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Der Ufo-Faktencheck-Thread

3.774 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 08:07
Nachtrag: die Akten DEFE 24/1948/1 beinhalten eigentlich noch weniger es geht nur um Korrespondenzen von div. Anfragen bspw von Admiral Lord Hill-Norton.

siehe auch hier:

http://blog.exopolitik.org/exopolitik/nachgeblattert-britischer-admiral-war-unermudlicher-ufo-verfechter/#more-197 (Archiv-Version vom 03.01.2012)

ps: das M.o.D als Quelle anzugeben ist auch etwas witzlos da gerade dijenigen bestrebt waren alles herunter zu spielen


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 08:11
@smokingun
@Wolfshaag

ihr habt vollkommen recht(Nervenschock betreffend)

leider gibt es viele solcher Thread-Trolle hier auf Almy


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 08:21
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:die Akten hat das Verteidigungsministerium nämlich zufällig "verloren"
welche Grundlagen gibt es für die Annahme?


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 08:46
@Dorian14

nun die meldung kam damals vom M.o.D selbst dass die Rendlesham Akten angeblich zerstört wurden ..


auf die schnelle :
Einem US-Senator wurde der Zugang zu UFO-Informationen verwehrt. Die Akten zum Fall Rendlesham Forest verschwanden aus dem Archiv. Und ein Logbuch der Navy, das Einträge über eine UFO-Sichtung enthielt, fiel zufällig über Bord. Dies sind nur einige Highlights aus den UFO-Akten, die das britische Verteidigungsministerium am 4. März 2011 veröffentlichte.
man ging ja dem nach und es gibt keinerlei Anzeichen dafür wann &wo diese angeblich zerstört wurden siehe hier:

http://dl.dropbox.com/u/22537530/UFO-Akten/MOD%20Rendlesham%20Akten%20verschwunden2%20defe-24-2026-1-1-S195-210.pdf

natürlich ist es auch ein zufall dass in Australien was zum Empire gehört und die briten selber ermitteln bei interessanteren Fällen sowie quasi alles nach GB geschickt wurde auch dass selbe passierte :

Australische Regierung hat UFO-Akten "verloren und vernichtet" :

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/06/australische-regierung-hat-ihre-ufo.html

nun Nick Pope war ab 1985 im britiischen Verteidigungsministerium und in den 90er zuständig für die Ufo verschleierung was er ja zugegeben hat und deswegen sich auch entschied den vielen Zeugen zu unterstützen heute..

fakt ist auch dass die britische ufo Politik sich nur nach der amerikanischen richtete. so gesehen ist ein verweis auf Anglosächsische Regierungs Statements sinnlos. weil gerade auch dort deswegen die private Ufologe entstand und der amerikanische Pope-> Hynek dies auch längst aufzeigte..

der Leuchturm wurde übrigens mehrmals längst als unplausibel aufgezeigt bspw durch Trigometrie ausserdem wurde das auch erkannt &differenziert siehe Audio-Tape nebenbei wurde das ufo nicht nur an einer Position bspw Wald oder zu einem zeitpunkt beobachtet was im kontext den Leuchturm an gew. stellen nicht mal in betracht zu ziehen wäre. den schlusstrich zum Leuchturm konnten die Ufo Hunters aufzeigen. siehe die entsprechende sendung dh. ist dass wirklich längst gegessen der fall bleibt ungelöst


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 09:07
@smokingun
danke für den link.

aber ich kann daraus nur entnehmen dass einige der angeforderten akten wohl gar nicht existierten.

Dass Akten als verloren gegangen bezeichnet werden, habe ich in den Schreiben nicht gefunden.

Wo steht das denn genau?


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 09:17
@Dorian14
Eine von zahlreichen neuen Erkenntnissen aus der Durchsicht der Dokumente ist jene, dass offizielle Akten zum UFO-Vorfall von Rendlesham Forest "verschwunden" sind und in den UFO-bezogenen Aktenbeständen des MoD zu diesem Vorfall, bei dem unidentifizierte Flugobjekte von Militärpersonal gesichtet wurden (...wir berichteten) "eine große Lücke klafft".

Diese offenbarte im Jahr 2000, dass eine ganze Zusammenstellung von Geheimdienst-Akten zu den fraglichen Jahrgängen (1980-82), und darunter eben auch jene Akten zum Rendlesham Forest Ereignis, zerstört wurden. Die zuständigen Mitarbeiter seien nicht in der Lage gewesen, zu erklären, wann und warum die Akten zerstört wurden, da die Bescheinigung der Zerstörung der Akten nicht länger als fünf Jahre aufgehoben werden" (DEFE 2026, S. 182). Ein abschließender, vielleicht sogar selbstkritischer interner Verweis des MoD zu dieser "offenkundigen Anomalie in den Aufzeichnungen" bedarf keines weiteren Kommentars, zeigt man sich hier doch besorgt darüber, dass eine Veröffentlichung dieses Umstands derart interpretiert werden könnte, "dass es sich um einen beabsichtigten Versuch gehandelt habe, Aufzeichnungen über den Vorfall zu vernichten."
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/03/britisches-verteidigungsministerium.html


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 09:36
Die Akten wurden also vernichtet.

Von verschwunden würde ich da nicht sprechen.
Das vernichten von akten nach einem gewissen zeitraum ist eine übliche Praxis.

Natürlich kann man da sofort eine Vertuschungsaktion hineininterpreteieren.
Ob überhaupt Akten des Inhalts existierten, den die UFO Befürworter gerne hätten, ist zudem fraglich.
Immerhin wurden ja noch Dokumente zu dem Fall gefunden und herausgegeben.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 09:48
@Dorian14

es ist nicht fraglich ob der wichtiste britische ufo Fall nicht untersucht wurde wenn 1000e Akten zu jeden noch so dürftigen vorhanden ist. die Lücke wurde ja gefunden und ein verweis ebenso . es ist auch nicht von den haaren herbeigezogen dass dort dies vertuscht wurde

hier mal was allg zu den britischen files &ihrer Motivation:

http://www.newser.com/story/113544/brits-tried-to-quash-uns-ufo-investigation.html

http://www.aolnews.com/2011/03/07/classified-docs-reveal-uk-tried-to-stop-worldwide-ufo-investigat/
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Immerhin wurden ja noch Dokumente zu dem Fall gefunden und herausgegeben.
keine Kernakten zum fall und nichts relevantes wir sprechen über sensible Armee stützpunkte nur zur Erinnerung sopwie DER fall schlechthin auf der Insel..und nicht über irgendwelche Omis die Papierflieger als ufos interpretieren (kein witz solche sachen findet man in den britischen Akten)
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Das vernichten von akten nach einem gewissen zeitraum ist eine übliche Praxis.
aber sicher doch^^


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 10:05
der Punkt ist aber eigentlich das @nervenschock ein nichtsagendes Paper verlinkt in dem auch keine erklärungen zu dem vorfall drinstehen.schon gar nicht irgendwelche gegenbelege.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 10:07
@Dorian14
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb: Das vernichten von akten nach einem gewissen zeitraum ist eine übliche Praxis.
Wenn dem so wäre, warum haben sie dann a) überhaupt ein National Archiv und b) Akten zu allen Möglichen und Unmöglichen Vorgängen, egal ob mit, oder ohne Ufos, welche ungleich älter sind?
@scorch6
Zitat von scorch6scorch6 schrieb: leider gibt es viele solcher Thread-Trolle hier auf Almy
Zum Glück gibt es aber auch Leute, mit denen man vernünftig diskutieren kann, obwohl sie eine Contra-Meinung vertreten, wie z.B. @Dorian14 @Commonsense @Prof.nixblick usw.

@smokingun
@nervenschock vertritt nicht mal einfach nur seine Meinung, sondern trollt ziemlich dreist, anders kann ich seine vorhergehenden Posts und seinen lächerlichen Link kaum deuten.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 10:12
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:@nervenschock vertritt nicht mal einfach nur seine Meinung, sondern trollt ziemlich dreist
allerdings..dass zu überbieten ist auch schwer möglich, obwohl manche Kandidaten sicherlich..... . aber .lassen wir dass :D


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 11:00
@smokingun
@Wolfshaag
@Dorian14

Grundsätzlich zu den "verlorenen" Akten:

Meiner Einschätzung nach ist es durchaus möglich, daß Akten turnusmäßig vernichtet werden. Meiner Erfahrung nach werden Akten in Kategorien eingeteilt, die unterschiedliche Aufbewahrungszeiten haben. Ich habe in meiner Dienststelle seinerzeit das Archiv ausgemistet, da wurden alle Protokolle und gesammelten Notamns nur 5 Jahre aufbewahrt. Relevantere Akten haben üblicherweise eine Aufbewahrung von 10 Jahren. Selbstverständlich gibt es auch Akten, die dauerhaft archiviert werden.

Im vorliegenden Fall gibt es m. E. noch einen weiteren Aspekt, nämlich die Sensibilität bzgl. der militärischen Einrichtung selbst. Die Memos und Protokolle zu dem Vorfall wurden ja von Militärs für Militärs angefertigt. Dabei wurde sicherlich nicht daran gedacht, daß die Akten möglicherweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden könnten. So ist es möglich, daß dort auch Interna eingeflossen sind, die man nicht preisgeben wollte - unabhängig von der UFO Geschichte - und man darum gewisse Akten vernichtete, um sie nicht jedermann zugänglich zu machen.

Ich bin ja der Ansicht, daß UFOs zur Desinformation eingesetzt werden. Es könnten hier also gezielt Akten vernichtet worden sein, die auf Sicherheitslücken hinweisen, während Akten, die schwammige UFO-Theorien zulassen, gerade deswegen aufbewahrt wurden.

Nur so'n Gedanke... :D


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 11:24
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Was hätten sie denn sonst machen sollen? Alle Flieger starten lassen? Panzer anfordern?
Sorry, warst Du nicht beim Militär? Ich schon und somit auch des Öfteren, als Wachsoldat eingeteilt.
Wäre sowas bei uns passiert, wäre auch nicht viel anders gehandelt worden. Schon gar nicht, wenn nicht klar ersichtlich gewesen wäre, dass es sich um einen Angriff, oder unerlaubtes Eindringen gehandelt hätte. Ich war selbst bei solchen Alarmen dabei, auch da wurden nicht gleich alle Panzer angelassen, die Luftwaffe angerufen und Grossalarm für die gesamte Kaserne gegeben
doch ich war auch beim Militär, aber da muss man wohl auch unterscheiden über was wir hier reden. Immerhin eine Basis der Luftwaffe, waren nicht sogar Sonderwaffen eingelagert?

Weiterhin haben wir es bei dem Fall ja wohl mit etwas anderem zu tun als Eindringende Passanten oder komisch geparkte Autos.

Vor allem nach dem zweiten Mal hätte man wohl verstärkt Wachen aufstellen müssen und co.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 12:01
@Fedaykin
@Commonsense

was auch immer damals wirklich da war diese sensiibilität zu diesen Basen zeigen sehrw. Atomlager auf und weder die Amerikaner noch die Briten sind bestrebt diesen Aspekt an die öffentlichkeit zu tragen .würde man interne Akten aufzeigen so zeigt man auch auf was damals war und da gibts ein Rattenschwanz unabhängig der ufo fälle die vermutlich auch weiteres zu tage bringen würde.bspw radioaktive Zwischenlager die nicht Sicherheits standardts genügen würden ? im kontext zu der nähe der menschlichen Siedlungen. wäre das ein fopan. es ist also durchaus auch mal erstrebenswert die radioaktiven erhöhungen in diesem sinne zu betrachten in russland gab es ein UfO Fall der sich als Vertuschung für solche irdische sauereien aufzeigte..

ich tendiere aber aus versch. gründen doch zu einem Ufo. in Suffolk gab es weitere solche interessante fälle in der Geschichte da... wo wir wieder beim Thema sind warum ufos sich für interessante Einrichtungen interessieren und ob dass als Spionage gewertet werden könnte oder doch etwas anderes dahinter steckt.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 12:17
@smokingun

Da wären wir bei der Frage nach Ursache und Wirkung/Huhn oder Ei?

Du gehst von UFOs aus, die militärische Anlagen beobachten - ich von Geheimhaltung und ggf. Sicherheitslücken, die mit UFO-Gerüchten übertüncht werden.

Wobei ich auch hier wieder der Meinung bin, daß nicht für alle Vorfälle die gleiche Ursache gilt.
Ausgehend von meiner Annahme, es könnte sich bei Spheres um ein physikalisches Phänomen handeln, wäre auch denkbar, daß ein solches Phänomen in der Umgebung von Kraftwerken oder Strahlungswaffen günstige Verhältnisse vorfindet (meinetwegen elektrostatische Aufladungen), die das Phänomen "Sphere" auslösen könnten.

Grundsätzlich halte ich eine Vorgehensweise für sehr wichtig: Jede Sichtung muss für sich betrachtet werden. Man kann nicht Ergebnisse aus einer Sichtung als Erklärung einer anderen Sichtung heranziehen.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 13:06
@Commonsense

ja schon..jede sichtung muss einzeln behandelt werden aber trotzdem in kontext gestellt werden wenn man denkt dass aufladungen solche effekte ähnlich eines Elmfeuers wären dann gilt auch zu erwähnen dass solches auch vorkommt wo keine solchen möglichen Ursachen da sind von Feldern bis zum Ozean oder eben weitere wege im himmel vollziehen was zu einem spannungsabruch führen würde auch . wenn verschiedene Ursachen da sind erklärt dass nicht die auffälligen Paralellen und deswegen kann ein einzelner Fall mit handfesten sachen wie auch übertragbar sein . schon deswegen um fälle die dass auch aufzeigen aber weniger an untermauernden festigkeit vorweisen die berechtigung zu geben um zu verweisen dass eine beschreibung bereits als existent wo anders schon auch gesichert wurde. zwangsläufig muss man versuchen fälle zu verbinden da es sich bei existierenden Phänomene nicht um einzelfälle handelt .wäre dass so dann würden wir über einzelne Anomalien sprechen und keine ufo typen bestimmen können wie eine sphere


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 13:30
@smokingun

Wenn die Parameter übereinstimmen, kann eine Zusammenfassung ggf. erfolgen. Wenn aber sämtliche Vorfälle miteinander verküpft werden, wird ein Zusammenhang künstlich herbeigeführt, der bei einzelner Betrachtung vielleicht gar nicht existiert.

Bedeutet: Erst wenn der einzelne Fall umfänglich erörtert ist und dann einem anderen, ebenfalls umfänglich untersuchten Fall gleicht, kann man sie zusammenfassen.

So zumindest sehe ich das.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 14:01
@Commonsense

ein künstliches verknüpfen ist durchaus menschlich als fehlschuss immer möglich .aber ein Apfel erkenne ich auch egal wo ich bin. nun gibts aber keine perfekte offene transparente Ufologie dass bringt das Thema schon in bezug zu geheimhaltung ect gar nicht mit.d.h muss man selber versuchen verknüpfungen zu erarbeiten die durchaus augenfällig sind dank der Ufologie die fälle detailiert aufzeigen. wenn jemand bspw eben eine Anomalie erklären möchte als Trugschluss versch Sachen einer Kettenreaktion ist es erst recht zu erwähnen, dass solche multiplen Puzzlestücke von den auführenden fakten in anderen fällen genauso da auch so stattfanden ,dann ist eine wahrscheinlichkeit dass es sich um ein zufälliges anordnen versch Irrtümern handelt sehr gering. macht man das nämlich nicht hat der debunker noch freiere bahn irgendwas daher zu fantasieren

im übrigen ist das auch weit hergeholt dass man ausgerechnet diese Akten wegwirft ,wo doch damals das Interesse der Regierung sehr gross wahr und die fälle viel weiter zurück auch vorhanden sind in einem National Archiv das 1000 jahre zurückreicht und unwichtige ufo fälle bspw. von 1912 zu finden sind:

http://www.nationalarchives.gov.uk/catalogue/displaycataloguedetails.asp?CATID=5025594&CATLN=6&Highlight=&FullDetails=False&j=1


Ausserdem zeigen doch die ganzen Umstände was diese Akten betrifft eben aus dass es eher eine debunking Maschinerie ist bzw. war (siehe auch Popes belege dazu oder obere links von mir ). das sind eben kontexte die dazu führen dass wen separat betrachtet ein Turnus der Aktenvernichtung die in irgendwelchen orten durchaus vorkommen eben hier sehr unglaubwürdig macht insofern gerade solche Elemente sehr penibel etwas aufbewahren . ausserdem suggeriert das im Vorfeld das Rendlesham so unwichtig war, dass es verschrottet wurde und dass ist ein Vorurteil das sich eben nicht so darstellt in der ganzen geschichte da auch wenn man dass uns gerne so naiv glauben lassen möchte..


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08.03.2012 um 14:16
@Commonsense
@Wolfshaag
einmal danke für eure sachliche Art. In dieser Form macht diskutieren über diese Themen Sinn.

Wollte ich nur mal anmerken ,bin auch ergebnisoffen in dieser Frage


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

08.03.2012 um 14:45
@Luminarah

Danke für die Blumen...

@smokingun

Ist eben schwierig, da eine "richtige" Vorgehensweise zu definieren.

Zusammenhänge zu finden, halte ich ja nicht für grundsätzlich falsch. Es muss nur darauf geachtet werden, daß eine Verbindung nicht hergestellt wird, um damit eine Erklärung zu forcieren.

Übrigens gehe ich bei besagten Akten nicht von einer routinemäßigen Vernichtung aus, sondern eher von der Absicht, brisante, sicherheitsrelevante Daten nicht veröffentlichen zu müssen.

Wenn z. B. tatsächlich Atomwaffen dort gelagert wurden, dies aber der Öffentlichkeit verschwiegen werden sollte, kann es sein, daß die Akten "verlegt" wurden, weil sich darin Bemerkungen befinden, die dies offenbart hätten.


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