Jungs, bleibt sachlich. Meinung abgeben ist ok, aber kloppen - bitte draußen. Viele Threads gehen offtopic wegen persönlicher Attacken. Diskutiert das mit PM, wenn Ihr's nicht lassen könnt.
Zum Thema. Das "UFO, groß wie ein Fußballfeld" ist wirklich ein sehr widersprüchliches Ereignis. Einerseits gibt es tatsächlich massig Zeugenaussagen, dafür aber vergleichsweise wenige Aufnahmen. Schlechte, zittrige Videos, die zu keiner Analyse taugen und selbst Fotos sind rar. Bei angeblich 10.000en Augenpaaren und der Annahme, daß wenigstens jeder 10te in den Staaten entweder ein Handy, ein iPhone, ne Cam etc. hat und wenigstens 20% diese dann auch griffbereit haben könnten, gibts einfach zu wenig Material.
Hätte es nur EINE Ufo-Forschergruppe im Bundesstaat gegeben, die ein bisschen auf Draht ist, hätten wir astreine verifizierbare Video-/Radaraufnahmen, Fotos, Meßdaten. Das Ding flog lt. Berichten fast über den gesamten Bundesstaat. Für mehr als belustigende NEWS Headlines in den Medien hat es aber nicht gereicht. Grund - Geldmangel, Uneinigkeit, fehlende Koordination. Und 'angesehene' Ufologen, die iPhone Apps und Seminare zum Herumkontakteln verticken.
Uns würde dasselbe blühen, egal, wie groß das Ding wäre, was über unser verschlafenes D fliegt; Wackelfotos, Hobbyvideos, zigtausende Anrufe bei den Ufo-Meldestellen, tonnenweise neue Papierstapel. Und ein paar Wochen später redet man wie gewohnt über das nächste DSDS Opfer.
Mittel müssen her, Netzwerke ausgebaut (geschaffen!) werden. Ob es dann Alien, Dimensionshopser oder intelligente Einhörner waren, spielt dann nur noch sekundär eine Rolle. Man hat verifizierbare Nachweise zur Existenz des Phänomens, offizielle Stellen könnten sich nicht mehr herausreden, ergo Mittel ständen für weiterführende Forschung zur Verfügung.
@Boris420Was meinst du mit 'voneinander unabhängigen Plattformen', organisatorisch oder technisch? Wenn letzteres, dann grübeln wir evtl. über einen ähnlichen Lösungsansatz. Interessant
;)@UNKNOWNbrotherDa stimme ich dir 100% zu. Es ist nur eben leichter, von einer bereits relativ akzeptierten Variante auszugehen, wenn man weitergehend abwägen will. Andere Theorien sind noch exotischer, noch schwieriger fassbar. Dadurch wird der Weg zum realen Experiment mit mehr Steinen gepflastert. So kann man wenigstens einer nach der anderen Theorie abhaken. Step by Step eben.
geht man von ETs aus, kann man wenigstens einige, naheliegende Experimente wagen. Nimmt man sich die Dimensionstheorie, fiel mir sehr wenig ein, wo ich experimentell den Hebel ansetzen könnte. Wie gesagt, (m)EIN Gedankengang von vielen.