UFOs made in Germany
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UFOs made in Germany
01.08.2006 um 09:51wie schon gesagt haben wir den versuch von tesla im physik lk durchgenommen (natürlichnicht ausprobiert, da die mittel ja fehlten und an den versuchsaufbau nicht nachbauenkann) und auch dort haben wir über neutrinos diskutiert oder anderen nebenstrahlungen,sind aber zu dem schluß gekommen, dass jegliche nebenstrahlung zu gering war, um aufteslas meßwerte schließen zu können.
auch hat tesla meßergebnisse damalsfreigegeben, bloß finde ich die auf anhieb im mom nicht.
den energiezuwachs, dentesla damals gemessen hatte war um einiges höher als irgendweine nebenstrahlung....
auch hat tesla meßergebnisse damalsfreigegeben, bloß finde ich die auf anhieb im mom nicht.
den energiezuwachs, dentesla damals gemessen hatte war um einiges höher als irgendweine nebenstrahlung....
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01.08.2006 um 09:53Ich bin ja, wie man in anderen Beiträgen sehen kann, nicht gerade einer Meinung mitPhysican, aber hier muss ich ihm mal zustimmen.
Hier wird rechtsradikales undfaschistisches Gedankengut weitergegeben an die Gutgläubigkeit einiger Leute.
Das ganze Thema "Flugscheiben" ist wissenschaftlich wenig stichhaltig und nachweisbaraber wie ich finde gefährlich.
Man sollte hier lieber die Finger davon lassen.
Hier wird rechtsradikales undfaschistisches Gedankengut weitergegeben an die Gutgläubigkeit einiger Leute.
Das ganze Thema "Flugscheiben" ist wissenschaftlich wenig stichhaltig und nachweisbaraber wie ich finde gefährlich.
Man sollte hier lieber die Finger davon lassen.
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01.08.2006 um 10:06@ ufosceptic
es kommt immer drauf an wie man sich dem thema nähert und sich damitauseinandersetzt. ich bin für und wider. ich weiß nicht ob es sie gab oder nicht, dennochfind ich das thema interessant....
es kommt immer drauf an wie man sich dem thema nähert und sich damitauseinandersetzt. ich bin für und wider. ich weiß nicht ob es sie gab oder nicht, dennochfind ich das thema interessant....
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01.08.2006 um 10:09"dennoch find ich das thema interessant"
Ist es nicht immer interessant einer"elitären" Idee anhänglich zu sein ?
Eigentlich ist sowas rattenfängerei aufprimitivster Weise.
Ist es nicht immer interessant einer"elitären" Idee anhänglich zu sein ?
Eigentlich ist sowas rattenfängerei aufprimitivster Weise.
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01.08.2006 um 10:18@ henxel:
Das ist an sich schon richtig. Man kann nichts verurteilen, was mansich nicht näher angesehen hat. Man muss schon Fakten und Daten sammeln um sich ein Bildmachen zu können.
Es ist nicht so, dass ich mich nicht mit dem Themaauseinandergesetzt hätte. Aber ich muss halt leider feststellen, dass 90 % derer, diesich mit dem Thema beschäftigen, Kiddies sind. 14 jährige die von der Idee begeistertsind und nicht merken, dass der Flugscheibenmythos nur eine Tarnung für die Überbringungvon "Nazi-Ideologien" sind.
Das halte ich für ziemlich gefährlich.
Esmag sein, dass einige Nazis (wie der stark Drogenabhängige und zur Realitätsfluchtneigende Göring) an Mythen interessiert waren. Und es mag auch sein, dass es Tests undPapierarbeiten (d.h. nicht umgesetzte Prototypen) gab, baer diese mit dem UFO-Phänomenheutiger Tage zu verbinden ist nicht gerade stichhaltig.
@ JoschiX:
Dasstimmt schon so. Es ist halt nur wichtig, wie man es den Menschen beibringt, dass die dieFäden im Hintergrund ziehen, nicht dasselbe damit Aussagen wie die die es lesen.
Das ist an sich schon richtig. Man kann nichts verurteilen, was mansich nicht näher angesehen hat. Man muss schon Fakten und Daten sammeln um sich ein Bildmachen zu können.
Es ist nicht so, dass ich mich nicht mit dem Themaauseinandergesetzt hätte. Aber ich muss halt leider feststellen, dass 90 % derer, diesich mit dem Thema beschäftigen, Kiddies sind. 14 jährige die von der Idee begeistertsind und nicht merken, dass der Flugscheibenmythos nur eine Tarnung für die Überbringungvon "Nazi-Ideologien" sind.
Das halte ich für ziemlich gefährlich.
Esmag sein, dass einige Nazis (wie der stark Drogenabhängige und zur Realitätsfluchtneigende Göring) an Mythen interessiert waren. Und es mag auch sein, dass es Tests undPapierarbeiten (d.h. nicht umgesetzte Prototypen) gab, baer diese mit dem UFO-Phänomenheutiger Tage zu verbinden ist nicht gerade stichhaltig.
@ JoschiX:
Dasstimmt schon so. Es ist halt nur wichtig, wie man es den Menschen beibringt, dass die dieFäden im Hintergrund ziehen, nicht dasselbe damit Aussagen wie die die es lesen.
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01.08.2006 um 10:19sich für etwas interessieren oder anhänglich zu sein ist immernoch ein riesenunterschied!
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01.08.2006 um 10:22Da ist nichts dagegen einzuwenden. Ich wollte nur auf die generelle Gefahr hinweisen. Wiegesagt der ein oder andere kann da differenzieren und dem anderen kann es überwältigenund ehe er es sich versieht ist er in einem Kreis, in den er so gar nicht hereingelangtwär.
Sich dafür interessieren ist in Ordnung, man muss halt nur bedenken, dassfast alles, was man hier zu lesen bekommt, scheinbar komplett an den Haaren herbeigezogenworden ist.
Sich dafür interessieren ist in Ordnung, man muss halt nur bedenken, dassfast alles, was man hier zu lesen bekommt, scheinbar komplett an den Haaren herbeigezogenworden ist.
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01.08.2006 um 10:23"sich für etwas interessieren oder anhänglich zu sein ist immernoch ein riesenunterschied"
Ja klar, das Flugscheibengedöns ist ja auch nur die Einstiegsdroge;)
Ja klar, das Flugscheibengedöns ist ja auch nur die Einstiegsdroge;)
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01.08.2006 um 10:23Das mag in einigen Fällen stimmen, aber die Intention der ganzen Geschichte gehteindeutig in diese Richtung, dass sollte dir auch nach der Lektüre der letzten 48 Seitenklar geworden sein.
Es geht hier nicht um Physik, die wird hier nur als Mittelzum Zweck missbraucht.
Es geht hier nicht um Physik, die wird hier nur als Mittelzum Zweck missbraucht.
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01.08.2006 um 10:32@ufosceptic
mit "sich für etwas interessieren oder anhänglich zu sein ist immernochein riesen unterschied!" war joschi gemeint ;)
@joschi
"einstiegsdroge"für leich labile vielleicht, und da ich das nicht bin, zähl ich mich auch nicht dazu!
@intruder
recht hast du, wollte auch nur auf tesla eingehen, wobeitesla überhaupt nichts mit den angeblichen "reichsscheiben" zu tun hat!
mit "sich für etwas interessieren oder anhänglich zu sein ist immernochein riesen unterschied!" war joschi gemeint ;)
@joschi
"einstiegsdroge"für leich labile vielleicht, und da ich das nicht bin, zähl ich mich auch nicht dazu!
@intruder
recht hast du, wollte auch nur auf tesla eingehen, wobeitesla überhaupt nichts mit den angeblichen "reichsscheiben" zu tun hat!
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01.08.2006 um 13:42DarthHotzmk2
@karlie
"Weiter gearbeitet unter idealenVorraussetzungen in der Abgeschlossenheit abgelegener und geheimer Umgebungen. Weitergearbeitet unter Ausschluss störender Einflüsse oder gesetzlicher Bestimmungen, die oftsehr hemmend auf eine Entwicklung neuer Techniken und neuer Ideen sind."
Und wowäre das?
................................................................
Hallo DarthHotzmk2
Hier will ich Dir einmal direkt antworten, dennDeine Fragen sind durchaus gerechtfertigt und vernünftig gestellt.
Was die„geheimen Umgebungen betrifft, vertrete ich nicht die Meinungen gewisser Leute die imNetz ihre stumpfsinnigen „braunen“ Thesen veröffentlichen, denn die Wirklichkeit siehtabsolut anders aus.
Nehmen wir einmal, nur als ein Beispiel, das ach so beliebteThema „Neuschwabenland“.
„Alle Gerüchte und Spekulationen darüber, die nach demKrieg in Umlauf gebracht wurden, sind barer Unsinn. Schiffe konnten nicht landen wegendes Packeisgürtels, der Neu-Schwabenland umgibt.
Nur Eisbrechern wäre dies möglichgewesen oder besonders gepanzerten Schiffen.
Die Schiffe stoßen zunächst aufSchelfeis, dann auf Randeis, das bis zu 100 Meter hoch ist, oft noch höher. Das Eisschiebt sich im antarktischen Winter nach außen und bricht dann nach einiger Zeit ab.
Einen Bunker in das Eis oder unter das Eis zu bauen ist technisch unmöglich,denn das Eis bewegt sich und treibt nach außen. ...
Jede Station, in derForscher überwintern, muss für mindestens ein Jahr mit Lebensmitteln versorgt werden. Dasreicht nur für eine geringe Anzahl von Menschen. Dass für Hitler in Neu-Schwabenland einBunker gebaut wurde, ist völliger Unsinn ...
Wer solche Gerüchte in die Weltsetzt, hat keine Ahnung, wie es in der Antarktis aussieht, sie ist der wüstesteKontinent, den es gibt. Über ihn rasen Stürme mit 200 und mehr Kilometern Geschwindigkeitdahin, und ein halbes Jahr lang ist Nacht, völlige Nacht.“
Allerdings ist nichtJedermann bekannt was Deutsche Ingenieure unterhalb der gewaltigen Eisflächen gefundenhatten.
Durch den Graben der den ganzen Kontinent in zwei Hälften teilt,erreichten U-Boote riesige Höhlensysteme die durch Jahrtausende lange Erosion und durchvulkanische Tätigkeit aus der Landmasse herausgearbeitet worden waren. Höhlengänge denenman mit den U-Booten folgen konnte, führten bis tief unter die Felsmassen des„Wohltat-Massiv“.
In diesen unterirdischen Kavernen konnte die Techniker undIngenieure ihre Ladungen aus den 3.000-Tonnen-Booten, abladen, zwischenlagern und spätermit den Arbeiten im massivem Fels beginnen.
Bereits im Jahre 1939, einen Monatnach Kriegsbeginn, kehrten die Deutschen nach Neuschwabenland zurück, um zu vollenden,was sie begonnen hatten:
den Aufbau einer „Lagerstätte“.
Die beidenSoldaten Siewert und Wehrend waren beide Teilnehmer der Antarktisexpedition im Jahre1938/39.
Sie berichteten glaubhaft, daß sie auch noch nach der Beendigung derExpedition, also im Frühjahr 1939 weiterhin auf dem Schiff „Schwabenland“ Dienst machtenund ihr Schiff und „U-Boote“ im vierteljährlichen Rhythmus zwischen Neuschwabenland undHeimathafen pausenlos pendelte um Ausrüstungsgegenstände und ganze Bergbaueinrichtungenin die Antarktis zu befördern.
Dazu gehörten auch Gleisanlagen und Loren, aber aucheine riesige Fräse, um Tunnelsysteme in Fels bohren zu können.
Dort wurdeallerdings keine Basis gebaut sondern lediglich Lagerstätten für Materialien aller Art,die dort gelagert werden sollten um sie dem Zugriff gewisser Kräfte zu entziehen.
Ob nach dieser Zeit dort tatsächlich eine „Basis“ errichtet wurde, ist nur eineVermutung und ich habe etwas derartiges niemals behauptet und werde es auch nicht.
Nachdenklich machen sollte aber das Unternehmen „Operation Highjump“ das zwarfehlschlug – aber alle Akten über diese Operation unterliegen noch heute dermilitärischen Geheimhaltung durch die USNS.
........................................................
Der Bau von"außergewöhnlichen Dingen" erforderte geeignete Räume, auch deswegen weil nicht in allerÖffentlichkeit gearbeitet werden sollte, was zu unangenehmen Interesse geführt hätte.
Mit Hilfe der Chilenischen Regierung wurde ein Forschungszentrum errichtet und dortwurden unter anderem auch „offiziell“ konventionelle Flugzeugteile für die ChilenischeLuftwaffe produziert.
Es wurden hier für die „Maestranza Central de Aviación de laFuerza Aérea Nacional“ diverse Flugzeuginstrumente entwickelt und deren Wartungdurchgeführt.
In den chilenischen Anden sollen geeignete Orte entdeckt undausgebaut worden sein und dort war es möglich, unbemerkt von jeder Öffentlichkeit, an„anderen“ Konstruktionen zu arbeiten. Hier hatte man die Möglichkeit, eineProduktionsstätte bis hin zur kompletten Montage zu errichten.
DieBereitstellung von Rohmaterialien wurde durch den Erwerb von Schürfrechten verschiedenerstrategischer Metalle erreicht, wie zum Beispiel in der Nähe des Dörfchens Trovolhue, inder Provinz Cautin, wo die Kolonie auf 99 Jahre Schürfrechte für die Metalle Titanium undMolybdän erwerben konnte.
Die Colonia Baviera und ihre geschäftlich mit derBrüsseler Firma ABRACOR verbundene Tarnfirma ABRATEC unternahm hier Versuchsbohrungen undverfügte auch über zwei Goldminen, zum einen in der Nähe des südchilenischen Temuco, zumanderen bei dem südlich von Concepcion gelegenen Tirua.
Im Norden von Chile betriebsie zudem eine Schwefel- sowie eine Quecksilber- und Uranmine.
Die chilenischeund auch die argentinische Regierung war an gewissen Hilfsmaßnamen beteiligt, das dürfteallgemein bekannt sein.
Die Vorläuferorganisation des chilenischenNachrichtendienstes DINA (Dirección Nacional de Inteligencia ) nennt sich seit dem Juli2004 ANI, (Agencia Nacional de Inteligencia) und ist im Besitz der betreffenden Akten undder Untersuchungsberichte, hält diese allerdings noch heute unter Verschluss.
So istdas bei „Geheimdiensten“ so üblich... sonst wären es ja keine Geheimdienste – oder?
"Im Kapitalismus haben die Energie erzeugenden Unternehmen einfach kein
Interesse an dem Erscheinen dieser Energiekonverter, weil diese Unternehmen dannüberflüssig werden würden.
Aber auch in einem autoritären Sozialismus hat mankein Interesse daran."
Beim Kapitalismus könnte ich das ja noch nachvollziehen,aber warum hatte die Sowjetunion kein Interesse an dieser Technik, schließlich hätte mannes dem klassenfeind mal so richtig zeigen können mit der angeblichen deutschen"Hochtechnologie"? Ich bitte um Aufklärung.
Auch das ist relativ einfach zubeantworten, denn der Klassenfeind hat sehr viel Geld:
Auch Russland bezieht einegewaltige Menge von Devisen aus dem Verkauf von Erdöl.... wie sonst konnten in diesemLande die vielen Superreichen (Oligarchen) entstehen?
Der Staat Rußland hängt inhohem Maß vom Öl und vom Preis des Öls ab.
In manchen Jahren machten Öl- undGas bis zu 44% der gesamten Exporte aus. Eine Variation des Ölpreises um einenDollar/Barrel verändert die russischen Einnahmen um 850 Millionen Dollar.
Bis1998 fiel der Ölpreis auf weniger als 10 Dollar und führte zum Zusammenbruch des Rubels,Zahlungsunfähigkeit des Staates und katastrophalen Verhältnissen in der russischenÖkonomie.
Diese Verhältnisse ermöglichten andererseits die Konzentration derrussische Erdölindustrie unter Einsatz mafioser Mitteln in den Händen sogenannterOligarchen.
Vom Tiefstpunkt 1998 stieg der Ölpreis bis auf über 36 Dollar bisSeptember 2000 an. Diese enormen Deviseneinnahmen ermöglichten der Regierung Putin,Renten und Löhne pünktlicher auszuzahlen, den zweiten Tschetschenienkrieg zu finanzieren,den Zugriff auf die Nachfolgestaaten wieder zu konsolidieren und die Wahlen im März 2000zu gewinnen.
Die Inhaber der vier großen Ölfirmen Rußlands (Lukoil, Jukoil,Interrosneft-Sidanko, Sibneft) finanzierten den Wahlkampf Putins mit.
@karlie
"Weiter gearbeitet unter idealenVorraussetzungen in der Abgeschlossenheit abgelegener und geheimer Umgebungen. Weitergearbeitet unter Ausschluss störender Einflüsse oder gesetzlicher Bestimmungen, die oftsehr hemmend auf eine Entwicklung neuer Techniken und neuer Ideen sind."
Und wowäre das?
................................................................
Hallo DarthHotzmk2
Hier will ich Dir einmal direkt antworten, dennDeine Fragen sind durchaus gerechtfertigt und vernünftig gestellt.
Was die„geheimen Umgebungen betrifft, vertrete ich nicht die Meinungen gewisser Leute die imNetz ihre stumpfsinnigen „braunen“ Thesen veröffentlichen, denn die Wirklichkeit siehtabsolut anders aus.
Nehmen wir einmal, nur als ein Beispiel, das ach so beliebteThema „Neuschwabenland“.
„Alle Gerüchte und Spekulationen darüber, die nach demKrieg in Umlauf gebracht wurden, sind barer Unsinn. Schiffe konnten nicht landen wegendes Packeisgürtels, der Neu-Schwabenland umgibt.
Nur Eisbrechern wäre dies möglichgewesen oder besonders gepanzerten Schiffen.
Die Schiffe stoßen zunächst aufSchelfeis, dann auf Randeis, das bis zu 100 Meter hoch ist, oft noch höher. Das Eisschiebt sich im antarktischen Winter nach außen und bricht dann nach einiger Zeit ab.
Einen Bunker in das Eis oder unter das Eis zu bauen ist technisch unmöglich,denn das Eis bewegt sich und treibt nach außen. ...
Jede Station, in derForscher überwintern, muss für mindestens ein Jahr mit Lebensmitteln versorgt werden. Dasreicht nur für eine geringe Anzahl von Menschen. Dass für Hitler in Neu-Schwabenland einBunker gebaut wurde, ist völliger Unsinn ...
Wer solche Gerüchte in die Weltsetzt, hat keine Ahnung, wie es in der Antarktis aussieht, sie ist der wüstesteKontinent, den es gibt. Über ihn rasen Stürme mit 200 und mehr Kilometern Geschwindigkeitdahin, und ein halbes Jahr lang ist Nacht, völlige Nacht.“
Allerdings ist nichtJedermann bekannt was Deutsche Ingenieure unterhalb der gewaltigen Eisflächen gefundenhatten.
Durch den Graben der den ganzen Kontinent in zwei Hälften teilt,erreichten U-Boote riesige Höhlensysteme die durch Jahrtausende lange Erosion und durchvulkanische Tätigkeit aus der Landmasse herausgearbeitet worden waren. Höhlengänge denenman mit den U-Booten folgen konnte, führten bis tief unter die Felsmassen des„Wohltat-Massiv“.
In diesen unterirdischen Kavernen konnte die Techniker undIngenieure ihre Ladungen aus den 3.000-Tonnen-Booten, abladen, zwischenlagern und spätermit den Arbeiten im massivem Fels beginnen.
Bereits im Jahre 1939, einen Monatnach Kriegsbeginn, kehrten die Deutschen nach Neuschwabenland zurück, um zu vollenden,was sie begonnen hatten:
den Aufbau einer „Lagerstätte“.
Die beidenSoldaten Siewert und Wehrend waren beide Teilnehmer der Antarktisexpedition im Jahre1938/39.
Sie berichteten glaubhaft, daß sie auch noch nach der Beendigung derExpedition, also im Frühjahr 1939 weiterhin auf dem Schiff „Schwabenland“ Dienst machtenund ihr Schiff und „U-Boote“ im vierteljährlichen Rhythmus zwischen Neuschwabenland undHeimathafen pausenlos pendelte um Ausrüstungsgegenstände und ganze Bergbaueinrichtungenin die Antarktis zu befördern.
Dazu gehörten auch Gleisanlagen und Loren, aber aucheine riesige Fräse, um Tunnelsysteme in Fels bohren zu können.
Dort wurdeallerdings keine Basis gebaut sondern lediglich Lagerstätten für Materialien aller Art,die dort gelagert werden sollten um sie dem Zugriff gewisser Kräfte zu entziehen.
Ob nach dieser Zeit dort tatsächlich eine „Basis“ errichtet wurde, ist nur eineVermutung und ich habe etwas derartiges niemals behauptet und werde es auch nicht.
Nachdenklich machen sollte aber das Unternehmen „Operation Highjump“ das zwarfehlschlug – aber alle Akten über diese Operation unterliegen noch heute dermilitärischen Geheimhaltung durch die USNS.
........................................................
Der Bau von"außergewöhnlichen Dingen" erforderte geeignete Räume, auch deswegen weil nicht in allerÖffentlichkeit gearbeitet werden sollte, was zu unangenehmen Interesse geführt hätte.
Mit Hilfe der Chilenischen Regierung wurde ein Forschungszentrum errichtet und dortwurden unter anderem auch „offiziell“ konventionelle Flugzeugteile für die ChilenischeLuftwaffe produziert.
Es wurden hier für die „Maestranza Central de Aviación de laFuerza Aérea Nacional“ diverse Flugzeuginstrumente entwickelt und deren Wartungdurchgeführt.
In den chilenischen Anden sollen geeignete Orte entdeckt undausgebaut worden sein und dort war es möglich, unbemerkt von jeder Öffentlichkeit, an„anderen“ Konstruktionen zu arbeiten. Hier hatte man die Möglichkeit, eineProduktionsstätte bis hin zur kompletten Montage zu errichten.
DieBereitstellung von Rohmaterialien wurde durch den Erwerb von Schürfrechten verschiedenerstrategischer Metalle erreicht, wie zum Beispiel in der Nähe des Dörfchens Trovolhue, inder Provinz Cautin, wo die Kolonie auf 99 Jahre Schürfrechte für die Metalle Titanium undMolybdän erwerben konnte.
Die Colonia Baviera und ihre geschäftlich mit derBrüsseler Firma ABRACOR verbundene Tarnfirma ABRATEC unternahm hier Versuchsbohrungen undverfügte auch über zwei Goldminen, zum einen in der Nähe des südchilenischen Temuco, zumanderen bei dem südlich von Concepcion gelegenen Tirua.
Im Norden von Chile betriebsie zudem eine Schwefel- sowie eine Quecksilber- und Uranmine.
Die chilenischeund auch die argentinische Regierung war an gewissen Hilfsmaßnamen beteiligt, das dürfteallgemein bekannt sein.
Die Vorläuferorganisation des chilenischenNachrichtendienstes DINA (Dirección Nacional de Inteligencia ) nennt sich seit dem Juli2004 ANI, (Agencia Nacional de Inteligencia) und ist im Besitz der betreffenden Akten undder Untersuchungsberichte, hält diese allerdings noch heute unter Verschluss.
So istdas bei „Geheimdiensten“ so üblich... sonst wären es ja keine Geheimdienste – oder?
"Im Kapitalismus haben die Energie erzeugenden Unternehmen einfach kein
Interesse an dem Erscheinen dieser Energiekonverter, weil diese Unternehmen dannüberflüssig werden würden.
Aber auch in einem autoritären Sozialismus hat mankein Interesse daran."
Beim Kapitalismus könnte ich das ja noch nachvollziehen,aber warum hatte die Sowjetunion kein Interesse an dieser Technik, schließlich hätte mannes dem klassenfeind mal so richtig zeigen können mit der angeblichen deutschen"Hochtechnologie"? Ich bitte um Aufklärung.
Auch das ist relativ einfach zubeantworten, denn der Klassenfeind hat sehr viel Geld:
Auch Russland bezieht einegewaltige Menge von Devisen aus dem Verkauf von Erdöl.... wie sonst konnten in diesemLande die vielen Superreichen (Oligarchen) entstehen?
Der Staat Rußland hängt inhohem Maß vom Öl und vom Preis des Öls ab.
In manchen Jahren machten Öl- undGas bis zu 44% der gesamten Exporte aus. Eine Variation des Ölpreises um einenDollar/Barrel verändert die russischen Einnahmen um 850 Millionen Dollar.
Bis1998 fiel der Ölpreis auf weniger als 10 Dollar und führte zum Zusammenbruch des Rubels,Zahlungsunfähigkeit des Staates und katastrophalen Verhältnissen in der russischenÖkonomie.
Diese Verhältnisse ermöglichten andererseits die Konzentration derrussische Erdölindustrie unter Einsatz mafioser Mitteln in den Händen sogenannterOligarchen.
Vom Tiefstpunkt 1998 stieg der Ölpreis bis auf über 36 Dollar bisSeptember 2000 an. Diese enormen Deviseneinnahmen ermöglichten der Regierung Putin,Renten und Löhne pünktlicher auszuzahlen, den zweiten Tschetschenienkrieg zu finanzieren,den Zugriff auf die Nachfolgestaaten wieder zu konsolidieren und die Wahlen im März 2000zu gewinnen.
Die Inhaber der vier großen Ölfirmen Rußlands (Lukoil, Jukoil,Interrosneft-Sidanko, Sibneft) finanzierten den Wahlkampf Putins mit.
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UFOs made in Germany
01.08.2006 um 14:52In diesen unterirdischen Kavernen konnte die Techniker und Ingenieure ihre Ladungen ausden 3.000-Tonnen-Booten, abladen, zwischenlagern und später mit den Arbeiten im massivemFels beginnen.
Ach wo haben sie denn diese U boote Gebaut?
Wie tief mussten die noch mal Tauchen?
Ach wo haben sie denn diese U boote Gebaut?
Wie tief mussten die noch mal Tauchen?
UFOs made in Germany
01.08.2006 um 15:04Die Wissenschaft von der Dummheit heißt Morologie. Finde das muss an dieser Stelle malErwähnung finden.
UFOs made in Germany
01.08.2006 um 15:42@karlie
Na endlich sind wir in Neuschwabenland angekommen. Du behauptest also,das sich nach dem Krieg deutsche Wissenschaftler dort mit U-Booten abgesetzt und in dieErde gebuddelt haben um in Ruhe an ihren Flugscheiben und Antigravitatoren weiterzuforschen. Und die gesamte Nazielite hat man zuhause vergessen, oder wie ist zu erklärendas Hitler Selbstmord begangen hat und große Restteil der Band nach den NürnbergerProzeßen aufgeknüpft wurde? Bitte erkläre mir diesen offensichtlichen Widerspruch indeiner famosen Weltsicht, das die Opferbereitschaft Görings und Co so weit ging, das manWissenschaftlern eine Zuflucht gebaut hat, man selber aber den Strang vorzog, mag sichmir nicht ganz erschließen.
"Nachdenklich machen sollte aber das Unternehmen„Operation Highjump“ das zwar fehlschlug – aber alle Akten über diese Operationunterliegen noch heute der militärischen Geheimhaltung durch die USNS."
Daliegtst Du offensichtlich völlig daneben. Operation Highjump ist sehr gut dokumentiertund läßt sich leicht nachrecherchieren. Böse braune Menschen, zu denen Du ja nach eigenerAussage nicht gehörst, machen aus dieser antarktischen Expedition zur militärischenMaterialerprobung unter Tiefsttemperaturen allerdings immer ein großes Mysterium.Deswegen wird versucht, diese als einen Kampfeinsatz gegen die dortigen "reichsdeutschenGeheimbasen" umzudeuten. Dagegen spricht aber ein ganz logischer Fakt und zwar der füreinen echten Einsatz viel zu kleine Umfang der Expedition.
http://www.south-pole.com/p0000150.htm
Wenn man, so wie es die Braunis imInternet darstellen, auf der Jagd nach Vrilscheiben war, dann nimmt man wohl etwas mehrals drei Kampfschiffe und ein U-Boot mit, die restlichen 9 Schiffe waren nämlichVersorgungsschiffe wie Eisbrecher oder Tanker. Insofern erwähne die Byrd Expedition ambesten gar nicht.
Zu meiner Frage warum die Sowjetunion sich nicht dieangebliche deutsche Geheimtechnologie um Schuman-Levitator und Co nutzbar machte hast Dugeantwortet:
"Auch das ist relativ einfach zu beantworten, denn der Klassenfeindhat sehr viel Geld:
Auch Russland bezieht eine gewaltige Menge von Devisen aus demVerkauf von Erdöl.... wie sonst konnten in diesem Lande die vielen Superreichen(Oligarchen) entstehen?
Der Staat Rußland hängt in hohem Maß vom Öl und vom Preisdes Öls ab."
Das ist das Problem an einfachen antworten, sie sind oft falsch undvöllig unlogisch. Die Oligarchien haben sich erst seit dem Zerfall der SU gebildet,vorher, in der Zeit des Kommunismus, gab es die nicht. Außerdem hat Russland in der Zeitdes Kalten Krieges kaum Erdöl an westliche Staaten exportiert, das hat erst seit 1998richtig begonnen. Warum hat nun also die frühere Sowjetunion nicht einfach die "freienEnergiemaschinen" genutzt die ihnen ja in die Hände gefallen sein müßten und so die"Überlegenheit des Kommunismus" eindrucksvoll zementiert?
Desweiteren ist esauch nicht erklärlich, warum der Wettlauf zum Mond verloren ging, wenn man doch einfacheine erbeutete Vrilscheibe hätte besteigen müssen. Diese Frage läßt sich übrigens auchauf die NASA Programme ausweiten. Warum all die Fehlschläge wenn es doch die Hanebu gibt,warum der Sputnikschock, wenn die Vril 7 doch halbe Lichtgeschwindigkeit erreichenkonnte? Fragen über Fragen, aber ich bin sicher Du, als kreativer Mensch, kannst bestimmtfür Aufklärung sorgen
Na endlich sind wir in Neuschwabenland angekommen. Du behauptest also,das sich nach dem Krieg deutsche Wissenschaftler dort mit U-Booten abgesetzt und in dieErde gebuddelt haben um in Ruhe an ihren Flugscheiben und Antigravitatoren weiterzuforschen. Und die gesamte Nazielite hat man zuhause vergessen, oder wie ist zu erklärendas Hitler Selbstmord begangen hat und große Restteil der Band nach den NürnbergerProzeßen aufgeknüpft wurde? Bitte erkläre mir diesen offensichtlichen Widerspruch indeiner famosen Weltsicht, das die Opferbereitschaft Görings und Co so weit ging, das manWissenschaftlern eine Zuflucht gebaut hat, man selber aber den Strang vorzog, mag sichmir nicht ganz erschließen.
"Nachdenklich machen sollte aber das Unternehmen„Operation Highjump“ das zwar fehlschlug – aber alle Akten über diese Operationunterliegen noch heute der militärischen Geheimhaltung durch die USNS."
Daliegtst Du offensichtlich völlig daneben. Operation Highjump ist sehr gut dokumentiertund läßt sich leicht nachrecherchieren. Böse braune Menschen, zu denen Du ja nach eigenerAussage nicht gehörst, machen aus dieser antarktischen Expedition zur militärischenMaterialerprobung unter Tiefsttemperaturen allerdings immer ein großes Mysterium.Deswegen wird versucht, diese als einen Kampfeinsatz gegen die dortigen "reichsdeutschenGeheimbasen" umzudeuten. Dagegen spricht aber ein ganz logischer Fakt und zwar der füreinen echten Einsatz viel zu kleine Umfang der Expedition.
http://www.south-pole.com/p0000150.htm
Wenn man, so wie es die Braunis imInternet darstellen, auf der Jagd nach Vrilscheiben war, dann nimmt man wohl etwas mehrals drei Kampfschiffe und ein U-Boot mit, die restlichen 9 Schiffe waren nämlichVersorgungsschiffe wie Eisbrecher oder Tanker. Insofern erwähne die Byrd Expedition ambesten gar nicht.
Zu meiner Frage warum die Sowjetunion sich nicht dieangebliche deutsche Geheimtechnologie um Schuman-Levitator und Co nutzbar machte hast Dugeantwortet:
"Auch das ist relativ einfach zu beantworten, denn der Klassenfeindhat sehr viel Geld:
Auch Russland bezieht eine gewaltige Menge von Devisen aus demVerkauf von Erdöl.... wie sonst konnten in diesem Lande die vielen Superreichen(Oligarchen) entstehen?
Der Staat Rußland hängt in hohem Maß vom Öl und vom Preisdes Öls ab."
Das ist das Problem an einfachen antworten, sie sind oft falsch undvöllig unlogisch. Die Oligarchien haben sich erst seit dem Zerfall der SU gebildet,vorher, in der Zeit des Kommunismus, gab es die nicht. Außerdem hat Russland in der Zeitdes Kalten Krieges kaum Erdöl an westliche Staaten exportiert, das hat erst seit 1998richtig begonnen. Warum hat nun also die frühere Sowjetunion nicht einfach die "freienEnergiemaschinen" genutzt die ihnen ja in die Hände gefallen sein müßten und so die"Überlegenheit des Kommunismus" eindrucksvoll zementiert?
Desweiteren ist esauch nicht erklärlich, warum der Wettlauf zum Mond verloren ging, wenn man doch einfacheine erbeutete Vrilscheibe hätte besteigen müssen. Diese Frage läßt sich übrigens auchauf die NASA Programme ausweiten. Warum all die Fehlschläge wenn es doch die Hanebu gibt,warum der Sputnikschock, wenn die Vril 7 doch halbe Lichtgeschwindigkeit erreichenkonnte? Fragen über Fragen, aber ich bin sicher Du, als kreativer Mensch, kannst bestimmtfür Aufklärung sorgen
UFOs made in Germany
01.08.2006 um 16:00Und ich möchte dem sehr guten Vorgängerbeitrag noch folgendes hinzufügen:
Wennalle diese Objekte die man heute als UFO-Phänomen sieht, die mit abenteurlichen Manövernherumfliegen, und die Objektbeschreibungen der sogenannten "Flugscheiben" zusammennimmtdann bleibt die Frage: Warum beherrschen die "Herrenmenschen" nicht die Welt? Sie hättendoch jetzt die besten Voraussetzungen, bleiben aber am Südpol...
Wennalle diese Objekte die man heute als UFO-Phänomen sieht, die mit abenteurlichen Manövernherumfliegen, und die Objektbeschreibungen der sogenannten "Flugscheiben" zusammennimmtdann bleibt die Frage: Warum beherrschen die "Herrenmenschen" nicht die Welt? Sie hättendoch jetzt die besten Voraussetzungen, bleiben aber am Südpol...
UFOs made in Germany
01.08.2006 um 16:12Festgefroren in Ruinen.
UFOs made in Germany
01.08.2006 um 16:16Und dem Gestern zugewandt
Wollen wir nach Antares fliegen
Schwabenland istabgebrannt...
Wollen wir nach Antares fliegen
Schwabenland istabgebrannt...
UFOs made in Germany
01.08.2006 um 16:33Haunebu und VRIL und Foo
für das deutsche Vaterland.
für das deutsche Vaterland.
Fedaykin
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UFOs made in Germany
01.08.2006 um 16:51danach laßt uns alle suchen , im Internet als Spam verbannt.