Der Ufo-Faktencheck-Thread
09.03.2012 um 13:28@Wolfshaag
Der Förster Vince Thurkettle hat den angeblichen Landeplatz besichtigt und die "Landespuren" als Scharrmarken von Tieren und die "Beschädigungen an den Bäumen" als Axtmarkierungen, für zu fällende Bäume identifiziert.
Außerdem hat sich Halt selber (auf den Bändern) gewundert wie schnell die Verletzungen verharzen konnten. Es muss sich also um ältere Markierungen handeln, denn halt ging von Verlettzungen der Rinde am Vortag aus.
guckst du da
http://drdavidclarke.blogspot.com/p/rendlesham-files.html
und da
http://www.ianridpath.com/ufo/rendlesham5.htm
ich nehme nur nicht jeden angeblichen zeugen sofort als den tollen augenzeugen.
Zu oft wird man von autoren der bücher verarscht, oder tauchen irgendwann leute auf die angeblich etwas gesehen haben wollen, obwohl dem so nicht ist.
Jenny Randles hat beispielsweise in ihrem Buch einen Förster eingebracht, der die angeblich abgebrochen Äste und Beschädigungen an den Bäumen ins Spiel brachte:
wenn man aber nachfragt, stellt sich die Frage ob es den zeugen überhaupt gibt. Denn die autorin gibt selber zu, nie ein Interview mit ihm gemacht zu haben.
Wolfshaag schrieb:Deine Axtmarkierungen sind ebenfalls nie, als solche, identifiziert worden und somit lediglich Deine Interpretation einer Spur.Falsch.
Der Förster Vince Thurkettle hat den angeblichen Landeplatz besichtigt und die "Landespuren" als Scharrmarken von Tieren und die "Beschädigungen an den Bäumen" als Axtmarkierungen, für zu fällende Bäume identifiziert.
Außerdem hat sich Halt selber (auf den Bändern) gewundert wie schnell die Verletzungen verharzen konnten. Es muss sich also um ältere Markierungen handeln, denn halt ging von Verlettzungen der Rinde am Vortag aus.
guckst du da
http://drdavidclarke.blogspot.com/p/rendlesham-files.html
und da
http://www.ianridpath.com/ufo/rendlesham5.htm
Wolfshaag schrieb:Nebenbei fällt mir auf, dass @Dorian14 Hauptstrategie darin besteht, jeden Zeugen irgendwie zu diskreditieren, indem er mit Unterstellungen arbeitet, mal sind sie zu jung, sagen zu spät aus, sind nicht zurechnungsfähig, gelangweilt, bilden sich nur etwas ein, wollen sich wichtig machen und so weiter und so fort. Das untermauert er aber bis jetzt nur mit "Haarspaltereien" bezüglich von Satzfragmenten der einzelnen Aussagen.wieder falsch.
ich nehme nur nicht jeden angeblichen zeugen sofort als den tollen augenzeugen.
Zu oft wird man von autoren der bücher verarscht, oder tauchen irgendwann leute auf die angeblich etwas gesehen haben wollen, obwohl dem so nicht ist.
Jenny Randles hat beispielsweise in ihrem Buch einen Förster eingebracht, der die angeblich abgebrochen Äste und Beschädigungen an den Bäumen ins Spiel brachte:
In that book she quotes a forester she names as James Brownlea, “one of the team from the little wooden headquarters in what is known locally as Tangham Wood” (UFO Crash Landing, page 66). According to her, Brownlea said: “I noticed that the pine trees well above the ground were broken as if something heavy had fallen through from the sky. Branches were also torn off lower down. There were signs of scorching and burning on the forest floor and a series of indentations which indicated that something solid had come down there. There was also evidence that an object may even have been dragged along the ground to remove it from the area.”soweit so gut ....
wenn man aber nachfragt, stellt sich die Frage ob es den zeugen überhaupt gibt. Denn die autorin gibt selber zu, nie ein Interview mit ihm gemacht zu haben.
However, it is not clear from the book whether she actually spoke to him herself or whether the information came from Brenda Butler. I asked Jenny about this recently and she told me: “After all these years I am not 100% certain. I spoke with several foresters (Vince Thurkettle was especially helpful). But I suspect that the story came second-hand from Brenda and I may have met Brownlea at the forestry offices later. I certainly never did a formal interview with him.”Forscht man dann weiter, wie Ridpath das gemacht hat, stellt sich heraus dass es einen Förster Brownlea in der Abteilung nie gab.
I asked Vince Thurkettle about James Brownlea, and he replied:
“There neither was nor is any Forestry Commission forester by that name and there was nobody working in the forest that I can recall of that name. If he is a real person, using his real name, he either worked on contract (though I don’t recall us having any work out to contract at that time) or he worked for one of the local estates.”
As for the damage that the mysterious Mr Brownlea described, Vince noted that he and his fellow foresters could not have missed it: “Broken off trees and burning would have stood out somewhat amongst the healthy trees.”
So much for ‘evidence’ which, Jenny says in her book, “has never been successfully tackled by any of the skeptics”.