"Die erste Langsambewegung von UFOs, die beobachtet wurde, entsprach der ungefähren Richtung und Geschwindigkeit des Windes." Ob nun astronomische Himmelskörper von langsamen irdischen Winden abhängig sind stellt sich uns nicht als Frage.
Paragraph F enthält zudem noch eine widersprüchliche Aussage zum Ende hin: "In Belgien herrschte zum Zeitpunkt der Radarbeobachtungen keine meteorologisch relevante Inversionswetterlage." Im zuvor abgedruckten Artikel 4 über "allgemeine Angaben" steht unter Paragraph A (Wetterlage) jedoch: Leichte Inversionswetterlage am Boden und in 3.000 Fuß Höhe.
Besondere Beachtung fand in aller Welt ein denkenswerter Umstand in Verbindung mit den Radaraufzeichnungen, hier dargestellt in Paragraph G des Befunds: Obwohl mehrfach Geschwindigkeiten im Überschallbereich gemessen wurden, konnten keine Stoßwellen festgestellt werden. Auch dieser Punkt bleibt nicht erklärbar. Erklärbar wird er doch durch die Situation des Geschehens: Wenn kein solides und sichtbares UFO-Objekt da gewesen war und es sich bei den Radarwiedergaben um falsche Computer-Ziele handelte, dann kann es natürlich auch keinen Überschallknall gegeben haben!
http://cenap.alien.de/belgien/belgien3a.htm (Archiv-Version vom 03.12.2010)