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Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

2.896 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Betrug, Fehler, Interpretation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

25.09.2012 um 23:50
Hier der Beleg dafür, dass die Hochdruckminerale die Hydroxylgruppen nur unter extrem hohen Druck einlagern und bei der für dieses Szenario VORAUSGESETZTEN Druckentlastung logischerweise das Wasser frei zur Verfügung steht.

Abermals wurde @Spöckenkieke in seiner Meinung widerlegt, alles was ich von Professor Quiring auf Seite 99 zitiert habe, ist damit weiterhin richtig, genau so wie meine sich daran anlehnenden Auffassungen.

Bin ja gespannt, welche Faktenverdrehung als nächstes kommt!
Hochdruck-Minerale in tiefen Bereichen des Erdmantels als mögliche
Wasserspeicher
Meere im Innern der Erde?
Wasser aus Steinen zu holen, ist eine Vorstellung, die etwas Märchenhaftes an sich hat: vom
Zauberstab berührt, öffnet sich der Fels und gibt das kühle Nass frei. Ganz so wundersam sieht die
Welt in den Augen von Geologen nicht aus; dennoch liefern ihre Entdeckungen Grund genug zur
Verwunderung. Scheinbar „trockene“ Gesteine könnten demnach große Wasservorräte bergen, und
zwar am meisten dort, wo Fachleute bis vor kurzem am wenigsten vermuteten: in den Tiefen des
Erdmantels. Am Institut für Geologie und Mineralogie untersucht Prof. Dr. Esther Schmädicke die
Wasserspeicherkapazität von Mineralen, die lange als extrem wasserarm galten.
Bisher ist man davon ausgegangen, daß im Erdmantel unterhalb von 100 bis 150 km Tiefe kein Wasser mehr
vorhanden sein dürfte. Diese Annahme liegt nahe, weil Minerale, die als Wasserspeicher bekannt sind, dem
mit dem Abstand von der Erdoberfläche wachsenden Druck nur begrenzt standhalten können. Selbst die
wasserführenden Minerale mit der größten Druckstabilität, wie Amphibol und Phlogopit, zerfallen, sobald der
Druck einen Wert von 30 bis 40 Kilobar übersteigt, wie es in der genannten Tiefe der Fall ist.
Die gewaltige Kraft dieser „Presse“ wandelt Amphibol zum wasserfreien Pyroxen. Dabei wird Wasser
abgegeben, was dazu führen kann, dass Gestein im Erdmantel schmilzt, also Magma entsteht. Der größte
Teil des Erdmantels, der bis an die Grenze zum Erdkern in 2900 km Tiefe reicht, sollte demnach nahezu
wasserfrei sein, da er nur aus Gesteinen mit „trockenen“ Mineralen wie Olivin und Pyroxen sowie deren
Hochdruckäquivalenten besteht.
Hoher Druck schafft mehr Defekte
Nach neueren Erkenntnissen ist es allerdings möglich, dass die Gitter dieser Minerale als Fremdkörper
Bausteine von Wasser enthalten, sogenannte Hydroxyldefekte, Gruppen aus je einem Sauerstoff- und
Wasserstoff-Atom. Der Anteil der OH-Defekte bewegt sich zwischen 10 ppm, zehn Teilchen auf eine Million,
und mehreren 100 ppm. Welche Faktoren den Einbau solcher Fehlstellen in ein Mineralgitter begünstigen,
kann mit Hilfe von Experimenten geklärt werden.
Hochdruck-Minerale in tiefen Bereichen des Erdmantels als mögliche Wasserspeicher Seite 1 von 2
http://www.presse.uni-erlangen.de/infocenter/presse/pressemitteilungen/forschung_20... 24.09.2012
Gestein (Peridotit) vom mittelatlantischen Rücken mit den Hauptmineralen Olivin und Pyroxen.
Mikroskopische Aufnahme einer 25 mm dicken Gesteinsscheibe im Durchlicht bei gekreuzten Polarisatoren.
Die Farben (Interferenzfarben) hängen von der Art des Minerals und dessen Orientierung ab. Die Bildbreite
entspricht etwa 0,5 mm.
Abbildung: Institut für Geologie und Mineralogie
Für solche „geheimen“ Wasservorräte gilt nicht, dass sie durch steigenden Druck aus dem Gestein vertrieben
werden. Im Gegenteil deuten erste Ergebnisse der experimentellen Petrologie darauf hin, daß die OHAufnahmekapazität
von Mineralen zunimmt, wenn der Druck wächst.
Das würde bedeuten, dass auch tiefere Bereiche des Erdmantels als Wasserspeicher fungieren können. Die
Konzentrationen könnten dort um eine Größenordnung höher liegen, als sie bisher bei den Versuchen zu
messen waren. Trotz der auch dann noch relativ geringen Anteile von Wasser im Gestein hätte der Erdmantel
aufgrund seines Volumens die Kapazität, eine Wassermenge zu beherbergen, die die aller Ozeane bei
weitem übersteigt.
Die Frage, ob die experimentell ermittelte Speicherkapazität auch den tatsächlichen Wassergehalten im
Erdmantel entspricht, kann heute noch niemand beantworten. Zu einer Tiefe von mehr als 150 km
vorzudringen, ist nicht möglich; der größte Teil des Erdmantels entzieht sich einer direkten Untersuchung.
Immerhin können aus vergleichsweise geringen Tiefen Fragmente des Erdmantels durch Laven an die
Erdoberfläche transportiert werden. Darüber hinaus wurden an den mittelozeanischen Rücken Bereiche
entdeckt, in denen die ozeanische Kruste stellenweise fehlt und die Gesteine des Erdmantels an der
Oberfläche liegen. Analysiert man die Wassergehalte in solchen Proben, kann zumindest das
Wasserreservoir des obersten Erdmantels abgeschätzt werden. Die Dichte der Hydroxyldefekte in
Mantelmineralen dürfte die physikalischen Eigenschaften des Erdmantels, wie elektrische Leitfähigkeit oder
Fließverhalten, erheblich beeinflussen und auch für Plattentektonik, Konvektion im Erdinnern,
Wärmetransport und Magmatismus eine große Rolle spielen.
In Erlangen sollen Gesteine vom Mittelatlantischen Rücken (siehe Abbildung) analysiert werden, die im
Rahmen des „Integrated Ocean Drilling Program“ (IODP) im Bereich 14-16º nördlicher Breite erbohrt wurden.
Dieses Tiefseebohrprogramm, an dem Wissenschaftler aus über 20 Ländern beteiligt sind, dient der
Erforschung von bislang unzugänglichen Bereichen des Meeresbodens.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Esther Schmädicke
Professur für Mineralogie (Petrologie)
Tel: 09131/85-22608
esther@geol.uni-erlangen.de
Mediendienst Forschung-Aktuell Nr.739 vom 04.04.2005
zentrale
Wer es überlesen haben sollte: Hier ist der entscheidende Passus:
Im Gegenteil deuten erste Ergebnisse der experimentellen Petrologie darauf hin, daß die OHAufnahmekapazitätvon Mineralen zunimmt, wenn der Druck wächst.
Wer weiß, was mit chemischem Gleichgewicht gemeint ist, kann auch nachvollziehen, dass bei hohem Drock Hydroxylgruppen in die Kristalle eingepresst werden, bei niedrigerem Druck logischerweise genau das Gegenteil passiert, das Wasser also frei wird.

Da @Spöckenkieke höchstselbst hier im Thread verkündet hat, dass bei Entfernungen der aufliegenden Schichten der Druck NUll ist (jedenfalls nur ein Bruchteil des sonst üblichen, je nachdem, was noch aufliegt), hat er alle Leser wieder einmal vorsätzlich getäuscht, wenn er jetzt plötzlich damit kommt, dass bei entsprechend hohem Druck (also genau dem GEGENTEIL vondem, worüber wir reden) Hydroxylgruppen im unteren ERdmantel gebunden sind.


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26.09.2012 um 00:02
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wer weiß, was mit chemischem Gleichgewicht gemeint ist, kann auch nachvollziehen, dass bei hohem Drock Hydroxylgruppen in die Kristalle eingepresst werden, bei niedrigerem Druck logischerweise genau das Gegenteil passiert, das Wasser also frei wird.
Du verstehst immer noch nicht wie der Prozess funktioniert.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Nach neueren Erkenntnissen ist es allerdings möglich, dass die Gitter dieser Minerale als Fremdkörper
Bausteine von Wasser enthalten
Diese Bausteine werden in das Mineralgitter eingebaut. Das Wasser liegt hier also nicht in flüssiger Form vor, sondern im Mineral gebunden. Der Artikel beschreibt genau das was ich dir schon mehrmals gesagt habe.

Was du jetzt aber ausgeblendet hast ist die Frage warum dieses Wasser, was ja nun Bestandteil eines bestimmten Minerals ist bei Druckverlust wieder zu flüssigem Wasser werden würde. Das chemische Gleichgewicht sagt hier nichts aus oder du müsstest mal genauer erklären was du damit meinst.


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26.09.2012 um 00:02
@D-Bremer

Und nun? anscheinend weißt du nicht so ganz, was chemisches Gleichgewicht bedeutet.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Im Gegenteil deuten erste Ergebnisse der experimentellen Petrologie darauf hin, daß die OHAufnahmekapazitätvon Mineralen zunimmt, wenn der Druck wächst.
Das heisst? Die OH- Aufnahmekapazität (also die Aufnahmekapazität von Hydroxylgruppen) von Mineralen nimmt bei hohem Druck zu, bei niedrigem Druck wird die Aufnahmefähigkeit geringer. Daraus schließt du, WASSER wird bei hohem Druck "eingepresst", bei niedrigem Druck wird WASSER explosionsartig freigesetzt? Will nur eine einfache Antwort, das schließt du daraus, Ja oder nein?


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26.09.2012 um 00:10
@mightyrover

Drücke inen Gummiball zusammen = hoher Druck.
Lass locker = niedriger Druck.
Wie verhält sich das Material?

Logischerweise gehört zur Verdampfung die Temperatur, die ja bei einigen tausend Grad schon liegt, wenn es durch Impakt bzw. Aufriß des ERdmantels zur Druckentlastung kommt.

Ich bin erstaunt, dass Du erst behauptest, Du könntest zum Thema nichts sagen (logisch, da hättest Du ja @Spöckenkieke belasten müssen, um glaubhaft zu bleiben) und plötzlich erhebst Du Fragen in inquisitatorischem Ton, um Dich zum Richter aufzuspielen?


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Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 00:13
Mal ganz am Rande, da man mich ja hier für das Goldene Brett vorgeschlagen hat, ist ganz interessant, wer noch dabei ist.

Z.B.:
Erich von Däniken

Natürlich für sein Lebenswerk!
(24.09.2012 13:04)
Und das hier finde ich besonders geil:


Die Skeptiker

Was “wissenschaftlich” ist, bestimmen die “Skeptiker”. Selbsternannt! Liebe Leute, wartet einmal 50 Jahre und ihr werdet vor Scham in den Boden versinken.
(24.09.2012 13:04)
Da muss ich natürlich widersprechen. 50 Jahre dauert das nicht mehr ...


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waage ehemaliges Mitglied

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26.09.2012 um 00:34
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich bin erstaunt
wir alle sind immer noch erstaunt, wie bei deinem ganzen katastrophenszenarien es augenzeugenberichte geben konnte bzw. wie die pyramiden dies überstehen konnten

deine ganze story ist durch diesen widerspruch widerlegt!


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26.09.2012 um 00:34
@D-Bremer

Ich gönne Ihnen ja, in diesen erlauchten Kreis aufgenommen worden zu sein und akzeptiere auch die in der Branche lebensnotwendige Skeptiker-Häme, aber wenn sie darauf warten, daß die Skeptiker widerlegt werden, weil ihre "Theorie" sich als wahr erweist, reichen die angegebenen 50 Jahre nicht aus.
(Selbst, wenn sich tatsächlich endlich mal ein paar Außerirdische zeigen würden, bliebe Ihre "Theorie" immer noch Nonsens. So verzweifelt sie auch in den Details die Richtigkeit Ihrer Überlegungen verteidigen, im Ganzen gesehen ist Ihre Vorstellung einfach völlig indiskutabel)


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Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 00:42
@D-Bremer

Ja Dieter, zu dem Thema Vulkanismus und der Dynamik von Magma hatte ich auch keine Ahnung, aber ich habe mich schlau gemacht, hier gibt es ein paar Links, ich hab selbst einige hier reingesetzt, wo das doch wunderbar verständlich beschrieben ist, wie und vor allem warum es mit wasserreichem Magma zwar große Vulkanexplosionen gibt, welche aber nur unter ganz bestimmen Bedingungen auftreten und wann und wo höchstwahrscheinlich nicht. Soll ich jetzt, nur weil ich neue Infos aufgenommen und verstanden habe, trotzdem nichts mehr zum Thema sagen dürfen, bloß weil ich gestern sagte, ich hätte davon zu wenig Ahnung? Sicher, die Zusammenhänge sind zu komplex, um sie durch eine kurze recherche zu erfassen, aber was die Uni Kiel in dem von mir Verlinkten Text
(ftp://ftp.rz.uni-kiel.de/pub/ipn/SystemErde/05_Begleittext_oL.pdf)
alles dazu schreibt, nehme ich für bare Münze, ja, auch wenn du mir Beschränktheit whatever vorwerfen solltest. Denn bei diesem Text kann ich davon ausgehen, dass die dort enthaltenen Informationen einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten.

Dann kamst du mit Chemischem Gleichgewicht, ohne überhaupt verstanden zu haben, was du das ist, wovon ich aber zufällig etwas verstehe.

Was du bei deinem oben reinkopierten Text und auch schon seit ein paar Seiten einfach nicht raffst ist, dass OH- oder Hydroxidgruppen nicht gleichzusetzen sind mit flüssigem Wasser. Steigt unter hohem Druck die OH- Aufnahmekapazität von Mineralien, heisst das nur, ganz vereinfacht gesagt, durch Druck und Temperatur wird ein Zwang auf ein System (hier unser Mineral) ausgeübt. Daraus resultiert eine Gleichgewichtsverschiebung,durch diese Temperatur- und Druckerhöhung (LeChateliers Prinzip vom kleinsten Zwang) wird unser System mit seiner Umgebung wechselwirken, sei es nun, indem sich die chemische Zusammenstzung unseres Minerals grundsätzlich ändert, oder indem es einfach, wie in dem von dir einkopierten Text beschrieben, eine weitere chemische Bindung mit einer OH- Gruppe eingeht, wenn dieses denn am besten dafür geeignet ist, den ausgeübten Zwang auf das System zu minimieren. Wenn das Ausbilden einer weiteren chemischen Bindung zwischen Mineral und OH- Gruppe durch Energieverbrauch den Zwang vom System nimmt, wird es so passieren. . Hier: Wikipedia: Category:Hydroxide minerals. Das passiert dann, Mineralien reagieren zu Mineralhydroxyden.

Verringert man nun Druck oder Temperatur, werden sich Bindungen zwischen Mineral und OH- Gruppen nun lösen, weil das System sich nun nicht mehr im Gleichgewicht befindet, und das System wird versuchen, ein neues Gleichgewicht herzustellen. Das kann z.B. dadurch sein, indem die OH- Gruppe nun mit einem anderen Mineral anderer chemischer Zusammensetzung reagiert, welches sich wiederrum bei unseren nun veränderten Außenumgebungen nicht mehr im Gleichgewicht befindet und nun deshalb nun seinerseits versucht, einen neuen Gleichgewichtszustand einzustellen. Was dann in Supervulkanen oder in explosiven Vulkanen mit dem Wasser im Magma passiert, kannst du ebenfalls im von mir verlinkten Text nachlesen.


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26.09.2012 um 01:14
@D-Bremer
Ich bin erstaunt, dass Du (also ich jetzt) erst behauptest, Du könntest zum Thema nichts sagen (logisch, da hättest Du ja @Spöckenkieke belasten müssen, um glaubhaft zu bleiben) und plötzlich erhebst Du Fragen in inquisitatorischem Ton, um Dich zum Richter aufzuspielen?
Also wenn ich meine bisherigen Beiträge durchschaue, hab ich nicht inquisitorisch Fragen gestellt, sondern nur berechtigte. Weiss leider nicht, wie man Beiträge direkt verlinkt, aber in Post 2 und 3 auf S.110 fragte ich dich etwas zur Kontamination aller Erdfossilien durch Radioaktiven Fallout. Nirgendwo habe ich eine Antwort eingefordert zu Fragen, die ich nicht selbst verfasst habe,ganz im Gegenteil, bei dem Streitfall mit Spöckenkiecke habe ich dir sogar eingeräumt, vielleicht sogar Recht haben zu können, da ich zu dem Zeitpunkt nichts zu dem Thema sagen wollte, da ich mich bis dahin nicht naäher dazu informiert habe (Ebenfalls S.110, mein Beitrag von 15:17).

Dann habe ich ein wenig gelesen und später versucht, dir ein Statement zum von mir verlinkten Text der Uni Kiel (Erst da ging es mir um Vulkanismus) zu entlocken, nichtmal direkt als Frage formuliert, auf S. 113 der erste Post.

Dann brachtest du vorhin das chemische Gleichgewicht im falschen Zusammenhang ins Spiel, und erst da hab ich meine zweite, direkte Frage formuliert.

Da wären wir wieder beim Thema Faktenverdrehung, und jeder kann es nachlesen, dass ich nirgendwo "inquisitorisch" Antworten zu Fragen einfordere, die ich nicht selbst verfasst habe.
Vor allem was hast du immer mit mir und Spöckenkiecke, ich kenne ihn nicht, wie oft denn noch. Traust du einem hier im Forum unbekannten User nicht zu, selbst sein eigenes Urteil über von ihm gelesenes zu fällen? Ganz ohne Schützenhilfe? Ach ja richtig, ein unvoreingenommener, neutraler User wäre natürlich sofort nach lesen eines deiner Threads vom "Sachverhalt" überzeugt, ich vergaß..


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26.09.2012 um 07:17
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Drücke inen Gummiball zusammen = hoher Druck.
Lass locker = niedriger Druck.
Wie verhält sich das Material?
Das ist bei Mineralien aber anders. In deinem Beispiel Hoher Druck führt zu einem neuen Mineral, welches nur unter hohem Druck entstehen kann, zb aus Grafit wird ein Diamant. Wenn dieser Druck verschwindet, weil man den Diamanten an die Oberfläche bringt wird daraus nicht wieder Grafit, sondern es bleibt ein Diamant.
Genau so ist es mit den Einschlüssen von Wasser. Unter dem hohen Druck bauen Minerale H2O Moleküle in ihre Struktur ein, sie werden dadurch zu einem anderen Mineral, teilweise ändern sie dann die Farbe, das Aussehen oder sogar die ganze Struktur. Dieses Wasser verlieren sie nicht mehr durch Druckentlastung, genau wie ein Diamant nicht mehr zu Grafit wird.


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kerze ehemaliges Mitglied

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26.09.2012 um 07:35
Damit man ja nicht suchen muss !

Wikipedia: Chemisches Gleichgewicht


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26.09.2012 um 08:03
@Spöckenkieke
Kerze hat Dir die Antwort auf Deine erneute Faktenverdrehung gegeben!

Graphit ist Kohlenstoff
Diamant ist Kohlenstoff

Wenn sich also Kohlenstoff zu Kohlenstoff ändert, wo ist das das CHEMISCHE Gleichgewicht? Chemie ist die Wissenschaft von den Änderungen der Stoffe durch die Bildung von Molekülen. Wenn sich das Element Kohlenstoff zu dem Element Kohlenstoff ändert, hat das NICHTS mit Chemie und chemischen Gleichgewicht zu tun.

O.K., Du bist nicht der erste der das ignoriert, wie wir aus den Diskussionsnbeiträgen von Frank D. zur Manna-Maschnie wissen.

Zudem ist Kohlenstoff ein Element und KEINE Verbindung mit Hydroxylgruppen.

Somit hat uns @Spöckenkieke gleich mehrere Unwahrheiten präsentiert, um erneut die Fakten zu verdrehen. Auf den von mir zitierten wissenschaftlichen Beitrag zum Thema ist er dagegen gar nicht nicht eingegangen.

@Spöckenkieke ist jeglicher Taschenspielertrick recht, um von der Wahrheit abzulenken.


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Die Tricks und Kniffe der Faktenverdreher

26.09.2012 um 08:37
@Commonsense

Eigentlich widerlegt ja so zimlich die gesammte Wissenschaft seine Geschichte. von A-Z das fängt schon damit an das die Gravitation des Mondes auch notwendig war damit die ersten Landgänger .ihre Eier ablegten wegen der Ebbe &Flut .. was ja auch bedeutet das wir wohl eh gar nie existieren würden . und er widerlegt sich ja auch selber wenn er bspw behauptet die höheren Gebirge seien erst nach der Katastrophe entstanden und als beleg die Bibel nimmt, wo man ja sogar beim hohen Berg Ararat landete oder bei der Stele von Naram Sin waren es auch Zeitzeugen .Dabei ist darauf ja auch der hohe Berg im irnaischen Gebirge abgebildet wo dieses Bergvolk lebte.. witzigerweise sind ja Texte aus allen Epochen "Belege" von Menschen die Atlantis kannten , die sogar bis vor wenigen hundert Jahren verfasst wurden . Abgesehen davon dieses Szenario wäre ja eindeutig belegbar (die frage wäre eher wer da überhaupt noch übrigblieb um das zu tun) da es dass aber nicht ist ..nimmt er einfach die KT Katastrophe die wiederum am anderen Ende der Welt stattfand in einer ganz andern Zeit als seine "Sintflut" nun schneidet er dabei einfach millionen von Jahren weg damit die Dinos nach der Sintflut starben bzw wieder zu seiner These "passen" obwohl auch da die ganze Paleontologie was anderes sagt ... dann gibts sogar ja noch Höhlenzeichnungen der Mondphasen die weit älter sind und ja bremer müsste auch Darwin wiederlegen und die Geologie oder auch Archäologie genauso alle Historiker .....auch in der Astronomie widerspricht sein Szenario so zimlich allem. Dass fängt ja schon bei den Kratern des Mondes an.. sogar Platons Dialoge zu Atlantis widersprechen ja seiner These eindeutig.. dh. würde ich das eigentlich sicher nicht als These bez. da es ja eine reine Kopfgeburt ist abseits der Realität..

auch dieses Vulkan- Szenario erschafft sowiso niemals einen Mond . der Druck des herauspritzen müsste so gross sein dass es ja die Atmosphäre verlässt um da überhaupt zum klumpen zu werden damit der Mond entsteht . jetzt könnte man das berechnen auch wie viel des Material wieder auf den boden fällt durch die Gravitation usw. jedenfalls wäre es wichtig dies nicht aufgrund der geologischen Daten der jungen Erde zu nehmen wie Quiring das tat da ja bremer dies in junger vergangeheit setzt .. und das ist ein gravierender Unterschied da die Geologie der erde anders war vor 10000 Jahren als die Milliarden zuvor..

de fakto wäre ein passendes Ergebniss in seiner Zeitepoche dass ein Mond aus der masse der erde schleudert der global- Killer der Erdgeschichte und unsere Erde würde lange Zeit brauchen um überhaupt sich zu erholen .Der blühende Planet spricht aber auch nicht dafür ..


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26.09.2012 um 09:09
Auch der Wissenschaftler @smokingun huldigt der Faktenverdrehung:


Faktenverdrehung Nur. 1 durch @smokingun:
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:schon damit an das die Gravitation des Mondes auch notwendig war damit die ersten Landgänger .ihre Eier ablegten wegen der Ebbe &Flut .. was ja auch bedeutet das wir wohl eh gar nie existieren würden .
Nachweislich reicht der Einfluss der Sonne dafür aus, auch wenn deren Wirkung auf Ebbe und Flut nur ein Drittel der des Mondes ist. Ein Mond wäre dafür nicht notwendig gewesen.


Faktenverdrehung Nur. 2 und Nr. 3 durch @smokingun:
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:und er widerlegt sich ja auch selber wenn er bspw behauptet die höheren Gebirge seien erst nach der Katastrophe entstanden und als beleg die Bibel nimmt, wo man ja sogar beim hohen Berg Ararat landete oder bei der Stele von Naram Sin
Noah landete NACH der Katastrophe auf einem hohen Berg, es gibt also keinen Widerspruch = Zirkelschluss durch @smokingun. Für so viel Logik sollte es doch reichen und wer das ignoriert, kann nur vorsätzlich die Fakten verdrehen.

Was von den Wisenscahftlern als "Berg" auf der Stele des Naram Sin bezeichnet wird, ist für jeden sichtbar ein Raumsschiff, dass für die DREI Sonnen darüber sorgte (Sprengung der Raumstation). Weitere Belege ergeben sich dafür aus verschiedenen Verflechtungen, u.a. mit den Orthostaten von Kalchu (Identische Texthinweise auf die ultimative Waffe). Hier kann man die ganze Stele des Naram Sin sehen:

Seite 25 des blätterbaren Buches auf meiner Homepage

Im Gegensatz dazu bietet Wikipedia nur ein unzensiertes Detail, wo die Raumschiffstruktur des "Berges" und die drei Sonnen am Himmel höchst wissenschaftlich VERSCHWIEGEN (zensiert) wird.

Ich habe hier NUR die Faktenverdrehungen aus den ersten sechs Zeilen genommen, mehr Zeit habe ich nicht.


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kerze ehemaliges Mitglied

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26.09.2012 um 09:30
@D-Bremer

ohne mond, hätten wir ein 10 std. tag, winde von >500 Km/h, sehr sehr hohe temperatur schwankungen. es brauchte den Mond um die erde abzubremsen und leben zu entwickeln.

https://www.youtube.com/watch?v=3JRi49h3RNg


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26.09.2012 um 09:55
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Graphit ist Kohlenstoff
Diamant ist Kohlenstoff
Und dein Gummiball ist aus Kautschuk. Ich weis jetzt gerade nicht was du an dem Beispiel nicht verstanden hast. Übrigens hat @kerze nur einen Link nach Wikipedia gebracht und nicht erklärt was du mit dem chemischen Gleichgewicht in diesem Zusammenhang meinst.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Voraussetzung für das Szenario, was ab Seite 99 besprochen wurde, war die ENTFERNTE (!)Erdkruste, die zur Mondentstehung führte. Bei Prof. Quiring durch einen Asteroidenimpakt, bei mir durch die Atlantiskatastrophe.
Eins möchte ich da noch fragen, wenn die Erdkruste entfernt war durch den Absturz, worauf standen die Pyramiden?

Und wenn es vorher die Berge nicht gab, wie konnte Naram Sin ein Bergvolk bekämpfen?

Und wenn es da die Plattentektonik noch nicht gab, wie gelangte das Wasser in den unteren Erdmantel?


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26.09.2012 um 09:57
Was wird da bei Wikipedia zenziert?


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kerze ehemaliges Mitglied

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26.09.2012 um 09:58
@Spöckenkieke
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Übrigens hat @kerze nur einen Link nach Wikipedia gebracht und nicht erklärt was du mit dem chemischen Gleichgewicht in diesem Zusammenhang meinst.
Danke :) hab mich schon gefragt was @D-Bremer mit:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Kerze hat Dir die Antwort auf Deine erneute Faktenverdrehung gegeben!
meinte...

Ich habe keine antwort gegeben und wenn, war eig. der link für D.Bremer bestimmt....


Und bei Wiki wird nichts zensiert und wen, meld dich an und bearbeite den Eintrag. ;)


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26.09.2012 um 09:59
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Eins möchte ich da noch fragen, wenn die Erdkruste entfernt war durch den Absturz, worauf standen die Pyramiden?

Und wenn es vorher die Berge nicht gab, wie konnte Naram Sin ein Bergvolk bekämpfen?

Und wenn es da die Plattentektonik noch nicht gab, wie gelangte das Wasser in den unteren Erdmantel?
Diese Fragen werden in Buch 4,5 und 6 geklärt, wäre doch gelacht wenn sich da nicht irgendwelche Belege in Rübezahl oder ähnlichen Legenden finden würde.......^^


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26.09.2012 um 10:13
Nachweislich reicht der Einfluss der Sonne dafür aus, auch wenn deren Wirkung auf Ebbe und Flut nur ein Dritter der des Mondes ist. Ein Mond wäre dafür nicht notwendig gewesen.
immerhin gibst du jetzt zu das die Gravitation des Mondes einiges höher als die der Sonne ist auf die Gezeiten aber ignorierst wieder mal das es nicht nur um pure Gravitationswerte geht sonden um das ganze System Erde -Mond . wir können nachweisen wie die Umlaufbahn des Mondes auf die Gezeiten wirkt . stichwort gezeitenreibung und Tide. Ausserdem würde das Klima auch derart instabil da der Mond die Erdachse stabilisiert. . und die Meeresbiologie zeigte auch auf wie wichtig der Mond schon vor millionen jahre war .

ist nunmal so ..."Wenn die Erde den Mond nicht hätte, wäre menschliches Leben nicht möglich " .punkt aus micky maus hier gibts noch als Bonus ein netter Artikel dazu:

http://www.zeit.de/2008/47/N-Mond

Noah landete NACH der Katastrophe auf einem hohen Berg, es gibt also einen Widerspruch = Zirkelschluss durch @smokingun. Für so viel Logik sollte es doch reichen udn wer das ignoriert, kann nur vorsätzlich die Fakten verdrehen.
nö ich nehme nur bezug auf deine Bibletexte die ja deine Belege sind ,da wird aber beschrieben wie lange Noah auf dem Meer war und auch wann das Wasser ganz weg war


1. mose17;24 "Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage. "


..da steht auch nix davon das Berge erst dannach entstanden sondern durch das absinken des Wasserspiegels wieder zum Vorschein kam..



1.mose 8;5 _ "Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor."

also frage ich dich folgendes wie konnten die Berge innerhalb dieser kurzen Zeit entstehen bis er auf Ararat landete ? und warum steht da auch folgendes :

mose :1.7;20 " Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden. "

wenn doch die Berge erst DANNACH entstanden sind? und wie kann die Taube die da losgeschickt wurde im Weltraum fliegen &überleben? ..... und wer verdreht hier Fakten die waren ja auch klar auf dem Wasser mit ihrem Holz-Boot..




aber klar doch....da ist kein Berg abgebildet soll das ein Jedi-Trick sein? wir wissen auch n welches Bergvolk dass war. und wo das stattfand ...

ich sehe da auch kein Raumschiff.. was es darstellt wird ja im louvre beschrieben ..aber eben...

images


fbase
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb: höchst wissenschaftlich VERSCHWIEGEN (zensiert) wird.
logo. man.muss das Geheimniss von Atlantis nunmal bewahren ,die Menscheit ist noch nicht weit genug.. :D


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