nur nicht ausschließen, dass sich Leben entwicken KÖNNTE, nicht das es das auch tut? Weil die Erde vielleicht ein kleines Potential hat, ohne einen Mond Leben hervorzubringen, andere Planeten aber eventuell mit einer größeren Wahrscheinlichkeit?


1x zitiertmelden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:34
Zitat von tumwertumwer schrieb:D-Bremer (bzw. seine Theorien) mit Chemtrails in einen Topf zu werfen ist schon weit hergeholt, das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun. Es mag ja sein, dass D-Bremer gerne wissenschaftliche Thesen in Frage stellt und das - wie obiges Beispiel zeigt - nicht immer zu unrecht.
ei ei ei ei ei ei ei ei...


1x zitiertmelden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:36
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Dort gibt es eine Luft, die der MISCHUNG der Jahreszeiten entspricht
genau wie Berge ,Elefanten und flüsse jaja ..ich wusste du erfindest jetzt noch den Raumstation -Jahreszeit-Generator .. :D
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:wenn man ein Zeit-Zitat vor 5 Jahren rauskranmt.
da hast du natürlich recht 2000 Jahre alte Zitate sind wesentlich besser geeignet...


ich hab noch neh frage diese rieeeeeeeesige Raumstation wurde ja vorher evakuirt... wo sind diese vielen Aliens alle hin?


melden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:36
Zitat von mightyrovermightyrover schrieb:Inwieweit stützt die These, ein Mond ist nicht zwingend notwendig für das Enstehen von Leben auf Exoplaneten, deine von dir hier verbreiteten Ideen?
Ich glaube das war nicht die Frage, sondern dass jemand, der diese Theorie nicht "fachlich anerkennt" (!) sowieso unten durch ist.


melden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:38
Zitat von düsenschrauberdüsenschrauber schrieb:ei ei ei ei ei ei ei ei...
Mitschrift aus einer Lesch-Vorlesung?


1x zitiertmelden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:40
Zitat von mightyrovermightyrover schrieb:Drehen wir das Gedankenspiel mal um, sagen wir, okay, die Erde hatte keinen Mond bis vor 12000 Jahren und hat bis dahin seit Millionen Leben hervorgebracht, müsste dann nicht eine globale Katastrophe, wie das heraussprengen des Materials für den Mond und die durch die Neubildung des Mondes völlig auf den Kopf gestellten Lebensbedingungen auf der Erde nicht für ein Aussterben sämtlicher, durch die Evolution bis dahin an eine Mondlose Erde angepassten Lebewesen gesorgt haben? Komisch das wir noch Leben..
Noch nie was davon gehört, dass die Tiere vor der Katastrophe gerettet wurden?

Es ist dasselbe Problem wie vor einiger Zeit, als Du behauptest hast, dass das Wasser aus der Erde nie gekommen sein kann, weil nichts darüber berichtet wurde, dass plötzlich viel Wasser auf die Erde kam.

Auch da hast Du falsch gelegen und es sind dieselben ÜBERLIEFERUNGEN (Mehrzahl, verschiedenen Kulturkreise weltweit), die davon berichten, dass plötzlich viel Wasser auf die Erde kam, dass vorher eine Arche gebaut werden sollte und das darauf Tiere gerettet wurden.

Ob die Astronautengötter die Tiere letztendlich nur in Form von Datenbanken oder Zellbanken gerettet haben, sei dahingestellt.


2x zitiertmelden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:40
Zitat von tumwertumwer schrieb:Mitschrift aus einer Lesch-Vorlesung?
ei ei ei... bist du etwa die Frau von Herr Bremer?


3x zitiertmelden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:41
Zitat von düsenschrauberdüsenschrauber schrieb:bist du etwa die Frau von Herr Bremer?
Ey,Leute,hört auf...ich lach mich schlapp...
Diesen Thread könnte man Comedians verkaufen...
Ganz großes Programm.


melden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:42
@D-Bremer
Noch nie was davon gehört, dass die Tiere vor der Katastrophe gerettet wurden?

Es ist dasselbe Problem wie vor einier Zeit, als Du behauptest hast, dass das Wasser aus der ERd enie gekommen sein kann, weil nicht darüber berichtet wurde, dass plötzlich viel Wasser auf die Erde kam.

Auch da hast Du falsch gelegen und es sind dieselben ÜBERLIEFERUNGEN (Mehrzahl, verschiedenen Kulturkreise weltweit), die davon berichten, dass plötzlich viel Wasser auf die ERde kam, dass vorher eine Arche genbaut werden sollte und das darauf Tiere gerettet wurden.

Ob die Astronautengötter die Tiere letztendlich nur in Form von Datenbanken oder Zellbanken gerettet haben, sei dahingestellt.
Was bitte faselst du da? :D Bitte meinen Beitrag dazu raussuchen und mir hierher verlinken, geschieht das nicht, nimm deine Aussage bitte zurück :D Da bin ich mal gespannt, welchen meiner Beiträge du hier zur UNkenntlichkeit verdreht hast, wenn du mich nicht sogar verwechselst.


1x zitiertmelden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:42
@D-Bremer
Zitat von mightyrovermightyrover schrieb:Noch nie was davon gehört, dass die Tiere vor der Katastrophe gerettet wurden?

Es ist dasselbe Problem wie vor einier Zeit, als Du behauptest hast, dass das Wasser aus der ERd enie gekommen sein kann, weil nicht darüber berichtet wurde, dass plötzlich viel Wasser auf die Erde kam.

Auch da hast Du falsch gelegen und es sind dieselben ÜBERLIEFERUNGEN (Mehrzahl, verschiedenen Kulturkreise weltweit), die davon berichten, dass plötzlich viel Wasser auf die ERde kam, dass vorher eine Arche genbaut werden sollte und das darauf Tiere gerettet wurden.

Ob die Astronautengötter die Tiere letztendlich nur in Form von Datenbanken oder Zellbanken gerettet haben, sei dahingestellt.
Was bitte faselst du da? :D Bitte meinen Beitrag dazu raussuchen und mir hierher verlinken, geschieht das nicht, nimm deine Aussage bitte zurück :D Da bin ich mal gespannt, welchen meiner Beiträge du hier zur UNkenntlichkeit verdreht hast, wenn du mich nicht sogar verwechselst.


Wieso steht das jetzt zweimal hier?


melden

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 16:43
Zitat von düsenschrauberdüsenschrauber schrieb:ei ei ei... bist du etwa die Frau von Herr Bremer?
Kann ich nach einem Blick unter die Gürtellinie und der Entdeckung von "ei ei" eindeutig verneinen. Bist Du der Typ der hier für die Themen unter der Gürtelline zuständig ist?


1x zitiertmelden